Der League Cup beginnt wieder und man muss festhalten, dass Manchester United unter der Führung von Sir Nelson Mandela traditionell gar nicht schlecht abschneidet in diesem Wettbewerb. Immerhin gab es schon 5 Erfolge zu bejubeln. Allerdings ist der letzte Erfolg erstens schon 2 Jahre und somit 6 Saisons her und hat zweitens genau 0 (in Worten: null) Aussagekraft für die aktuelle Saison. Heißt also, man muss es wie immer machen: sich möglichst gut auf den Gegner vorbereiten und hoffen, dass der Tanz auf der TK-Rasierklinge irgendwie gut geht. Denn nur eines ist schlimmer, als völlig unterlegen in die nächste Runde einzuziehen, nämlich gar nicht in die nächste Runde einzuziehen. Nur gut, dass wohl so ziemlich alle Trainer das selbe Dilemma haben. Und von daher wird John Taylor, seines Zeichens Übungsleiter bei unserem Gegner Chelsea, ebenso abwägen müssen, wie weit er gehen will.

Das summe ich die Beatles. Mit dem ehemaligen Finn Harper und Jubilee League Mitstreiter Steve McQueen gab  es gleich zur Quali den Rausschmeißer unter den Gegnern. Erwartung: Null. Wobei Leeds nicht unter der Rubrik: "Glamoröse Namen" zu finden ist. Von daher. Nicht aufgeben. Mit dem Spirit hatte Tichy die Citizens letztes Jahr bis ins Finale des FA Cups geprügelt. Jetzt müssen wir sehen, dass wir uns durch die Quali würgen. Aufsteiger im ersten Jahr ist ein Spießrutenlauf, eine Ochsentour und man braucht sehr sehr viel Glück, um da was zählbares rauszuholen. Und das schöne ist. Ebenso geht es Leeds. Also haben wir die gleichen Probleme, die gleiche Lage und es könnte doch spannender sein, als wir denken. Also erfolgreich Mut herbeigeschrieben.