Fulham FC

Die Blüte des Lebens hat nichts mit dem Alter zu tun, sondern mit der immer wieder aufkeimenden Freude auf jeden neuen Tag.
Wie Konfuzius darauf nun wiedergekommen ist, die Blüte des Lebens mit dem Ligaalltag in Verbindung zu bringen, bleibt natürlich sein Geheimnis und alle anderen dürfen dazu nur spekulieren. Vielleicht freut er sich ja aktuell jeden Tag ein wenig über die Leistungen seiner Mannschaft. Das wäre zu mindestens eine Möglichkeit. In seiner Premierensaison befand sich der Fulham FC zu diesem Zeitpunkt in einer ähnlichen Tabellensituation. Am Ende wurde Fulham 12. Ob die Verantwortlichen diesmal auch zufrieden wären, wenn es am Ende Platz 12 werden würde? Klares JA. Mindestens Platz 12 war wohl die interne Vorgabe an Konfuzius. Noch ist gut ein Drittel der Saison zu absolvieren. Daher ist der momentane Platz 8 nur eine Momentaufnahme. Am nächsten ZAT stehen mit den Blackburn Rovers FC und dem Manchester United FC zwei Mannschaften auf dem Spielplan, die zwar regelmäßig ihre Favoritenrolle in Sachen Meisterschaft weiterreichen, aber die Favoritenrolle in den Spielen gegen Fulham werden sie wohl nicht abstreiten können.
Ob nun Blüte des Lebens oder Highlights der Liga, egal, auf jeden Fall freut sich Konfuzius auf diese beiden Spiele.

Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.
Ergebnistechnisch läuft es für den Fulham FC zu mindestens in der Liga ganz gut, da man sich erstmals seit dem 2. ZAT wieder in der oberen Tabellenhälfte wiederfindet. Im Empire Cup konnte man ganz gute Ergebnisse abliefern, aber am Ende fehlte das Quäntchen Glück, um in die nächste Runde einzuziehen zu können.
Doch die ungewohnte Doppelbelastung macht sich im Kader von Fulham bemerkbar. Einige Spieler sind angeschlagen und plagen sich mit Blessuren oder auch mit saisonalen Erkältungssymptomen. Da jetzt auch der FA Cup demnächst losgeht, hofft der kauzige Trainer des Fulham FC, dass seine Spieler möglichst schnell wieder gesund werden, denn ohne Gesundheit ist alles nichts oder auch ohne gesunde Spieler wird das nichts mit dem Rest der Saison.

Ein Freund, der zuhören kann und keine Ratschläge gibt, ist wie ein Geschenk des Himmels.
Tja, ob Konfuzius solch ein Freund sein kann, werden wir wohl auch nie erfahren. Zuhören kann er bestimmt, aber wenn man regelmäßig auf dem Trainingsplatz ist oder an seinen Pressekonferenzen teilnimmt, dann könnte man zu mindestens daran zweifeln, dass er in einem Gespräch ohne Ratschlag oder Weisheit auskommen kann.
Doch daran wird Konfuzius ja nicht gemessen, sondern an den Spielen und Ergebnissen seiner Mannschaft. Und da gab es am letzten ZAT einen schier unglaublichen Vorfall – der Fulham FC konnte seinen zweiten Auswärtssieg einfahren. Da auch das einzige Heimspiel erfolgreich gestaltet wurde, steht Fulham in der Tabelle auf Platz 12. Der Abstand nach oben zu Platz 5 beträgt zwar nur 3 Punkte und damit weniger als der Vorsprung auf Platz 18 mit 5 Zählern, aber Konfuzius wäre nicht Konfuzius, wenn er nicht darauf hinweisen würde, dass es einige Mannschaften auf den Plätzen hinter dem Fulham FC gibt, die noch sehr viele Reserven haben und damit in den kommenden Wochen definitiv noch in der einen oder andere Auswärtspartie angreifen werden.
Konfuzius hört sich gerne die Freude über die neuesten Ergebnisse von Fulham an, gibt aber auch den Ratschlag, dass man erst einmal die nötigen Punkte für den Klassenerhalt einfahren muss, um dann ggf. weitere Saisonziele ins Auge zu fassen. Soviel zu seiner eigenen Weisheit der Woche.

Die Natur hat etwas Heilsames: Die Sonne wärmt das Herz, der Himmel öffnet die Gedanken und der Wind trägt alle Sorgen fort.
Jawohl, die LL stellt in der Auswertung zum letzten ZAT fest, dass der Fulham FC im Abstiegskampf steckt und Konfuzius packt mal wieder sein Natur-Blabla aus.
Aber vielleicht hatte Konfuzius in der letzten Herbstsonne ja tatsächlich eine Vision, wie es ihm gelingt, dass die Konkurrenz auf den Tabellenplätzen hinter dem Fulham FC weniger Punkte holt, als sein Verein. Voodoo Puppen, Bestechung oder Ähnliches wären eine Option. Aber das passt nicht unbedingt zum kauzigen Trainer des Fulham FC. Zu ihm passt eher, dass er seine Spieler in die Sonne unter blauen Himmel setzt und von einer leichten Brise die Sorgen vom Abstiegsgespenst wegpusten lässt.

Jeder Zustand kann sich ändern, wenn die entsprechenden Voraussetzungen dafür geschaffen werden.
Tja, was will uns der Verfasser dieser Worte damit sagen? Der Zustand des Fulham FC ist momentan nicht der Beste. Im League Cup mal wieder sang und klanglos ausgeschieden und in der Liga schnuppert man so richtig an den Abstiegsplätzen. Nur drei Zähler vor Platz 18 und mit Liverpool, Middlesbrough und Sheffield stehen drei Teams hinter Fulham, die vergangene Saison deutlich vor Fulham rangierten und deren Torekonto wohl auf die halbe Liga beunruhigend wirken wird.
Und trotz der Umstände sieht Konfuzius für seinen Verein die Voraussetzungen geschaffen, den Zustand und damit wohl auch den eigenen Tabellenplatz zu verbessern. Nun gut, Konfuzius lässt mal wieder offen, welchen Zeithorizont er damit meint. Gleich den nächsten ZAT oder vielleicht doch erst die Abschlusstabelle. Somit heißt es geduldig abwarten, ob, wann und was sich am Zustand des Fulham FC in der nächsten Zeit so ändert.

Das Beste, das du geben kannst, ändert sich von Augenblick zu Augenblick.
Sicher kennt jeder den Vorsatz: „Gib immer dein Bestes“. Dabei vergessen wir häufig, dass das Beste immer anders aussieht. Unsere Stimmung und körperliche Verfassung, unser Zugriff auf unser erlerntes Wissen, die Umgebung und die Menschen um uns herum – das alles und noch viel mehr beeinflusst uns in jeden Moment. Sei deshalb milde mit dir und mach dir keine Vorwürfe, wenn etwas nicht so läuft, wie du dir das vorstellst. Im Nachherein befindest du dich in einer anderen Situation – und da bist du meist klüger.
So gesehen, hängt das Beste eines Fußballspielers also von ganz vielen Faktoren ab. Konfuzius bleibt sich treu und versucht seine Spieler halt auf seine Art und Weise auch mental zu stärken. Am letzten ZAT hat das mit zwei klaren Heimsiegen ganz gut geklappt. Am nächsten Wochenende geht es u.a. gegen zwei Aufsteiger und in Anbetracht des momentanen Tabellenstandes der drei Teams, sind das wohl sogenannte 6-Punkte-Partien.
Mal sehen, ob es Konfuzius gelingt, dass seine Spieler auch dort das Beste abrufen können und wofür dieses dann reichen wird.

Manchmal reicht es, zu atmen, zu vertrauen, den Dingen ihren Lauf zu lassen und zu beobachten, was passiert.
Ja genau … kann man so machen … grübel …
Seine Mannschaft steht nach dem 3. ZAT auf dem vorletzten Tabellenplatz und Konfuzius atmet entspannt und will beobachten was so passiert. Wie gesagt, kann man so machen, muss man nicht. Man muss kein Hellseher sein, dass wenn tabellarisch nicht kurzfristig Besserung eintritt, dass es für den kauzigen Trainer langsam ungemütlich werden wird. Konfuzius ist von seiner Mannschaft überzeugt und sicher, dass es in den nächsten Wochen in der Tabelle wieder aufwärtsgehen wird. Alle, die es mit dem Fulham FC halten, drücken ihm dafür die Daumen. Die nächsten Gegner heißen Middlesbrough FC, Manchester United FC und Blackburn Rovers FC. Kann man machen, muss aber nicht.

Ein Missgeschick ist wie ein winziges Salzkorn in einem großen See
Löst sich das Salzkorn im See auf, bemerkt man nur für einen sehr kurzen Zeitraum und in kleinem Umkreis etwas davon. Ähnlich verhält es sich mit den meisten Missgeschicken. Verzeihst du dir deine Ungeschicklichkeit, dann ist sie nur kurzfristig unangenehm für dich. Lenkst du zudem deinen Blick auf das, was gut funktioniert hat, dann ist sie nicht mehr des Nachdenkens wert.

Ob Konfuzius damit auf den Saisonstart in der Liga anspielt, behielt er mal wieder für sich. Doch falls dem so sein sollte, ist ja wohl klar, dass immer 100 Prozent über einen langen Zeitraum nicht gehen kann. Wenn dann also nur 99 Prozent funktionieren, dann ist das immer noch herausragend.

Dankbar ist der Mensch, der seinen Sinnen vertraut,
der sich an jeder Blüte erfreut,
der sein Herz noch berühren lässt,
dessen Seele sich weitet im Schein einer Kerze,
der ganz Ohr ist, wenn Musik seine Sinne streichelt

Was hat das denn wieder mit Fußball oder Torrausch zu tun? Tja, diese Frage scheint berechtigt, doch vielleicht muss man sich mal einen kleinen Moment Zeit nehmen um zu überlegen, wann man sich das letzte Mal den Wahrnehmungen seiner Sinne bewusst hingegeben hat.
Gut, bei den meisten Menschen wird es trotzdem ein Stirnrunzeln oder Augenrollen geben. Da unterscheidet sich die Masse der Menschen nicht von den Spielern des Fulham FC. Doch im Gegensatz zu den anderen, müssen die Spieler von Konfuzius sich regelmäßig und aktiv mit den Weisheiten des kauzigen Trainers auseinandersetzen. Einem guten Saisonstart hat das zu mindestens nicht geschadet. Zwei Heimsiege sind eine gute Basis für den 2. ZAT. Mal schauen, wie es so weiter geht.

Hältst du etwas nicht mehr für unmöglich, ist es oft auch nicht mehr unmöglich
Neues Saison neues Glück und der Angriff auf die Tabellenspitze oder was meint Konfuzius damit?
Ganz so positiv verrückt oder unrealistisch ist der kauzige Trainer des Fulham FC dann wohl doch nicht. Vielleicht meint er damit aber auch, dass trotz aller Popularität, die er bei Fulham genießt, seine Zukunft nicht unbedingt auch dort sein muss.
Sicher ist, dass sein Vertrag beim Fulham FC zum Saisonende ausläuft. Ziemlich sicher ist auch, dass sowohl Verein als auch der Trainer an einer weiteren Zusammenarbeit interessiert sind. Es ist aber zu hören, dass Konfuzius ein weiteres Engagement auf der Insel vom Abschneiden in dieser Saison abhängig macht. Das Fulham trotz 100 Gegentore in der vergangenen Saison nicht abgestiegen ist, könnte man schon fast als Erfolg verbuchen, aber das ist nicht der Anspruch vom Fulham FC und von Konfuzius. Trotz den Erfolgen, die der kauzige Trainer in anderen Ligen bereits erzielen konnte, ist es ja gut möglich, dass es in England für ihn halt nicht passt oder auch einfach nicht reicht. Sollte sich dieser Eindruck die Saison über verstärken, dann wäre zum Saisonende wohl Schluss für ihn in England.

Nachdem der Klassenerhalt gesichert ist und die Chancen auf einen Startplatz für einen der europäischen Wettbewerbe wohl nur noch theoretisch existieren, hat der Vorstand des Fulham FC Konfuzius vorzeitig in die Sommerferien geschickt.
Da der 2. ZAT beim FA Cup in den Sand gesetzt wurde, findet sich Konfuzius momentan auch genau dort irgendwo am Meer unter einer großen Palme wieder.
Auch wenn er erstmals der wöchentlichen PK persönlich fernblieb, war es ihm wichtig, der Ligenleitung den Dank für die tolle Organisation und Durchführung der ganzen Saison ausrichten zu lassen.
Er freut sich schon jetzt auf die nächste Saison, wo er es weiter versuchen wird, sich mit seinem Verein in der Tabelle Stück für Stück nach oben zu arbeiten.

