O.k., es war etwas Cheat etwas. Etwas. Und verwegen. Fulham schaffte es, nicht mit einem Malus sondern einem kleinen Add on aus der Quali zu kommen. Danach geht es gegen... Nein, nicht ManU. Gegen die Toffees. Ob es einfacher ist. Nelson hat zumindest ziemlich Panik vor dem uns. Und Everton ist seit Jahren Establishment. Von daher also keine einfache Aufgabe für den FFC. Immerhin wird der FFC von keinem als Fallobst gesehen. Im Moment siniert der Tichy, ob er das variable 3-2-3-2-1 (ofensiv) /5-4-1, das so in Mode ist, auch in Fulham dauerhaft etabliert. Zum Saisonauftakt versuchte er es,  und es klappte. Der League Cup mit den Toffees auf jeden Fall wäre der Proving Ground schlechthin. Zumal ein Sieg heute die Tore zum Pokal weit öffnen dürfte.

Erst kürzlich hatte man das Vergnügen als man zum Ende der letzten Saison auf Fulham traf im Halbfinale des Fa CUp. Diesmal sieht es etwas anders aus als beim Halbfinale, denn beide Teams dürften ungefähr die gleichen Optionen haben. Im Halbfinale dagegen reisten die Toffees extrem Ersatzgeschwächt an und hatten quasi keine Chance. Also mal sehen wer diesmal das glücklichere Händchen haben wird und in die nächste Runde einziehen wird . Die Saison ist noch relativ Jung und man würde gerne so lang wie möglich im Wettbewerb bleiben,weil man diese Saison keine Spiele in Europa haben wird und auch kein Empire Cup spielen wird. Also jetzt gilt es die richtige Taktik ausgewählt zu haben und zu hoffen das man nicht direkt hier schon aus dem Wettbewerb fliegen wird .

Wie verhält man sich gegen eine Mannschaft, die zum Saisonbeginn durch Abwesenheit glänzte? Vor allem bei einem Gegenüber, dass die Presse nicht als regelmäßiges lokales Doping-Mittel nutzt? Zumindest macht das eine Einschätzung schwieriger, als bei den beiden anderen Mitbewerbern, von denen man bereits wieder Neuigkeiten lesen konnte. Es bleiben diverse taktische Möglichkeiten, die aber natürlich auch ganz schnell nach hinten losgehen können. Allerdings funktioniert ein K.O.-Wettbewerb in jeder Runde nach dem Motto: "Hopp oder Top". Am Ende zählt ohnehin nur, wer im Finale die Nase vorne hat. Alles andere verschwindet in den Untiefen der Vergessenheit. Bisher konnte Leeds beim League Cup noch kein Finale gewinnen. Jeder Weg beginnt jedoch bekanntlich mit dem ersten Schritt. Falls man anschließend noch dabei ist, kann man sich Gedanken um das weitere Geschehen machen.

Am morgigen Sonntag startet der FC Liverpool auch in den ersten Pokalwettbewerb dieser Saison. Im League Cup Achtelfinale trifft das Team von Trainer Bataan auf Nottingham Forrest. Auf den ersten Blick ein durchaus machbares Los, hat die Mannschaft um Trainer Scholli in der Qualifikationsrunde doch schon eine Menge Reserven verbraucht. Aber wie heißt es doch so schön, gerade Spiele gegen angeschlagene Gegner bergen eine Menge Gefahrenpotenzial. Derartige Erfahrungen machte im Vorjahr bereits Manchester City, das Nottingham Forrest unter ähnlichen Vorzeichen nur mit sehr viel Mühe besiegen konnte.
Wir sind also hinreichend gewarnt und werden den Gegner auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen. Es scheint, als müsse Trainer Bataan tief in die Taktikkiste greifen, um die nächste Runde zu erreichen.

Na, wie sollen meine Rovers das denn schaffen? Ausgerechnet Watford! Den strahlenden Sieger der letzten Saison, der auf eine Welle des Erfolgs dahingleitet, bekomme ich im ersten Spiel serviert. Meine Rovers dagegen sind nach den diversen Erstrunden-Aus in den Pokalen der letzten Saison extrem verunsichert und müssen erstmal wieder zu sich selbst zurückfinden. Dazu noch ein ... naja, sagen wir mal "durchwachsener" Saisonstart in der Liga, bei dem direkt ein paar Pünktchen gegen Notts liegen gelassen wurden, während andere lockere Zusatzpunkte einsacken konnten, da sie ihre Gegner in die Wüste geschickt hatten.
Da dürfte klar sein, wer der Favorit in diesem Duell ist! Aber das hat natürlich auch seinen Vorteil, schließlich können meine Jungs dann befreit aufspielen und letztlich nur gewinnen. Auf gehts!