Die Kunst ist, sich das Leben schmecken zu lassen, auch wenn es mal bitter ist, sich dann durchzukauen, bis wieder süßere Momente kommen.
Tja und bitter war der letzte ZAT für Fulham definitiv. Erst die knappe Heimpleite gegen Tottenham, dann die Klatsche bei Huddersfield und der krönende Abschluss das 6:6 gegen Leeds. Das macht in drei Partien 1 Punkt bei 15 Gegentoren. Jegliche Ambitionen auf einen Platz in der oberen Tabellenhälfte sind damit geplatzt wie eine Seifenblase.
Mit den drittmeisten Gegentoren, dem drittschlechtesten Torverhältnis, ist es eigentlich schon ein Erfolg, dass der Fulham FC 12 Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze hat.
Auch wenn der attraktive Platz 12 nur einen winzigen Schritt von Fulham entfernt ist, so könnte dieser auch bis zum Saisonende unerreicht bleiben. Aus eigener Kraft ist er auf jeden Fall nicht mehr zu erreichen. Außerdem geht es unter anderem noch gegen 4 Teams aus den aktuellen TOP6.
Es spricht also viel dafür, dass man beim Fulham FC noch eine ganze Weile den bitteren Geschmack im Munde behält, bis irgendwann mal wieder etwas Süßes zu schmecken ist.

Die gesunde Balance aus Geben und Nehmen.
Wer gibt, ohne eine Gegenleistung zu erwarten, kann echte Freude und Erfüllung empfinden. Doch dabei gilt: ein Auge nach innen – ein Auge nach außen. Sehen und spüren, was du für dich brauchst und es andere wissen lassen. Sehen und spüren, was andere brauchen und ihnen helfen, es zu bekommen.

Ob solche Weisheiten die Leistungen der Spieler kurzfristig im Saisonfinale wirklich verbessern, darüber kann man sicherlich streiten. Es passt aber zu Konfuzius, da es ihm nicht nur um den schnellen Erfolg geht (gegen den er sich aber dennoch nicht wehren würde), sondern um die langfristige Entwicklung seiner Spieler. Und dazu gehört halt auch die Persönlichkeitsentwicklung der Spieler. Da Fußball zu einem großen Teil auch ihm Kopf der Spieler entschieden wird, kann es nicht schaden, auch diesen Teil der Spieler zu trainieren und weiterzuentwickeln.

Nichts ist ohne Sinn. Das zu erkennen, schafft Raum für die Freude, für Glück und Harmonie
Ob Sieg oder Niederlage, ob Glück oder (vermeintlich) Pech, alles ist für irgendwas gut. An Niederlagen kann man manchmal mehr wachsen, als an Erfolgen. Für bestimmte Entwicklungsschritte im Leben oder der Karriere braucht es halt auch Rückschläge. Es gibt kein Licht ohne Schatten, es gibt kein Sommer ohne Winter, keinen Sieger ohne Verlierer. Alles kommt zu seiner Zeit. Das versucht Konfuzius seiner Mannschaft beizubringen, damit sie mit Niederlagen entspannter umgeht und Erfolge nicht überbewertet.
Nach den drei Siegen am letzten ZAT ist die Stimmung natürlich super, aber in den nächsten Wochen warten noch einige dicke Brocken auf Fulham. Da kann dann auch vielleicht die eine oder andere unerwartete Niederlage bei sein. Doch auch diese hätte dann wohl ihren Sinn, auch wenn dieser dann nicht immer gleich erkennbar ist.

Nicht der Verstand, sondern das Herz führt uns zu unserem wahren Selbst.
Tja, da mach mal als Spieler oder Journalist was draus, wenn dir Konfuzius mit diesen Worten begegnet. Entweder bist du bereits genauso weise wie Konfuzius oder du musst erst mal ein oder zwei Momente darüber nachdenken.
Das betretende Schweigen bei der wöchentlichen PK überspielt Konfuzius elegant mit dem Schlenker zum Ligaalltag. Tatsächlich ist es Fulham am letzten ZAT gelungen, einen Auswärtssieg einzufahren. Die Erleichterung darüber war überall zu spüren. Doch kaum punktet man auswärts liest man beim Kollegen von den Blackburn Rovers, dass man selbst Fulham noch zum Kandidatenkreis für die EC-Plätze zählt. In der Tat ist der Abstand zu Platz fünf mit sechs Punkten geringer als der Vorsprung auf Platz 18 mit acht Zählern. Doch Konfuzius wird seinen Spielern schon eindringlich vermitteln, dass es erst einmal nur darum gehen kann, die 50 Punktemarke zu erreichen. Wenn das gelungen ist und noch Spiele zu absolvieren sind, dann kann man gerne schauen, was evtl. noch möglich ist.

Zum Leben braucht man ein Herz voller Liebe und einen Kopf voller schöner Erinnerungen.
Wenn man Konfuzius nicht schon eine Weile kennen würde, dann könnte man glatt unterstellen, dass er mit seinen Weisheiten von der sportlichen Talfahrt seines Vereins ablenken möchte. Wieder nur eines der beiden Heimspiele gewonnen, in der Tabelle runter auf Platz 16 und im League Cup war schon Schluss, bevor es richtig losgegangen ist.
Doch Konfuzius ist davon überzeugt, dass es auch einen anderen Umgang mit sportlichen Ergebnissen gibt, die nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben. Sein Ansatz ist eher von Zuversicht und Optimismus geprägt und weniger von Schwarzmalerei. Am Ende der Saison wird man sehen, wie weit er mit seiner Art des Coachings Erfolg hatte. Doch wäre der Klassenerhalt schon als Erfolg zu werten oder ist das vielleicht schon wieder zu negativ gedacht?

Das Leben hält immer beides bereit: dunkle und helle Seiten. Auch wenn es verständlich ist, häufig auf das Negative zu schauen und sich darüber zu beklagen, tut das weder uns noch anderen wirklich gut. Kraft und Zuversicht erhältst du, wenn du dich bewusst auf die freudigen Momente in deinem Leben besinnst.
Sportlich gesehen war der letzte ZAT für Fulham bitter. Sowohl auswärts als auch zuhause gab es eine knappe Niederlage. Besonders die Niederlage daheim gegen den Wolverhampton Wanderers FC tat weh, da die Heimstärke - der Faustpfand der letzten Saison - bereits so früh in der Saison einen Dämpfer erlitten hat. Die zweite Saison ist halt immer schwerer als die Erste. Doch Konfuzius bleibt wie gewohnt zuversichtlich und schaut positiv in Zukunft. Es kommen noch so viele Partien, da ist noch lange nichts entschieden.

Licht entsteht nur, wenn die Batterie geladen ist. Ebenso können Liebe und Freundlichkeit in dir nur entstehen, wenn du die Batterie nachlädst. Ein Mangelzustand führt hingegen zu Unzufriedenheit, Ärger und Missgunst. Nur dann, wenn du dich und dein Leben schätzt, dankbar bist, dir positive Gedanken machst, hast du etwas zu verschenken. Dann kannst du anderen gegenüber großzügig, geduldig, verständnisvoll sein.
Wieder einmal fehlt natürlich der aktuelle Bezug der wöchentlichen Weisheit von Konfuzius. Hat ein übermüdeter Spieler einen anderen Spieler beim Training angegangen oder galt die Weisheit einem gestressten Journalisten? Wir wissen es nicht. Auf jeden Fall scheint sich der Fulham FC die Kosten für einen extra Psychologen vorerst sparen zu können. Ob sich der eine oder andere Spieler privat trotzdem einen eigenen Mentalcouch zugelegt hat, um die regelmäßigen Weisheiten des Trainers besser verarbeiten zu können, ist bislang nicht durchgesickert.

Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
Letzte Woche musste man über den Fulham FC lesen, dass man die meisten Gegentore kassiert hat, diese Woche, dass man den schlechtesten Sturm hat. Auch wenn das alles natürlich stimmt, sind es immer nur Momentaufnahmen, in denen man das Erreichte im Vergleich zu anderen sieht.
Doch Konfuzius weiß nur zu genau, dass eben solche Vergleiche immer irgendwie unglücklich machen. Hat man viele Tore geschossen, gibt es irgendwo jemanden mit einem besseren Torverhältnis. Hat man das beste Torverhältnis, hat ein anderer mehr Punkte. Hat man mehr Punkte, hat man aber vielleicht weniger TK als ein anderer usw.
Daher zieht es Konfuzius vor, im HIER und JETZT zu leben und freut sich darüber, dass sein Verein momentan auf Platz zehn steht.

Habe mit deinen Schwächen ebenso viel Nachsicht wie den Schwächen eines Freundes.
Es kommt für Konfuzius wenig überraschend, dass in der neuen Saison beim Fulham FC noch nicht alles rund läuft. Nach dem 2. ZAT liegt man auf Platz 16 und hat bereits 18 Gegentore kassiert. Im Schnitt drei Gegentore pro Partie! Wenn sich die Gegentoreflut so fortsetzt, dann wird es sehr schwer mit dem Klassenerhalt. Daher wird der Fokus beim Training in den nächsten Tagen und Wochen wohl beim Abwehrverhalten liegen. Man wird sicher nicht verhindern können, dass die Gegner Tore schießen, aber die es dürfen schon ein oder zwei Tore pro Partie weniger sein, damit man selber vielleicht noch die Chance hat, ein oder besser noch drei Punkte zu holen.
Konfuzius ist aber keiner, der auf seine Spieler verbal einprügelt, sondern er versucht eher sie durch seine Weisheiten zu bestärken. Ob ihm das aktuell gelingt, werden die nächsten Wochen zeigen.
Zum Ende der Pressekonferenz wurde Konfuzius noch auf die Worte seines Trainerkollegen Thermo angesprochen. Er war sehr erfreut darüber, dass sich Thermo einen Wechsel in eine von Konfuzius geleitete Liga vorstellen könnte. Aktuell hätte er dazu aber nur in Australien die Gelegenheit. Eine zweite Liga zu leiten, dazu fehlt Konfuzius die Zeit. Australien hat er ja erst vor wenigen Monaten übernommen. Gedanken, eine andere Liga zu übernehmen, gab es daher bislang überhaupt nicht.
Außerdem würde das in der Endkonsequenz ja bedeuten, dass Konfuzius dafür verantwortlich ist, wenn mit Thermo ein Aushängeschild von Torrausch die Liga verlässt. Das will und kann sich Konfuzius aktuell nicht vorstellen.

Nicht zu verzeihen wirkt wie ein rotes Kleidungsstück, das deine Weißwäsche dauerhaft rosa verfärbt.
Ein rotes Wäschestück rutscht meist unbeabsichtigt in die Weißwäsche und verrichtet dort seinen Schaden. Hingegen entscheiden wir uns ganz bewusst, eine negative Erfahrung immer wieder vor unserem inneren Auge ablaufen zu lassen. Wir reden uns ein, dass die Sache unverzeihbar sei und nicht vergessen werden dürfte. Dabei übersehen wir, dass sie unsere Stimmung generell dunkel einfärbt. Verzeihen dagegen wirkt wie ein Bleichmittel und Stimmungsaufheller.

Ob es im Kreise der Mannschaft oder woanders im Umfeld des Fulham FC zu Streitigkeiten gekommen ist und Konfuzius so ein wenig Druck vom Kessel nehmen wollte oder versuchen wollte, bei den Beteiligten so einen Perspektivwechsel zu bewirken, ist nicht bekannt. Auf jeden Fall hatten die Journalisten nach der wöchentlichen Pressekonferenz mal wieder mehr Fragen auf ihrem Zettel als vorher.

Manchmal ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen und an einen ganz besonderen Ort zurückzukehren.
Zur neuen Saison ist ein großer Trainer gegangen und ein anderer großer Trainer ist dafür gekommen. Beide haben ihre Gründe dafür und vielleicht zielt ja Konfuzius Weisheit der Woche auch auf diese personellen Änderungen.
Beim Fulham FC gab es dieses Jahr keine Veränderungen auf der Trainerposition. Mit dem Abschneiden in der Premierensaison von Konfuzius waren im Verein so ziemlich alle zufrieden. Jetzt gilt es, die Leistung aus dem Vorjahr zu bestätigen und sich in der Liga zu etablieren. Ambitionen nach ganz oben wird man von seitens des Fulham FC nicht vernehmen können. Viel wichtiger ist es, sich von Anfang auf jedes einzelne Spiel zu fokussieren, unnötige Pleiten zu vermeiden und ab an gezielte Nadelstiche bei der Konkurrenz zu setzen und so am Ende im gesicherten Mittelfeld zu landen.

Der Moment gehört uns, wenn wir ihn genießen
Vielleicht ist es ja das einzige Mal in den kommenden Jahren, dass man beim Fulham FC zufrieden und glücklich ist, dass es am letzten ZAT für Fulham um nichts mehr geht. Die Zufriedenheit, dass man als Aufsteiger frühzeitig den Klassenerhalt geschafft hat, ist überall im Verein zu spüren.
Eine ähnliche Konstellation nächste Saison fühlt sich vielleicht schon nicht mehr so gut an. Da sind dann die Erwartungen evtl. schon andere und dann wäre das weinende Auge, nicht mehr um die Plätze 1-5 mitspielen zu können, etwas größer. Doch 2024-1 überwiegt vor dem letzten ZAT eindeutig die Freude über den Klassenerhalt. Zustande gekommen ist das Ganze durch einen fulminanten Heimsieg gegen Brigthon und den ersten Auswärtssieg der Saison bei Everton. Das es dann eine nicht ganz unerwartete Heimpleite gegen die Rovers gab, trübte die gute Stimmung nur ein wenig.
Zu den Ereignissen die sich unter der Woche in der Conference League im Zusammenhang mit ManUnited abgespielt hat, wollte sich Konfuzius wenig überraschend nicht einlassen. Lediglich, dass er Nelson und seinem Team die Daumen drückt und hofft, dass der Pokal nach England kommt.
Abschließend möchte sich Konfuzius bei seinen Trainerkollegen für eine spannende und unterhaltsame Premierensaison bedanken. Der größte Dank geht natürlich an Webbster für seine tolle Arbeit als Ligenleitung!

Angst liegt nie in den Dingen selbst, sondern darin, wie man sie betrachtet
Jetzt wird der eine oder andere doch noch einmal unruhig beim Fulham FC. Sieben Spiele sind noch zu absolvieren und der Vorsprung auf die Abstiegsplätze ist auf drei Zähler geschrumpft. Die Sorgen nehmen auch deshalb zu, weil es der Spielplan mit dem Fulham FC nicht allzu gut meint. Sechs der letzten sieben Gegner treten noch gegen Sunderland an und können sich so mit minimalistischen Aufwand drei sichere Punkte sichern. Damit bleibt automatisch mehr TK für die verbleibenden sechs Spiele und damit auch für die Partien gegen Fulham.
Mit Brighton, Leeds und Everton sind das ausgerechnet auch noch Mannschaften, die derzeit hinter Fulham in der Tabelle stehen. Auch die verbleibenden Heimgegner versprechen zwar spielerische Klasse, aber alles andere als sichere Heimpunkte. Mit den wiedererstarkten Rovers, Arsenal und ManCity geht es gegen drei Teams, die sich allesamt noch Hoffnungen auf die Meisterschaft oder mindestens die Champions League Plätze machen.
Die bislang makellose Heimbilanz des Fulham FC droht da den eine oder andere Kratzer zu bekommen. Daher sind die Sorgen was den Klassenerhalt angeht, nicht unberechtigt.
Doch Konfuzius wäre nicht Konfuzius, wenn er nicht mit seiner gewohnt ruhigen Art Zuversicht und Gelassenheit ausstrahlen würde. Alle Spiele beginnen beim Stand von 0:0 und auch die anderen Teams müssen ihre Kräfte gut einteilen, damit deren Saisonziele erreicht werden können.

Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters
Die erste Saison von Konfuzius als Trainer beim Fulham FC biegt auf die Zielgerade. So manch einer im Umfeld des Vereins träumt tatsächlich vom internationalen Geschäft. Auch wird der neue Trainer positiv von anderen Trainern wahrgenommen (nicht nur deswegen ;-) ein toller Artikel von Thermo).
Doch auch wenn die kühnsten Träume der Fans nach dem Aufstieg in Reichweite scheinen, ist bislang nur das Grün einer Blume zu erkennen. Wie groß und bunt deren Blüte am Ende tatsächlich wird, ist noch völlig unklar. Wenn alles schiefläuft, dann kann die Blume auch noch vertrocknen, bevor sie zu blühen beginnt.
Daher liegt der Fokus von Konfuzius darauf, seinen Spielern die nur vier Punkte Vorsprung auf Platz 18 bewusst zu machen und nicht auf die sechs Punkte Rückstand auf Platz 5 zu schielen. Es gilt also erst einmal die 50 Punkte einzufahren. Wenn dann noch Spiele anstehen und Kräfte da sind, wird auch Konfuzius sich über andere Ziele Gedanken machen, aber erst dann.

Unterscheide: Meinungen – Deinungen – Seinungen
Jeder kann Meinung zu allem Möglichen abgeben. Schnell können aus Meinungen verletzende Urteile werden, die sich rasend schnell verbreiten. Mach dir bewusst, dass in jeder Meinung viel „mein“ steckt, sie also immer erst die Einstellung und Gefühle desjenigen verrät, der sie äußert. Entscheide sorgfältig, ob und wie viel du dir die Deinung des Gegenübers oder die Seinung eines Fremden aneignest, bevor du dir daraus deine Meinung bildest und preisgibst.

Ob das wirklich das ist, was ein Spieler von seinem Trainer in der Kabine hören will, da bin ich mir nicht so sicher. Auf jeden Fall scheint der Trainer seine Spieler zu erreichen, denn momentan steht der Fulham FC auf dem neunten Tabellenplatz. Der letzte ZAT war dennoch nichts für Feinschmecker - drei Punkte bei 1:7 Toren. Was die selbst geschossenen Tore angeht, wird man sich wohl steigern müssen, denn bis zum ersten Abstiegsplatz sind es halt auch nur zwei Pünktchen. Am nächsten ZAT geht es gegen den amtierenden Meister und zwei Teams, die aktuell auf den Plätzen 17 und 18 stehen.
Meine Meinung: Zu diesen beiden Partien kann man wohl getrost „Sechs-Punkte-Spiele“ sagen!

Man kann das Leben denken. Oder das Denken leben.
Da war sie mal wieder, Konfuzius Phrase ähm Weisheit der Woche. Diesmal eine, die man auch getrost zwei oder dreimal lesen kann, um sie zu verstehen.
Auf jeden Fall ist Konfuzius froh, dass es seiner Mannschaft gelungen ist, mit zwei Heimsiegen in die Rückrunde zu starten. Nun gilt es, das positive Gefühl der zwei Siege mitzunehmen und trotzdem die Lage in der Liga richtig einzuordnen. Mit 33 Punkten ist der Klassenerhalt noch lange nicht sicher. Dafür braucht es wohl noch 15 bis 18 Punkte. Fulham ist auf einem guten Weg, aber halt noch lange nicht am Ziel. Jetzt geht es zuerst gegen den Tabellenzweiten Huddersfield und dann gegen die zwei direkten Tabellennachbarn ManU und Liverpool. Mal schauen, wo sich Fulham dann nach dem nächsten ZAT wiederfindet …

Wunder beginnen immer dann, wenn wir unseren Träumen mehr Energie geben, als unseren Ängsten
Nein, damit will Konfuzius nach der erfreulich positiven Hinrunde des Fulham FC nicht zum Angriff auf die internationalen Plätze blasen. Er ist sich schon bewusst, dass sein Team nur zwei Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze hat. Er sieht aber auch, dass es zehn anderen Mannschaften gibt, die in der Tabelle hinter Fulham stehen. Wohl die meisten im Umfeld des Vereins hätten das vor Saisonbeginn nicht unbedingt erwartet.
Warum soll man jetzt nicht davon träumen, dass Fulham auch nach dem letzten Spieltag sich in diesen Tabellenregionen wiederfindet? Vielleicht entsteht ja dadurch die nötige Lockerheit, um auch in den kommenden Partien die Bälle im gegnerischen Tor unterzubringen und die Gegner damit zur Verzweiflung bringen.

Das ist unmöglich. Sagt die Angst.
Zu viel Risiko. Sagt die Erfahrung.
Macht keinen Sinn. Sagt der Zweifel.
Versuchs. Flüstert das Herz.
Zum Abschluss der Hinrunde geht es für Fulham u.a. gegen die Plätze drei, vier und fünf der aktuellen Tabelle. Das man da als Aufsteiger als Außenseiter ins Rennen geht, ist klar. Aber auch gegen Gegner wie Arsenal, City und Chelsea beginnt das Spiel beim Stand von 0:0. Neun Punkte sind da wohl wenig realistisch, aber falls einer der drei schwächelt, sollte man in der Lage sein, die Gunst der Stunde zu nutzen. Auf den Versuch kommt es halt an.
Anders sieht es bei der Partie gegen Leeds aus. Das wiederum ist ja quasi ein Sechs-Punkte-Spiel, welches nicht verloren werden darf. Anderenfalls wird man wohl auf längere Zeit in den Tabellenkeller rutschen.

Glück ist morgens aufzuwachen und gesund zu sein, unabhängig von der Bestätigung anderer zu sein, dich mit dir selbst wohlzufühlen, einen Partner zu haben, der dich unterstützt, Menschen zu kennen, in deren Beisein du dich wohlfühlst, eine Aufgabe zu haben, die ausfüllt, immer etwas zu finden, wofür du dankbar bist.
Das war die Antwort von Konfuzius auf die Frage, ob es einfach nur am nötigen Quäntchen Glück fehlte, um am letzten ZAT bei Charlton Athletic die ersten Auswärtspunkte der Saison einzufahren.
Am fehlenden Glück lag es also nicht. Dann lag es wohl an der fehlenden Erfahrung des Aufsteigers. Denn wenn man auswärts drei Tore schießt, dann sollte man nicht mit leeren Händen nach Hause fahren. Ob sich an den null Punkten auswärts zeitnah was ändern wird, ist fraglich. In der Hinrunde gastiert Fulham unter anderem noch bei den Blackburn Rovers, Arsenal und Manchester City…

Wir können die Wellen des Lebens nicht immer vermeiden. Aber wir können lernen, sie zu reiten
Vermutlich zielte Konfuzius Weisheit auf das frühe Ausscheiden im League-Cup. Das war der erste Rückschlag in dieser noch recht jungen Saison. Allen war klar, dass man in der Liga wohl die ganze Saison eher nach unten als nach oben schauen wird. Das ist so ein schnelles Aus im Pokal schon ärgerlich. In der Liga liegt man dagegen mit zwölf Punkten nach dem 3. ZAT soweit im Soll. Auch hier wird es wohl früher oder später Rückschläge geben. Dann heißt aufstehen und weiterspielen. Solange man immer wieder aufsteht, hat man auch die Chance das Ziel zu erreichen.
Und was den Pokal angeht, da steht ja mit dem FA-Cup noch eine weitere Chance in dieser Saison an.

Wahrer Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst. Wahrer Mut ist die bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Ängsten.
Es gibt doch nichts Schöneres als Spieler, wenn der Trainer das erste Training der Woche mit solchen Sprüchen einleitet. Gut möglich, dass einige Spieler die Botschaft gar nicht erst verstehen, andere brauchen etwas dafür und andere grübeln vielleicht noch zwei Tage später, was sie für sich persönlich damit anfangen sollen. Da Sport im Allgemeinen und Fußball natürlich auch im Speziellen zu einem großen Anteil im Kopf entschieden wird, ist es dem kauzigen Trainer von Fulham wichtig, dass seine Spieler nicht nur gut gegen den Ball treten können, sondern auch klar und frei im Kopf sind.
Konfuzius früheren Stationen haben gezeigt, dass solch ein Prozess Zeit braucht, aber mittelfristig haben seine Trainingsmethoden bislang immer den gewünschten Erfolg gebracht. Der Start in England verläuft bislang okay. Zuhause erkämpft man sich die Punkte, auswärts ging bislang dafür noch nicht viel. Mal schauen, ob am Ende der Trainingswoche bei den Spieler die Angst oder der Mut überwiegt …

Das Glück findet man entlang der Wegstrecke und nicht am Ende des Weges
Ob Konfuzius damit auch meint, dass man sich das Glück ein Stück weit vielleicht auch erarbeiten kann, darauf wollte er mal wieder nicht genauer eingehen. Auf jeden Fall steht man Ende einer Saison nicht nur mit Glück und Pech dort, wo man dann auch steht.
Ein wenig Glück am Wegesrand wird Fulham als Aufsteiger aber dennoch brauchen, wenn man am Ende den Klassenerhalt schaffen will. Die Leistungsdichte der Teams in England ist enorm, jeder kann quasi jeden schlagen. Die ersten Partien der Saison verliefen für Fulham so lala. Drei Punkte durch den Heimsieg stehen auf der Habenseite, mehr als Tabellenplatz 17 sprang damit aber nicht heraus.
Unabhängig von der eigenen sportlichen Leistung, geht ein dickes Kompliment an die Ligenleitung und Sir mini für die tollen Auswertungen und Übersichten!