Soll man sich freuen über den Einzug in das Achtelfinale des FA Cups oder soll man sich darüber ärgern, dass man (zu) viele Tore gebraucht hat, um eben diese Runde zu erreichen. Zum ersten ist man sicher froh, denn jeder Sieg bringt ein wenig mehr Selbstvertrauen und fördert auch die positive Stimmung in der Mannschaft. Das kann auch in der Meisterschaft ein zusätzlicher Bonus sein. Andrerseits ist es etwas bedauerlich, denn wenn man zum Teil schaut, wie sich andere Teams für diese Runde qualifizieren konnten, ist man eher etwas ernüchtert. 
Mit den Tottenham Hotspurs  hat man einen Gegner zugelost bekommen, der mit etwas weniger Aufwand das Achtelfinale erreicht hat. Will man nochmals die Offensive wählen oder versucht man nun mit weniger Aufwand die nächste Runde zu erreichen? Man hat ja noch etwas Zeit sich zu entscheiden.

Kaum steigt man wieder in den League Cup ein, gibt es das ewig junge Duell gegen Joe. So entspannt wie sich Joe gibt, ist er vermutlich nicht. Im Gegenteil, der ist so heiß auf die Revanche für die Finalniederlage, da ist heißes Frittenfett kalt dagegen. Mandela hingegen ist tatsächlich entspannt. Lieber jetzt gleich in der ersten Runde verkacken, als erst im Finale zu verlieren. Das ist deutlich ärgerlicher.
In einem Punkt muss man Joe aber zustimmen: Man kann viel unternehmen, um die nächste Runde zu erreichen, allerdings hilft es nicht, nur kurzfristig zu denken. Der Pokal hat halt nunmal 4 bzw. für Qualifikanten 5 Runden. Da hilft es nichts, alle Reserven schon in der ersten Runde zu verballern.

Btw.: Congrats an den Big Daddy zur Tochter. :)

London, East End. In der Wiederauflage des Vorjahresfinales treffen West Ham und Man United diesmal nun direkt im Achtelfinale aufeinander. Nun ja, es hätte eventuell ein wenig einfacher kommen können, denn Nelson ist ja ein bekannter Pokalspezialist. Andererseits hat man direkt die Chance sich für die letztjährige Finalniederlage zu revanchieren. "So oder so, das werden, wie immer, zwei Klasse Spiele sein", so Davis ziemlich entspannt nach der Auslosung. "Wenn man den Pott holen möchte, muss ja eh alle schlagen, von daher macht es kaum einen Unterschied", erklärt Davis weiter.

Aber man merkt Davis doch an, dass es sich dabei doch um ein Prestigeduell handelt. Und sicherlich wird man alles bzw. vieles daran setzen, um weiter zu kommen. Doch es geht nicht nur um die nächste Runde, es geht nur um den Pott und Nelson wird es mit Sicherheit ähnlich sehen...

In diesem Sinne: come on, Vittorio !

Nach dem FA Cup wäre auch ein League Cup sehr schön. Aufgrund allgemeinem Underperformen muss der FFC aber durch die Quali und trifft dort auf Southampthon. Die hatten wie Fulham bis vor kurzem kein Trainer, nur der vom FFC war nie gegangen und ist doch wieder aufgetaucht. Stockbesoffen zwar im post-post-post Sylvesterrausch, aber nach der Ausnüchterung irgendwie wieder Einsatztauglich. Nun hat man keine Erfahrung mit Zufis im Pokal. Daher einfach mal los und hoffentlich nicht zu dollen. Schlechter kann es ja nicht laufen als Ausscheiden, oder?

Die neue Premier League Saison steht an und auch die Qualifikation zum League Cup beginnt und da haben die Tottenham Hotspur einen starken und ungemütlichen Gegner zugelost bekommen.
Der Gegner in der Qualifikationsrunde ist der FC Arsenal und somit schon das Nordlondon Derby in der frühen Saison.Da werden Zwei harte aber auch spannende Partien erwartet und da freut man sich schon darauf.
Es geht erst los für die Spurs mit dem Auswärtsspiel im Emirates Stadium bei den Gunners und dann im Rücksiel geht es an die Heimische White Hart Lane wo dann auch die Endscheidung fällt wer die Qualifikation im League Cup geschafft hat und wer diesen Pokal schon streichen kann.
Die Spurs gehen mit breiter Brust in diese Partie weil man möchte nicht schon in der Quali auscheiden gegen den Rivalen.Ob das aber gelingt muss die Mannschaft auch zeigen.