Abenteuer beginnen, wenn wir den Mut aufbringen, alte Ufer zu verlassen, um neue zu entdecken
Mit diesen Worten eröffnete der neue Trainer des Fulham FC seine erste Pressekonferenz. Ihm war es noch mal wichtig zu erwähnen, dass er sich in der Schweiz wohlgefühlt hatte, aber als sich ihm die Chance bot, nach England zu wechseln, musste er nicht lange überlegen.
Die Premier League ist auch für Konfuzius die wohl stärkste Liga im Torrauschuniversum. Konfuzius weiß, dass es eine Weile brauchen wird, um Land, Leute und natürlich die Liga richtig kennenzulernen. Sein neuer Verein ist bereit ihm diese Zeit zu geben. Als Aufsteiger ist das Saisonziel daher auch ganz klar der Klassenerhalt. Es wird auf jeden Fall spannend zu beobachten, wie die Spieler des Fulham FC mit den Marotten des kauzigen Konfuzius klarkommen. An ihn muss man sich erst einmal gewöhnen, da sein Training und insbesondere seine Weisheiten für so ein Fußballprofi mehr als gewöhnungsbedürftig sind.
Konfuzius wünscht allen eine spannende Saison.

Wenn man sich die Pressemitteilung von Liverpool so durchliest, könnte man meinen, dass man eine russische Progpagangazeitung in der Hand hat.
Denn genau wie Russland versucht auch der Liverpool-Trainer seine Angriffe zu rechtfertigen. Dr Seltsam werden sogar AfD-Methoden vorgeworfen. Dabei ist das genau das, was dieser Marco in seinem Artikel macht: er versucht seine Rufe nach Zensur durch eine Täter-Opfer-Umkehr zu verschleiern und möchte sogar eine Entschuldigung von Dr Seltsam. Doch dieser wird sich für die Wahrheit sicher nicht entschuldigen. Denn was hat er anderes gesagt, als dass die Russen ihre Bomben überall abwerfen? Und genau das wollte Marco1985 ihm verbieten! Schäme dich Marco!

Ja wo bin ich denn da gelandet? Anscheinend nur Russenfreunde hier in England. Anders kann man sich die letztklassigen Zeitungsberichte aus Liverpool und Manchester nicht erklären.
Beide Trainer scheinen Freunde der russischen Propagandamaschine zu sein, die nur ihr genehme Berichterstattung zulässt. Das klingt verdammt nach Fake News und Zensur!!!! Man kann nur hoffen, dass die Ligaleitung die Anstiftung zur Zensur ignorieren wird.
Dr Seltsam wird sich nicht unterkriegen lassen und Recherchearbeit zu den beiden Trainern durchführen. Mehr dann hoffentlich in den nächsten Wochen.
Bis dahin können die Trainerkollegen mal was für ihre Bildung tun und sich eine. Klassiker reinziehen.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Dr._Strangelove

Wo zum Teufel ist Dr. Seltsam denn da gelandet? Auf einen Anruf seines entfernten Cousins Dr. No hin hat sich Dr. Seltsam auf seine Bombe geschwungen und hat einen Posten als Fußballtrainer angenommen. Beim Fulham FC. Wo auch immer diese Fulham liegt. Aber ist auch egal. Notfalls macht Dr. Seltsam es halt wie die Russen und landet seine Bombe irgendwo.
Es bleibt aber noch abzuwarten, ob dieses Torrausch Abenteuer genauso spannend wird wie die Copamundialabenteuer von denen Dr. No im Suff immer geschwärmt hat.

Olliginho ist zurück in der Premier League!

Viel besser hätte ein Comeback schon laufen können, aber mit zwei Siegen aus Drei Spielen ist Olliginho mit seinem Comeback zufrieden.

Sein neues Team der FC Fulham konnte mit zwei Heimsiegen gegen Sheffield Wednesday und den Wolverhampton Wanderers zu Hause die Drei Punkte einfahren. Dagegen musste man Auswärts bei Manchester City eine klare Packung hinnehmen und fand in dem Spiel nie zu einer Normalform um ansatzweise mithalten zu können.

Von Anfang an ist jedem im Club klar, das es hier nur um den Klassenerhalt geht.
Olliginho kennt sich aus im Kampf um den Klassenerhalt, er hat es damals immer wieder geschafft mit Leicester City die Klasse zu halten, nun ist er gekommen um mit dem FC Fulham die Klasse zu sichern.

Olliginho: "Die Fans dürfen nach dem Saisonstart träumen wohin die Reise geht, aber uns im Club ist klar, hier gilt es eine Mannschaft aufzubauen und das allererste Ziel ist die Klasse zu halten. Die Saison ist noch lang, werden bestimmt in ein tief fallen, aber auch da werden wir rauskommen. Wir wollen am ende der Saison mit dem Club über dem Strich stehen und mit den Fans gemeinsam eine weitere Saison Premier League feiern."

Die Saison 2021-3 in England ist damit auch wieder Geschichte. Auch hier nochmal ein Glückwunsch an alle neuen Titelträger!
Was in England chaotisch begann, wurde mitten in der Saison von McLover übernommen und stark zu Ende gebracht!
Und was passiert bei Fulham? Hier wurde kurz nach Ende der Saison die Katze aus dem Sack gelassen. Da_Masta wurde von allen Aufgaben freigestellt. Damit endet ein riesiges Missverständnis. Da_Masta schien bei Fulham nie angekommen zu sein. Die gezeigten Leistungen waren einfach katastrophal. Bei Fulham hatte man sich doch mehr versprochen und auch erwartet. Damit ist Fulham wieder auf der Suche nach einem neuen Übungsleiter.
Und Da_Masta? Nach seinem überraschendem aus ist er jetzt auf der Suche nach einer neuen Aufgabe. Ob es wieder England wird, dürfte sich schon in Kürze zeigen.

Wer will nochmal, wer hat noch nicht. Was der FC Fulham in der Rückrunde sammelt sind eine Vielzahl an Gegentoren. In der Rückrundentabelle liegt man in der Anzahl der Gegentore auf dem vorletzten Platz. So lassen sich einfach keine großen Sprünge in der Tabelle machen. Zwar kann man die Gegentore von Blackburn am letzten ZAT nicht toppen. Zweimal 7 Gegentore an einem ZAT zu kassieren ist schon eine harte Nummer.
Allerdings hat auch Fulham einiges vorzuweisen. Zum dritten mal in der Rückrunde gab es zu Hause ein 5:5. Langsam sollte auch der letzte gemerkt haben, dass es verdammt teuer werden könnte, wenn man bei Fulham gewinnen möchte.
Aber am wichtigsten ist es, dass man trotz allem die Klasse halten wird und nächstes Jahr neu angreifen wird. Ob es in der nächsten Saison besser werden wird, bleibt dann abzuwarten.

Ganze 2 Plätze ging es in der letzten Woche für den FC Fulham in der Tabelle nach oben. Das sollte natürlich kein Grund zur Euphorie sein. Was jedoch viel wichtiger ist, ist die Tatsache, dass man sich 7 Punkte Vorsprung zum ersten Abstiegsplatz erkämpfen konnte. Damit hat man erst einmal ein kleines Polster geschaffen, was ein wenig Beruhigung bei Fulham bringen sollte. Zu sicher sollte sich Da_Masta natürlich nicht sein, denn in England kann vieles passieren.
Diese Woche geht es aber auch gegen Everton, welche momentan den ersten Abstiegsplatz belegen. Nun kann Da_Masta diese Woche also dafür sorgen, dass Fulham in noch sichere Fahrwasser einfährt. Es wird sich zeigen, welche Taktik gewählt wird.
Jetzt wünsche ich erst einmal allen anderen Trainern in England ein frohes und erholsames restliches Weihnachtsfest. Genießt die Festtage.

Und schon geht's wieder abwärts. Hatte man sich im Umfeld vom FC Fulham die Hoffnung, dass es doch langsam bergauf gehen könnte, so muss mein seit Beginn der Rückrunde doch feststellen, dass es nun doch wieder stark nach unten geht. Die 20 Gegentore an den ersten beiden ZAT's sind schon eine ordentliche Hausnummer. Mit einer solch hohen Anzahl an Gegentoren, lässt sich natürlich nichts gewinnen.
Zweimal musste man sich zu Hause mit einem 5:5 begnügen. Solche Ergebnisse tun natürlich weh. Aber vielleicht merkt die Konkurrenz auch langsam, dass man sich vielleicht doch mal überlegen sollte, ob bei Fulham überhaupt ein Angriff platziert werden sollte. Beiden Teams aus Manchester tut das 5:5 vermutlich ebenfalls weh.
Nun geht es für Da_Masta darum, sich zu stabilisieren und die nötigen Punkte einzusacken. Und dann wird nächste Saison ein neuer Versuch gestartet.

Ist der FC Fulham jetzt auf dem richtigen Weg? Es ist diese Saison sehr ruhig geworden bei Fulham. Aber so ist es bei einer grauen Maus in der Liga. Man schwimmt halt in der Liga so mit und wird nicht wirklich wahrgenommen.
Doch in den letzten Wochen scheint es leicht aufwärts zu gehen für Da_Masta und dem FC Fulham. Stück für Stück kämpft man sich in der Liga nach oben und aktuell belegt man Platz 9 in der Liga. Da kann man mal vorsichtig anfragen, kann es noch weiter nach oben gehen?
Schaut man auf die eigenen Reserven und die der Konkurrenz, so scheint man doch aktuell das Maximum erreicht zu haben. Den von den Reserven liegt man doch schon eher im Mittelfeld. Für Da_Masta und Fulham sollte das Ziel diese Saison zu sein, die Saison auf der oberen Hälfte zu beenden, am besten also auf einem einstelligen Tabellenplatz.

Fulham bleibt mit Da_Masta weiter erfolglos. Und es ist einfach keine Besserung in Sicht. Lief es schon letzte Saison absolut nicht, so scheint es diese Saison noch schlimmer zu werden. Obwohl man dachte, dass diese Saison der Aufschwung kommt. Aber alles andere ist der Fall. Es deutet alles darauf hin, dass es diese wieder nur um die Existenz in der Premier League geht.
Da_Masta und England, dass scheint einfach nicht zu passen. Zwar gab es für Da_Masta mit Watford schon eine erfolgreiche Saison in der Premier League, wo erst am letzten ZAT der Meistertitel verspielt wurde. Doch die Zeiten bei Newcastle und jetzt bei Fulham sind und waren alles andere als erfolgreich. Eigentlich ging es immer nur um den Klassenerhalt und nie höher hinaus. Da_Masta schafft es in England einfach nicht auf die berühmte Erfolgswolke aufzuspringen.
Irgendwie ist es in England für Da_Masta einfach nur zäh. Ob dann noch eine weitere Saison in England Sinn macht, dass ist gerade die Überlegung, die sich Da_Masta stellt. Vielleicht ist England einfach nicht die Liga für Da_Masta.

Wo geht die Reise in dieser Saison für Fulham hin? Spielt man direkt um den Abstieg? Wird es eine ruhige, eher langweilige Saison im Mittelfeld oder greift man doch eher ob an? Auch wird es spannend zu sehen sein, ob sich Da_Masta noch eine weitere Saison bei Fulham halten kann. Die letzte Spielzeit verlief doch eher enttäuschend.
Aber nun heißt es nicht zurück zu schauen, sondern der Blick geht nur nach vorne. Und da heißen die Gegner erstmal Milwall, Leicester und Manchester United. Ob der Start schon zeigen wird, in welche Richtung es für Fulham gehen wird, das wird schwer zu beantworten sein. Wichtig wird es erst einmal sein, nicht komplett punktlos in die neue Saison zu starten.
Welche Ziele Da_Masta diese Saison verfolgt, dass kann man auch noch nicht sagen, da er sich bislang ziemlich bedeckt hält.

Ist die Luft bei Da_Masta schon wieder raus. Ist das Kapitel England erneut nach nur einer Saison erledigt? Ist England für Da_Masta doch eine Nummer zu groß?
Nach der harschen Kritik an seiner Leistung in dieser Saison, wirkte Da_Masta in dieser Woche absolut demotiviert. Nicht nur, dass es mit Fulham alles andere als rund läuft, nein, auch bei den Verhandlungen mit Liverpool ist nichts weiter zu hören gewesen. Auch diese kleine Blase scheint für Da_Masta geplatzt zu sein.
Dann kommt auch noch die Konkurrenz, die Fulham nur noch als Kanonenfutter für West Ham sieht. Also noch tiefer kann es fast nicht abwärts gehen.
Aber ein taumelnder Boxer ist ein gefährlicher Boxer. Und vielleicht schafft es Da_Masta ja doch, sich noch einmal für den letzten ZAT und vorallem für die neue Saison zu motivieren.

30 Millionen, ja, 30 Millionen hat der FC Fulham in die Verpflichtung von Da_Masta reingesteckt gehabt. Vielleicht hätte man diese Millionen mal in die Mannschaft gesteckt und nicht in dieses Auslaufmodel. Denn was diese Saison abgeliefert wurde ist einfach nur eine reine Enttäuschung. In der Liga absolutes Mittelmaß, im FA-Cup fliegt man bereits in der Vorrunde raus und auch im League-Cup konnte man nicht gerade Bäume ausreißen.
Und dann gibt es da noch das Gerücht mit Liverpool. Am liebsten würde man in Fulham Da_Masta einfach eine Briefmarke auf den Allerwertesten kleben und ab zur Post. Der Weg ist ja nicht soweit.
Doch es darf stark bezweifelt werden, dass Liverpool tatsächlich Interesse an Da_Masta haben sollte. Vielleicht als Greenkeper. Aber mehr auch nicht. Da ist die Interesse von Da_Masta wohl eher vorhanden.
Nun ja, mal sehen wo die Reise noch hingeht und wer nächste Saison bei Fulham auf der Bank sitzt. Es kann ja nur besser werden.

Es scheint so, als hätte der FC Fulham sich damit abgefunden, in dieser Saison im Mittelfeld zu landen. Man rutschte zwar einen Platz nach unten, aber man befindet sich weiterhin stabil im Mittelfeld. Mit nun 14 Punkten Vorsprung auf die Abstiegsplätze, dürfte nach hinten nicht mehr viel anbrennen. Allerdings dürfte auch nach oben nicht mehr wirklich viel gehen. Dafür punktet man auswärts einfach zu wenig. Auch sind die Reserven jetzt nicht so üppig, dass an einen riesen Lauf zu denken ist. Eher wird man schauen, die Heimspiel zu gewinnen, um sich weiter zu stabilisieren.
Somit darf damit zu rechnen sein, dass die Saison im Niemandsland beendet wird.
Ob sich Da_Masta damit zufrieden gibt? Die Gerüchte um Liverpool existieren zwar weiterhin, werden aber auch etwas ruhiger.

Nach den ersten ZAT's der Saison 2021-2 musste man doch etwas Angst um den FC Fulham haben. Alles sah doch sehr nach Abstiegskampf aus, was im Westen von London nicht unbedingt erwartet wurde.
Doch irgendwann konnte sich Da_Masta fangen und es ging Stück für Stück nach oben und weg von den Abstiegsrängen. Doch nun wirkt es so, als hänge Da_Masta mit dem FC Fulham im Mittelfeld der Tabelle fest.
Da stellt sich nun die Frage, welche Ziele verfolgt Da_Masta jetzt noch mit dem FC Fulham?
Ziel liegt aktuell darin, die Lage zu stabilisieren und möglichst in der Tabelle nach oben zu kommen. Ein Traum wäre das Erreichen der internationalen Startplätze. Davon ist Da_Masta aber noch ein ganzes Stück weg und das Rest TK wirkt auch nicht so üppig.
Und was ist mit Da_Masta seiner Zukunft beim FC Fulham? Hierzu gibt es keine näheren Infos. Gerüchten zu Folge steht Da_Masta kurz vor der Unterschrift beim FC Liverpool. Die Zukunft dürfte also spannend werden.

Was in der letzten Woche zu lesen war, hat wahrscheinlich wohl jeden in England aufgeschreckt. Sir Bataan hat angekündigt, eine schöpferische Pause einlegen zu wollen. Begeisterung kommt da voraussichtlich bei niemandem auf.
Was bedeutet das für Liverpool? Aktuell bedeutet das wohl, dass man sich einen neuen Trainer suchen muss, was aber nicht so schwierig werden sollte.
Da_Masta darauf angesprochen hat hier eine klare Meinung:
"Es wäre natürlich schade, wenn Bataan die Liga verlassen sollte. Das wäre schon ein herber Qualitätsverlust. Aber Liverpool sollte da nicht Angst und Bange werden. Ich könnte mir sehr gut vorstellen Liverpool zu helfen und so den Qualtitätsverlust auf der Trainerbank gering zu halten. Ich sehe mich da als optimale Lösung. Also, wenn Liverpool anruft, bin ich sofort da!"
Es mag stark bezweifelt werden, dass diese Worte bei Fulham gerne gehört werden.

Geht es jetzt aufwärts für den FC Fulham? Gegen Leicester City konnte Da_Masta den ersten Auswärtssieg der Saison einfahren. Und nebenbei wurde auch noch das einzige Heimspiel, was Fulham am letzten Spieltag hatte, gewonnen. Das bedeutet 6 Punkte aus 3 Spielen und damit der Sprung auf Platz 16. Somit liegt man erst einmal wieder über dem Strich.
Nun heißt es aber, an die Leistungen der letzten Spieltag anzuknüpfen. Das wird schwer genug, denn in England ist jedes Spiel extrem umkämpft.
England ist noch immer die härteste Liga im Torrausch Universum. Das sieht man schon daran, dass die größten Trainer aus dem Torrausch Universum, in England im Abstiegskampf stecken. Hier ist nicht die Rede von Da_Masta, sondern von Sir Mini und seine Rovers. Und das zeigt, dass es für Fulham ein harter Kampf bleiben wird und jedes Spiel wichtig genommen werden muss.

Jawoll Liebe Leserschaft, ihr ließt richtig, in Fulham herscht schon jetzt Abstiegskrampft statt Meisterkampf. Wieder rutscht man in die Abstiegszone. Es will einfach noch nicht laufen bei Da_Masta und Fulham. Ist es also ein riesen Missverständnis zwischen Fulham und Da_Masta. Für Fulham aufgrund der gezahlten 30 Millionen Pfund.
Oder war Da_Masta doch nicht so teuer? Wie in neuesten Mitteilungen zu lesen, einigten sich Newcastle und Fulham auf eine Zahlung von 30 Millionen libanesischen Dollar. Das entspricht gerade einmal etwas über 16T€. Sollte diese Meldung stimmen, spielt Da_Masta genau in seinem Preis-leistungsverhältnis.
Also ist doch alles in Lot in London und man hatte schon zu Saisonbeginn mit dem Abstiegskampf spekuliert und deswegen Da_Masta als billige Lösung erworben.
Wir werden versuchen herauszufinden, was an dieser Meldung tatsächlich dran ist und warum es ausgerechnet libanesische Dollar gewesen sein sollen.

Alles das alles wie geschmiert läuft, kann man nun nicht wirklich sagen. Fulham rutscht wieder auf eine Abstiegsplatz. Es sind zwar erst 9 Spiele gespielt, aber natürlich darf jetzt ei mal die Frage gestellt werden, ob Ding an die Klasse halten wird. Waren die 30 Million Euro, welche für Da_Masta auf den Tisch gelegt wurden, eine Investion für den Abstiegskampf. So ganz vorstellen kann man sich das nicht. Der Klub aus London strebte mit der Verpflichtung von Da_Masta wahrscheinlich zu höherem. Danach sieht es aktuell nur nicht aus.
Nun heißt es für Da_Masta klotzen und nicht kleckern. Aber vielleicht zündet die Rakete Da_Masta ja noch. Einige Spieltage Zeit hat er ja noch und meistens benötigt Da_Masta doch einige Zeit bis er in der oberen Tabellenregion angekommen ist.

Kann man nach 2 ZAT's schon ein erstes Fazit ziehen, ob das zwischen Fulham und Da_Masta eine Liebesgeschichte wird? Natürlich ist es dafür noch um einiges zu früh. Jedoch kann man festhalten, dass der Motor noch etwas stockt. Zwar läuft es aktuell im League Cup nach Plan. Die ersten 2 Runden könnte hier erfolgreich absolviert werden. Allerdings läuft es in der Liga noch nicht komplett rund. 7 Punkte aus 6 Spielen sind sicherlich ausbaufähig. Auch die Offensive ist mit 5 Toren in den ersten 6 Spielen alles andere als in Topform. Jedoch könnten am letzten ZAT die ersten 2 Heimsiege eingefahren werden und somit 6 Punkte aus 3 Spielen geholt werden. Ist das schon ein Anzeichen für eine ansteigende Formkurve? Der morgige ZAT wird sicherlich noch weiter zeigen, in welche Richtung es aktuell gehen kann.

Da_Masta ist mal wieder auf Reisen gegangen und hat sich einen neuen Verein gesucht. Seine Zeit in Frankreich war jetzt anschließend leider nicht komplett von Erfolg gekrönt, denn eigentlich sollte mit Lyon schon die Meisterschaft rausspringen. Da ich nun das Gefühl hatte, in Frankreich nicht voran zu kommen, sollte die Reise also weitergehen.
Und mal wieder hat es mich nach England verschlagen. Ob es hier nun erfolgreicher wird, darf schon stark bezweifelt werden, da die Konkurrenz unglaublich hart und ausgeglichen ist. Aber ein Versuch ist es Wert.
Und welcher Verein ist jetzt der Glückliche? Erst sah alles nach Newcastle aus, doch die Unterschrift war noch nicht richtig getrocknet, da kam plötzlich der FC Fulham um die Ecke. Die Rede ist von 30 Millionen, die Newcastle geboten wurden, um Da_Masta wieder aus dem Vertrag loszueisen. Im Gegenzug gab es dann auch noch Andi von Hideta dazu.
Also wer jetzt den besseren Coup gelandet hat, darf mit Spannung beobachtet werden. Für Da_Masta sind die 30 Millionen schon eine riesige Hypothek.

Startrainer Andi von Hideta konnte gegen Meister Middlesbrough bisher als einzige Mannschaft in dieser Saison das Kunststück vollbringen und beide Spiele gegen den Meister gewinnen. Hat man in Boro wirklich geglaubt überall durchgewunken zu werden?
In der besten Liga wird keiner durchgewunken und schon gar nicht zur Titelverteidigung.
Das hat nichts mit Eingreifen in die Meisterschaft zu tun. Wenn man in Boro meint, in Startrainer Andi von Hideta und dem FC Fulham einen Schuldigen gefunden zu haben, dass die Titelverteidigung nicht gelingt, dann soll es eben so sein. Wenn Boro und Thermo sich dann besser fühlen, gönnen wir ihnen das und lassen den Hohn über uns ergeben.
Aber solche Vorwürfe können auch gefährlich sein und nach hinten losgehen.
In absoluten Zahlen ist schon was dran. Gegen West Ham hat Fulham 6 Punkte abgegeben, gegen Boro 6 Punkte geholt. Es kann also nur daran gelegen haben, dass Boro die Titelverteidigung nicht gelingt.
Schließlich hat die Mannschaft von Startrainer Andi von Hideta auch noch den weiteren Meisterschaftsanwärter aus Liverpool zu Gast in der Craven Cottage. Vielleicht gibt es da ja auch noch Geschenke?
Nichts genaues weiß man nicht.

Startrainer Andi von Hideta kann nach der Vizemeisterschaft in der vergangenen Saison vor allem mit der Rückrunde seiner Mannschaft nicht zufrieden sein. Nur 11 Punkte gab es. Das ist mit Abstand das schlechteste Ergebnis der Liga, wenn man von den nicht ganz so aktiven Teams mal absieht.
Die Saison ist einfach gelaufen und es heißt jetzt schon, sich auf die kommenden Aufgaben und die neue Saison vorzubereiten.
Ein wenig überraschend kam da in den vergangenen Tagen dann doch die Nachricht, dass Startrainer Andi von Hideta sich mit dem Verein auf eine Vertragsverlängerung einigen konnte. Offensichtlich ist das geplante Konzept doch ganz gut angenommen worden und der Verein hofft so auf eine Rückkehr zu glanzvolleren Zeiten.
Doch verloren hat man die Saison nicht nur in der Rückrunde. Vor allem die Heimbilanz ist zu schwach. Bisher wurden zu Hause ganze 15 Punkte abgegeben. Dreimal musste man sich mit sinnlosen Punkteteilungen zufrieden geben und es gab obendrein noch drei Niederlagen.
Das kann man mir bisher vier Auswärtssiegen auch nicht kaschieren. Unterm Durchschnitt liegt das Team in dieser Saison.
Im FA-Cup ist das Aus bereits besiegelt. In der Champions League kann das auch jederzeit kommen.

Startrainer Andi von Hideta hätte es eigentlich wissen müssen. Die Saioson läuft einfach nicht. Und wieder blickte er mit Verwunderung auf das Ergebnisboard.
Das dritte Unentschieden im Heimspiel. Ein 3:3 gegen Aston Villa. Hätte man vorher mal geschaut, was Aston in vorherigen Spielen so gezeigt hat, hätte man es wissen müssen.
Dabei ist es doch eigentlich ganz simpel. Für einen Sieg gibt es 3 Punkte, bei Unentschieden nur 1 Punkt. Wer will da also nicht gewinnen? Für 2 mögliche Punkte mehr lohnt sich da ein Einsatz von 0,8 Tk bzw. 1,2 Tk allemal. Es ist im Prinzip ja wie bei einer Auktion.
Frau H und Herr A steigern um die Wette.
Frau H: 1
Herr A: 2
Frau H: 3
Herr A: 4
Frau H: 5
Herr A: 6
Frau H: 7
Herr A: 7 (nur weil er sich nicht geschlagen geben will.
So weit so gut. Aber hier ist eben Fussball, hier ist eben England und da muss man mit allem rechnen.
Wir werden sehen, wie das noch weitergeht. Startrainer Andi von Hideta wird sich in den kommenden Spielen zu Hause keine Blöße mehr geben und hofft auf ein versöhnliches Finale. Wie es kommende Saison weitergeht, steht nach wie vor in den Sternen. Noch ist die Kiste mit den Trainerbewerbungen leer.

Startrainer Andi von Hideta hat eine rabenschwarze Woche mit dem FC Fulham hinter sich.
Die Zahlen sind eindeutig: In drei Wettbewerben gab es 7 Spiele zu absolvieren. Genau 3 Punkte holte Fulham (in der CL). Dazu steht ein Torverhältnis von 9:23 in den Statistiken.
Das ist alles andere als eine Erfolgsmeldung. Die Mannschaft ist in der Liga auf Rang 15 abgerutscht, im FA-Cup mal eben auf den letzten Gruppenplatz durchgereicht worden und steht in der Champions League vor dem Aus. Wenigstens dort ist zumindest noch ein Quäntchen Hoffnung und die Europa League ist wohl sicher. Wenigstens ein Lichtblick.
Natürlich gerät Startrainer Andi von Hideta da echt ins Wackeln auf seinem Trainerstuhl. Gerüchte über einen möglichen Wechsel zu einem potentiellen Aufsteiger sind da nicht fern.
Doch die Saison ist noch nicht zu Ende und das Blatt kann sich noch wenden. Fulham müsste ja auch erstmal einen besseren Trainer als Ersatz finden.
Bis jetzt ist die Liste möglicher Nachfolger jedenfalls noch leer.
Vielleicht ist das alles auch nur Schall und Rauch.
Startrainer Andi von Hideta hat die Mannschaft jedenfalls schon auf die kommenden Spiele eingestellt. Die Heimspiele gegen Blackburn und Aston Villa müssen kontrollierter gestaltet werden als die letzten Heimspiele. Punkte müssen her. Deshalb wird man offensiv an die Sache herangehen und Tore werden wohl keine Mangelware sein.
Bei Meisterschaftsfavorit Tottenham wird wohl nichts zu holen sein.

Startrainer Andi von Hideta traute seinen Augen kaum, als er sich die Ergebnisse der letzten Spiele angeschaut hatte.
Als ob das 3:3 in der Hinrunde im Heimspiel gegen Ipswich nicht schon ärgerlich genug gewesen ist, gab es nun ein 1:1 im Heimspiel gegen Arsenal London.
Ein 1:1? Echt jetzt? Was denkt man sich eigentlich dabei, eine A1 zu setzen?
Die A3 von Ipswich war schon gewöhnungsbedürftig genug und wird wohl mal der Tatsache zugeschrieben werden können, dass der dort seinerzeit tätige Trainer nicht so erfahren ist.
Aber eine A1 von Arsenal? Das sieht ganz nach Sabotage oder aber einem Falschlesen des Spielplanes aus. Denn Sinn ergibt sowas nicht. Aber es bringt nichts, hier weiter Rätselraten zu betreiben.
Die Taktikabteilung von Startrainer Andi von Hideta ist derzeit noch mit der Möglichkeit befasst, dass es sich dabei um die Bestellung von 14 Gegentoren von Arsenal für die kommende Saison handeln könnte.
Startrainer Andi von Hideta kann sich aber nicht weiter damit befassen. Immerhin haben diese „sinnigen Züge“ der Konkurrenz dem FC Fulham bereits 4 Punkte gekostet. Nicht auszudenken, wo die Mannschaft sonst stehen könnte.

Startrainer Andi von Hideta kann sich mit der Platzierung nach der Hinrunde nicht so ganz anfreunden. Ging doch das eine oder andere Mal die Taktik offensichtlich nicht auf.
Es wird wohl auch daran gelegen haben, dass die Taktik eben zu offensichtlich gewesen ist. Nun kann man sich mit jedem Kontrahenten noch einmal messen. Startrainer Andi von Hideta ist auf die Rückrunde dennoch gut vorbereitet. 34 Punkte aus der Hinrunde sind schließlich auch nicht ganz von schlechten Eltern. Das kann sich sehen lassen.
Die Tabelle ist eben im Vergleich zu den vergangenen Spielzeiten auch um einiges gestreckt. Die Punktzahlen klaffen weiter auseinander.
Dennoch ist noch alles offen. Der Meister versteckt sich noch, während man in Fulham damit rechnen muss, nach unten durchgereicht zu werden.
Doch die Mannschaft will dem alles entgegensetzen und gleich in den ersten Spielen zeigen, wo der Bartel den Most holt.
Von Hull City ist mit einer Revanche zu rechnen. Auch Arsenal als zweites Gastteam wird wohl wieder einmal sein Glück versuchen und dann feststellen, dass Fulham nicht nur 4:5 verlieren kann, sondern wir können auch 5:4 gewinnen. Das Auswärtsspiel sollte dagen ein sicherer Punktegarant sein. Startrainer Andi von Hideta will mit seiner Mannschaft zumindest unter die ersten 12 kommen. Das spart in der kommenden Saison einfach eine Runde im League Cup.
Für die Champions League muss man sich eben international qualifizieren.

Startrainer Andi von Hideta kann zwar derzeit vom 6. Platz der Premier League winken. Doch die Leistungen der letzten Wochen beim Vizemeister sind leider nur Mittelmaß. Eher schmeichelhaft sind da die beiden letzten Heimsiege, die mit 3:0 gegen Middlesbrough und Pokalsieger Chelsea der Höhe nach über die gezeigte Leistung doch arg hinwegtäuschen.
Das Ende der Hinrunde naht und dort kommen keine leichten Gegner.
Startrainer Andi von Hideta wird sich in Liverpool wohl nicht mit Ruhm bekleckern. Der dortige Trainer hat nicht nur im Pokal ein Näschen für die Situation. Auch hier in der Liga beweist er immer wieder einen guten Riecher. Das Heimspiel gegen Sheffield wird nicht minder schwer. Die Mannschaft von Onkel Dimitry ist immerhin Tabellenführer und das Spiel findet auch noch an einem Mittwoch statt.
Southampten wird wohl jeden Strohhalm ergreifen müssen, um das rettende Ufer noch erreichen zu können. Die Mannschaft wird sicher stark aufspielen und uns wohl keine Chance lassen.
Eine Pflichtaufgabe hingegen ist das letzte Spiel der Hinrunde gegen Derby. Ein sicherer Sieg ist hier gebucht.
Erstaunlich ist diese Saison, dass Startrainer Andi von Hideta am in den letzten vier Spielen der Saison nicht gegen Middlesbrough antreten muss. Der amtierende und wohl auch bald wieder neue Meister ist uns schon zuvor serviert worden.

Startrainer Andi von Hideta begeisterte die Fans des FC Fulham in dieser Saison überraschend bei Auswärtsspielen mit starkem Angriffsfussball. Doch schon zweimal wurde das Ganze herbe bestraft. Die Abwehr wurde wiederum vernachlässigt. Sodass dem 4:5 bei den Blackburn Rovers ein 4:5 beim FC Millwall folgte. Zwei deftige Niederlagen, bei denen der Einsatz der Mannschaft nicht belohnt wurde.
Doch der Hurra-Fussball macht dennoch Spaß. Schließlich konnte so auch auswärts schon gepunktet werden.
Startrainer Andi von Hideta ist jedoch nun erstmal auf die Heimspiele angewiesen. Gegen Meister Middlesbrough darf man - wie schon in den Jahren zuvor - nichts anbrennen lassen. Dieses Duell steht einfach unter einem anderen Stern. Das Auswärtsspiel in Everton wird zur Bewährungsprobe. Auch hier ist man vor keiner Überraschung gefeit. Auch hier könnte es wieder so sein, dass der Einsatz schlussendlich nicht belohnt wird.
Das Duell zu Hause gegen Chelsea ist quasi die Möglichkeit zur Revanche zum Aus im League-Cup in der vergangenen Woche. Fulham konnte dort nach grandiosen Spielen das Finale leider nicht erreichen, in das schlussendlich Chelsea auch verdient einzog.
Startrainer Andi von Hideta ist guter Dinge für den weiteren Verlauf der Saison. Man ist oben dabei und Fans und Spieler haben ihre Freude.

Startrainer Andi von Hideta hat die Mannschaft gut eingestellt auf die Saison. Das Team steht aktuell auf Rang 2 und muss nur Millwall den Vortritt lassen.
Bei den Blackburn Rovers wurde eine starke Leistung gezeigt, doch leider wurde die Mannschaft nicht für ihr Engagement belohnt. Ein abwechslungsreiches Spiel endete dann schließlich - wie man neidlos anerkennen muss - mit einem 5:4 für die Rovers. Dennoch kann sich sehen lassen, was Fulham gezeigt hat.
Ein sicheres 3:0 gegen Meisterschaftsanwärter Tottenham war zu Hause in der Craven Cottage der Lohn.
Auch das 2:1 bei Aston Villa kann sich sehen lassen.
Es stehen nun drei schwere Begegnungen auf dem Programm. Zu Gast ist man bei Tabellenführer Millwall. Die Mannschaft spielt stark auf, ist zu Hause vor allem eine Bank. Da wird es sehr schwer werden.
Zu Hause empfängt man zunächst Westham United und anschließend noch Manchester United. Diese Teams sind immer für eine Überraschung gut, weshalb man hier sehr vorsichtigt agieren muss. Am besten man haut ordentlich raus und gewinnt beide Spiele sicher. Das wäre dann ein gute Weg, um oben dran zu bleiben.
Noch ist die Belastung in Ordnung. Im Leage Cup droht ja das Aus. In der Champions League ist man noch nicht aktiv.

Startrainer Andi von Hideta findet sich mit seinem FC Fulham erneut auf den 2. Tabellenplatz wieder. Doch dieses Mal ist die Saison noch nicht zu Ende. Die Mannschaft hat trotz des 3:3 im ersten Heimspiel gegen Ipswich einen tollen Saisonstart hingelegt und kann nun stolze 13 Punkte auf der Habenseite verbuchen.
Doch die Mannschaft steht vor schweren Aufgaben. Bei den heimstarken Rovers in Blackburn wird man es schwer haben, sich zu behaupten. Ob der Versuch lohnt, ist da wohl mehr als fraglich.
Das Heimspiel gegen Tottenham wiederum hat schon Spitzenspielcharakter. Tottenham gehört Jahr für Jahr zu den heißesten Anwärtern auf den Titel und ist mit guten Reserven ausgestattet und zudem solide gestartet.
Startrainer Andi von Hideta rechnet mit starker Gegenwehr und entsprechend vielen Toren im Spiel. Eine Begegnung auf Augenhöhe.
Der Auftritt bei Aufsteiger Aston Villa kann dann nicht minder schwer sein.
Tradition ist groß beim Team Aston Villa. Nach den anfänglichen Auswärtserfolgen des FC Fulham hat man damit schon mal eine solide Saisongrundlage geschaffen und kann sich nun erstmal auf die Heimspiele konzentrieren.
Die Basis ist gelegt und zu Hause darf man sich keine Blöße geben. Startrainer Andi von Hideta rechnet sich nicht viele Punkte aus bei den kommenden Spielen.

Startrainer Andi von Hideta ist nicht gerade erfreut über das magere 3:3 im Heimspiel gegen Ipswich. Zwar hat es den Fans ein abwechslungsreiches Spiel mit vielen Toren beschert. Nur war eben eins auf der falschen Seite gefallen. Leider bleiben dann nur 4 Punkte aus den ersten 3 Spielen. Das ist aber kein Problem. Hauptsache es macht Spaß.
Jetzt stehen auch schon die nächsten Begegnungen auf dem Programm. Neben den Heimspielen gegen Huddersfield und Nottingham ist man zu Gast bei Manchester City. Die Letztgenannten sind mit neuem Trainer im Geschäft und müssen sich hier behaupten. Startrainer Andi von Hideta konnte bislang jedoch nicht so recht abschätzen, welche Vorgeschichte der Neue am Ruder bei City hat. Ins Blaue hinein zu taktieren ist daher keine Option und man wird sich daher wohl eher nicht verausgaben in Manchester.
Anders bei den Heimspielen. Die Serie an 1:0 Siegen der letzten Saison wird sich wohl nicht wiederholen lassen. Also brauchen wir das auch gar nicht erst zu versuchen. Sichere Heimsiege sind das Motto und das Fundament einer guten Saison. Startrainer Andi von Hideta ist zuversichtlich, nicht gleich in der Versenkung der Tabelle zu verschwinden und wenn doch, muss man eben mit dem Gewinn der Champions League den Klassenerhalt sichern.

Startrainer Andi von Hideta startet mit dem FC Fulham in die dritte Saison in der Englischen Premier League. Nach der Pleite zum Auftakt im Community Shield muss man sich vor den Fans nun gleich mal rehabilitieren. Doch das Auftaktprogramm ist alles andere als vielversprechend.
Nach dem Auftaktspiel bei Hull City und deren Trainer Sir Topse, der über die Erfahrung eines Torrausch-Methusalem verfügt, ist das Heimspiel eine nicht minder schwierigere Aufgabe.
Trainerneuling Hamster will sicherlich seinem Namen alle Ehre machen und ordentlich Punkte hamstern mit Ipswich Town, um die Mannschaft zu alter Blüte zu verhelfen.
Das Derby bei Arsenal hat dann bekanntlich ja auch immer eigene Gesetze. Derby ist eben Derby und kein normales Gekicke. Da wird es wohl überhaupt nichts zu holen geben für den Vizemeister.
Startrainer Andi von Hideta wird sich wohl in alter englischer Tradition in der Hinrunde nur auf die Heimspiele konzentrieren, um so eine gute Ausgangsposition für die Rückrunde zu schaffen.
Den Höhenflug der vergangenen Saison zu wiederholen, wird dabei sicherlich nahezu ein unmögliches Unterfangen.
Doch die Fans haben auch so ihren Spaß, wenn sich die Mannschaft von Startrainer Andi von Hideta zu Hause ein ums andere Mal erfolgreich präsentieren kann.

Startrainer Andi von Hideta ist sich der Ausgangsposition sehr wohl bewusst. Doch was anderes als den sicheren Sieg im Heimspiel gegen Arsenal soll man denn sinnvollerweise tun. Das ist logisch, das ist offensichtlich, das ist quasi Pflicht.
Neben Fulham haben nach Ansicht von Startrainer Andi von Hideta noch 7 Mannschaften die Chance auf den Titel. Die klugen Mathmatikerköpfe haben sich hingesetzt und aufgrund statistischer Daten und ausgeklügelter Berechnungen ebenfalls eine Reihenfolge erstellt, die zeigt, in welcher Reihenfolge die Mannschaften die Favoritenstellung inne haben. Fulham taucht in der Liste natürlich nicht aus. Hier geht es nur um die Konkurrenz.
1. Liverpool 2. Manchester United 3. Middlesbrough 4. Hull City 5. Tottenham 6. Westham 7. Sheffield.
Es riecht quasi nach Tripple in Liverpool.
Nun bleiben Thermo zwei Möglichkeiten. Entweder versucht er angesichts der doch aussichtsreichen Titelchancen, seinen sogenannten "Unfug", oder aber er tut - wie wohl eher zu erwarten ist - alles, um zu verhindern, dass Fulham nicht Meister wird, also 2 sichere Heimsiege einfahren und Tottenham und Hull die Punkte schenken. Ärgerlich nur, wenn er dann hinterher wieder einmal feststellen muss, dass die Meisterschaft tatsächlich wieder angeklopft hat.
Und um in Riverside die Meisterschaft klar zu machen, müssten zwei Voraussetzungen vorliegen: 1.) Es reicht ein Punkt. 2.) Fulham hat ein Rest-TK von 8,4. Beides ist wohl offensichtlich nicht der Fall, sodass Thermo davor keine Angst zu haben braucht.
Startrainer Andi von Hideta indessen ist das egal. Mit dem Sieg gegen Arsenal kann mit ziemlicher Sicherheit (ca. 91,2 %) der Platz in Europa gesichert werden und zudem besteht noch eine Chance von 3,9 % auf die Meisterschaft. Das muss reichen.

Startrainer Andi von Hideta steht erstmals an der Spitze der Liga. Doch das ist viel zu früh. Noch sind sieben Spiele zu absolvieren. Die Spannung bleibt bis zum Schluss.
Wenn wir gerade von Schluss reden, dürfen wir unseren Ligaleiter Marco1985 nicht vergessen. Gerüchteweise wurde gemunkelt, er wollen den Job an den Nagel hängen, den Bettel hinwerfen, das Feld räumen usw., wie auch immer man das sagen möchte.
Doch der FC Fulham ist für eine Wiederwahl von Marco1985 zum Ligaleiter England. Zu gut und zu lange hat er diesen Job gemacht, als dass er jetzt aufhören könnte.
Personen, die 1985 geboren sind und Marco heißen, haben auch im Jahr 2021 noch lange nicht das Renteneintrittsalter erreicht. Dies ist erst in 31 Jahren der Fall. Mit anderen Worten: Nur noch 93 Spielzeiten sind zu absolvieren, bis er in Rente gehen könnte.
Dann bringen wir diese Saison doch gut über die Bühne und rufen auf zur Kampagne:
Marco1985 for Ligaleiter England! Go on and let England stay great for all time.

Startrainer Andi von Hideta hat in den letzten Spielen starke Auftritte gezeigt. Der 0:5 Schlappe bei den Blackburn Rovers folgte ein glanzvolles 1:0 gegen Sunderland. Doch der Knaller kam dann im Spitzenspiel gegen bei Derby County. In einem Superspiel, das hin und her wogte, hatte die Mannschaft von Startrainer Andi von Hideta schließlich mit 6:5 die Oberhand. Der Lohn dafür sind zwei Dinge. Zum einen steht das Team aus Fulham nun auf Platz 2 der Tabelle und hat zum anderen wieder ein Spitzenspiel gegen Tabellenführer Manchester United. Spitzenspiele versprechen viele Tore. Wird es die auch in Fulham geben? Beide Mannschaften stehen oben und wollen oben bleiben. Das verspricht Spannung. Ipswich und Everton stehen noch auf dem Programm. Wenn man jetzt mit dem Punktekonto die restlichen Heimspiele erfolgreich gestalten kann, wäre das eine gute Punkteausbeute. 64 Punkte könnten es so werden. Also mit voller Konzentration gehts in die letzten 10 Spiele der Saison. Startrainer Andi von Hideta ist überzeugt, dass man diese Saison das Ziel unter die ersten 12 zu kommen, schaffen wird.

Startrainer Andi von Hideta hört und liest immer wieder davon, seine Mannschaft würde um die Meisterschaft mitspielen. Das ist ja nur Quatsch. Am grünen Tisch wollte man dem Team die Meisterschaft nicht zuerkennen.
Spielerisch ist zwar noch alles drin, doch hat Startrainer Andi von Hideta schon zu viele Fehler gemacht, um ernsthafte Ansprüche auf eine Favoritenrolle zu erheben.
Hinzu kommt zweifelos, dass Startrainer Andi von Hideta bekanntlich erst eine einzige Meisterschaft in unzähligen Spielzeiten geholt hat. Das deutet quasi auf eine Meisterschaftsallergie hin, die seinesgleichen sucht.
Lasst uns Fußball spielen und Spaß haben.
Zu Gast ist man im kommenden Spiel bei den Blackburn Rovers. Das einzige Team, das in dieser Saison in Fulham gewinnen konnte. Schaut man sich mal deren Ergebnisse an, wird einem klar, dass der FC Fulham wohl aber nicht das einzige Team bleiben wird, das bei den Rovers gewinnt.

Startrainer Andi von Hideta ist zufrieden mit dem Rückrundenstart. Entgegen der schlimmsten Befürchtungen geht die Saison ja nun doch weiter.
Doch auch ein Abbruch wäre für die Mannschaft von Startrainer Andi von Hideta kein Problem gewesen. Schließlich hätte es dann keine andere Entscheidung geben können, als dem FC Fulham quasi per Dekret am Grünen Tisch die Meisterschaft zuzusprechen.
Ohne Zweifel hätte das Verhältnis aus Punkten, Restprogramm und Einsatzmöglichkeiten zu dem unweigerlichen Schluss führen müssen, dass der FC Fulham unter dem weltbekannten Startrainer Andi von Hideta die Meisterschaft praktisch sicher in der Tasche hat.
Doch nun muss man sich in England wieder des Sprichwortes bemühen: „Die Wahrheit liegt auf dem Platz.“ Startrainer Andi von Hideta wird also weiterhin bescheiden bleiben müssen und kann am Ende sicherlich mit dem angestrebten Platz unter den ersten 12 der Tabelle zufrieden sein.

Startrainer Andi von Hideta konnte zum Abschluss der Hinrunde nun endlich in den Heimspielen mal zeigen, was die Mannschaft leisten kann. Durch zwei überzeugende Siege gegen Middlesbrough und Hull City ist das Torkonto mächtig angewachsen.
Dennoch kann der gute 8. Platz zum Abschluss der Hinrunde nicht darüber hinwegtäuschen, dass noch lange nicht alles in Ordnung ist bei der Mannschaft von Startrainer Andi von Hideta. Die kommenden Spiele werden wegweisend sein für den restlichen Verlauf der Saison.
Es müssen weiterhin Punkte her, um im oberen Tabellenbereich bleiben zu können. Alle anderen Teams sind hellwach und schauen nun auch zumindest mit einem Auge nach Fulham. Das man schon zum Meisterkandidaten angehoben wird von der Konkurrenz, kann wohl nur als Bluff gesehen werden. Gerade einmal die Hälfte der Spiele ist absolviert. Es müssen also noch einige Punkte geholt werden. Und abgesehen von dem glücklichen Auswärtspunkt beim einzigen Unentschieden des Teams von Startrainer Andi von Hideta ist die Mannschaft punktemäßig gerade einmal im Soll. Es ist noch ein weiter weg.
Es stehen auch schwere Partien auf dem Programm. Zunächst ist man zu Gast in Nottingham. Die Mannschaft ist überraschend gestartet. Doch Startrainer Andi von Hideta rechnet sich hier schon Punkte aus. Die Reserven von Nottingham sind nicht mehr so üppig. Das Heimspiel gegen Chelsea wird man sicher gewinnen. Beim trainerlosen Team aus Huddersfield ist ein Sieg einfach Pflicht. Solche Punkte muss man mitnehmen.
Startrainer Andi von Hideta wird es mit seiner Mannschaft also krachen lassen.

Startrainer Andi von Hideta steht wieder einmal am Scheideweg. Der Abschluss der Hinrunde steht bevor und das "Los" hat uns am letzten ZAT ein Heimspiel gegen Middlesbrough beschert. Zudem stehen mit Hull City und Tottenham zwei weitere direkt Konkurrenten auf dem Spielplan. Das Spiel bei Arsenal dürfte dagegen reine Formsache sein. Die meisten Spieler werden wohl für die beiden Heimspiele geschont. Jetzt kann man auch wieder viel Aufsehen um das Duell gegen Middlesbrough machen. Doch die angebliche Fehde ist doch ziemlich ruhig geblieben in der letzten Zeit. Schön wäre natürlich ein 1:0 Sieg für Fulham. Middlesbrough könnte natürlich darauf spekulieren und 2 Tore setzen, heißt also ein 3:2 Sieg muss her. Würde Thermo aber zweistufig denken, könnte da auch die 4 kommen. Fulham gewinnt dann also 5:4. Stellt sich nur die Frage nach der nächsten Stufe. A6? Ernsthaft? Denn gewinnen wir eben 7:6. Ist doch ganz einfach. Im Endeffekt spielt es keine Rolle. Da gibt es ja noch das Rückspiel. Was bleibt ist dann wohl doch ein hoher Sieg für Fulham. Schließlich ist die Craven Cottage eine Festung.

Startrainer Andi von Hideta konnte nun endlich mal ein paar Tore im heimischen Stadion bewundern. Gerade rechtzeitig gegen das stark aufspielende Team von Ipswich Town platze der Knoten der Torjäger. Die bisher gezeigten Leistungen hätten da bei weitem nicht gereicht, um erfolgreich punkten zu können. Jetzt ist es endlich soweit. Die Mannschaft hat zur alten Stärke in der Craven Cottage zurückgefunden. Es muss sich in den kommenden Wochen zeigen, ob man dieses Niveau halten kann. Doch der langsame Start in die Saison hat auch sein Gutes. Die Reserven sind bei weitem nicht so mager wie bei den anderen Teams. Startrainer Andi von Hideta kann daher mit Vollgas den Rest der Saison angehen und aus dem Vollen schöpfen. Die Mannschaft muss sich dennoch ranhalten, wenn man den Platz im Mittelfeld halten will. In den kommenden Spielen gilt es, zunächst die Heimspiele sicher zu gestalten und dann in der Rückrunde durchzustarten aus einer gesunden Ausgangsposition.

Startrainer Andi von Hideta lässt die Saison ganz anders angehen als die vergangene. Noch immer kommt die Mannschaft zu Hause nicht richtig in den Tritt und erhält prompt die Quittung bei der ersten Heimniederlage der Saison gegen die Blackburn Rovers. Auch der anschließende 2:1 Erfolg bei Aufsteiger Sunderland kann darüber nicht hinwegtrösten. Hoffentlich haben alle Spieler den Weckruf gehört. Die Mannschaft muss zu alter Heimstärke zurückfinden. Gerade steht schon wieder das nächste gefährliche Heimspiel gegen Ipswich auf dem Plan. Da müssen sichere Punkte her. Großes erwarten die Fans vom nächsten Heimspiel. Startrainer Andi von Hideta hat angekündigt, im Training schon einige Änderungen ausprobiert  zu haben. Die Mannschaft hat in den Trainingseinheiten unter der Woche bewiesen, dass sie Tore schießen kann. So geht Startrainer Andi von Hideta davon aus, dass das nächste Heimspiel nicht nur mit einem Tor abgeschlossen wird. Ein Tor würde wohl auch nicht reichen.

Startrainer Andi von Hideta konnte bisher seine Mannschaft nicht so richtig in Torschusslaune bringen. Das muss sich dringend ändern. Stehen doch angriffslustige Gästen in der Craven Cottage vor den Stadiontoren. Der 1:0 Sieg gegen Angstgegner Liverpool ist zwar erstmal ein gutes Ergebnis. Schließlich konnte man endlich mal wieder gewinnen gegen die Reds. Doch Tore waren auch dieses Mal Mangelware. Das muss gerade gegen die auswärts immer für eine Überraschung guten Mannschaften der Blackburn Rovers und von Derby eine deutliche Steigerung erfahren. Die Mannschaft von Startrainer Andi von Hideta muss zudem beim Aufsteiger in Sunderland ran. Wie man sich zu Hause bisher präsentiert hat, braucht man gar nicht daran zu denken, auswärts überhaupt nur ein Fünkschen Hoffnung auf Punkte zu hegen. Zunächst mal muss die Mannschaft es schaffen, zu alter Heimstärke zurückzufinden.

Startrainer Andi von Hideta kann eigentlich mit der Punktausbeute zufrieden sein. Doch überzeugend war das nicht, was die Mannschaft da in den beiden Heimspielen geboten hat. Die beiden 1:0-Siege gegen Aufsteiger Nottingham und Huddersfield sind nicht der Hurra-Fußball, den die Fans in der Craven Cottage gewohnt sind. Das muss unbedingt besser werden. Auch in Chelsea hat man sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Mit einem schmeichelhaften 1:0 konnten die Hausherren ihre Punkte machen. Da war sicherlich mehr drin. Doch die Saison ist noch jung. Es werden sich noch Chancen bieten. Schwer werden hingegen die kommenden Spiele. In Sheffield wird es wieder beinahe unmöglich werden, Punkte einzusammeln. Die Mannschaft ist sehr heimstark und nicht leicht auszurechnen. Auch das zweite Auswärtsspiel gegen Manchester City wird keine leichte Aufgabe. Die Mannschaft von Doc Dre hat einen schlechten Start wieder gutzumachen. Ob man da nochmals Punkte herschenkt? Dann haben wir da noch Angstgegner Liverpool. Die Reds haben Startrainer Andi von Hideta in der vergangenen Saison gleich zweimal in die Suppe gespuckt. Zunächst gab es gegen Ende der Saison eine entscheidende 4:5 Heimniederlage, dann schied man noch gegen Liverpool im Viertelfinale des FA-Cups aus. Da hat die Mannschaft einiges gut zu machen. Ein überzeugender Heimsieg ist also beinahe Pflicht.

Startrainer Andi von Hideta hat mit seiner Mannschaft ganz schön Federn lassen müssen in den letzten Wochen. Eine weitere bittere Heimniederlage gegen Huddersfield gab es beim 3:4 in der Craven Cottage. Die Festung ist erneut gefallen. Mangels des erforderlichen Einsatzes konnte dann auch bei West Ham United und in Everton nichts gerissen werden.

Damit hat Fulham die letzten 5 Spiele am Stück verloren. Die Quittung ist der 14. Tabellenplatz.

Nun hat man es in der Craven Cottage noch mit Ipswich Town und Hull City zu tun, während man noch auswärts in Watford und Middlesbrough antreten muss. Middlesbrough würden dieses Mal 7 Tore zum Sieg reichen, da die Mannschaft von Startrainer Andi von Hideta bei Boro leider maximal 6 Tore schießen kann. Wir werden sehen.

Doch während andere Trainer über ihre Presseabteilung eher sich im Tiefstapeln üben und schon jetzt nach Erklärungen suchen, warum, wieso und weshalb bzw. einfach nur jammern, ist man in Fulham nach wie vor euphorisch und begeistert von der Mannschaft. Denn eines ist sicher: Auch Fulham kann noch Meister werden!

Das Gelächter ist groß, doch die Lösung ist einfach: Fulham gewinnt die letzten 4 Spiele allesamt, Millwall verliert in Watford und alle anderen Spiele enden mit einem Unentschieden und schon ist Fulham Meister.

Startrainer Andi von Hideta ist doch recht leichtgläubig an die letzten Spiele herangegangen. Zwar konnte noch bei den Rovers in Blackburn ein hervorragender 4:1 Sieg eingefahren werden. Doch was danach passierte, war kein schönes Ding. Mit 4:5 musste man zu Hause in der Craven Cottage die erste Heimniederlage der Saison in der Meisterschaft hinnehmen. Und das aus ausgerechnet gegen den FC Liverpool. Dessen Trainer sriver99 verlässt die Mannschaft zum Ende der Saison nach Schottland und wollte es sich nicht nehmen lassen, einmal auf den Putz zu hauen. Was für ein Ärgernis. Damit ist uns leider auch die Möglichkeit genommen, uns dafür in der kommenden Saison gebührend zu bedanken. Aber vielleicht wird er ja von Nessi gefressen. Die 2:3 Niederlage gegen Millwall war ebenso ärgerlich. Was man in Blackburn zu viel tat, tat man in Millwall zu wenig. Da war mehr drin.

Nun steht die Mannschaft von Startrainer Andi von Hideta mit dem Rücken zur Wand und wird wohl nun endlich in die Bedeutungslosigkeit der Liga abstürzen. Man kann froh sein in Fulham, wenn man überhaupt noch Punkte holt in dieser Saison. Vielleicht reicht es mit einem üppigen Einsatz aber zumindest noch im Heimspiel gegen Huddersfield noch zu Punkten. Jetzt muss man einfach noch mal Vollgas geben. Am Ende bleibt ja noch die Möglichkeit, in Watford zu punkten. Mit 57 Punkten kann man dann aber auch schon sehr zufrieden sein.

Startrainer Andi von Hideta konnte mit zwei weiteren mehr oder weniger sicheren Heimsiegen die Serie halten. Fragt sich nur, wie lange das noch gut geht. Nach dem 4:0 Sieg gegen Manchester und der 0:3 Niederlagen bei den Spurs kam Westbromwich beim 4:3 Sieg der Mannschaft von Startrainer Andi von Hideta doch gefährlich nahe.

Jetzt heißt es, den Plan stur weiter zu verfolgen. Noch 4 Heimspiele sind zu absolvieren. Und in Watford ist ein Sieg eingeplant. Wenn die Serie hält, könnte das eine erfolgreiche Einstiegssaison für Startrainer Andi von Hideta in der englischen Liga werden.

Doch es ist in der Liga alles sehr eng beisammen. Die ersten 15 (!) liegen innerhalb von nur 14 Punkten. So spannend war es wohl lange nicht. Da kommt es jetzt umso mehr auf Sicherheit an. Startrainer Andi von Hideta ist bisher zufrieden. Bis hierhin ging es gut. Nun sehen wir weiter und vertrauen weiter auf die Heimstärke der Mannschaft, vor allem im nächsten Spiel gegen Liverpool. Ein weiterer Sieg bedeutet einen weiteren Schritt in Richtung der 60. Für die Rovers und Meisterschaftskandidat Millwall bleibt da wohl nicht viel übrig.

Startrainer Andi von Hideta zeigte sich mit seiner Mannschaft weiterhin heimstark. Mit einem überzeugenden 4:0 Sieg gegen Derby County konnte einmal mehr unter Beweis gestellt werden, dass Fulham zu Hause eine Macht ist. Zwei 0:3 Niederlagen in Leicester und Charlton sind da zu verschmerzen und waren schließlich auch erwartet worden.

Startrainer Andi von Hideta kann weiterhin den Plan von Co-Trainer Dragan Tormaschinovic im Auge behalten und diesen konsequent verfolgen. Bis hierher gings gut, kann man sagen.

Mit nunmehr schon 42 Punkten steht die Mannschaft weiterhin in der oberen Tabellenhälfte. Zwischen Platz 1 (Millwall) und Platz 14 (Liverpool) liegen gerade einmal 10 Punkte. Alles liegt dicht beisammen und es ist immerhin noch ein ganzes Drittel der Saison zu spielen. Abrutschen ist also immer noch möglich.

Doch wichtig ist der Fingerzeig auf die Heimstärke des Teams von Startrainer Andi von Hideta. Sollte die Craven Cottage weiterhin halten, stehen die Chancen gut, dass die Mannschaft sich oben festsetzen kann.

Es stehen schwere Spiele an. Beim Meisterschaftsfavoriten Tottenham wird wohl wieder einmal nichts zu holen sein. Dagegen will die Mannschaft bei den anstehenden Heimspielen gegen Manchester United und West Bromwich in der Craven Cottage überzeugen und erneut souveräne Heimsiege einfachen. Stark genug ist die Mannschaft und die Reserven reichen in jedem Fall aus, zu Hause sich keine Blöße geben zu müssen.

Startrainer Andi von Hideta konnte mit seiner Mannschaft in den letzten Spielen nach Siegen gegen Manchester City (4:0) und Sheffield Wednesday (6:0) sowie einer erwarteten Niederlage bei Chelsea FC (0:3) noch einmal einen Sprung nach vorne in der Tabelle machen und rangiert nun auf Platz 4. Doch das ist nur eine täuschende Zwischenaufnahme. Die Mannschaft von Startrainer Andi von Hideta hatte in der Begegnung mit Sheffield mit erheblicher Gegenwehr gerechnet und deswegen von Anfang an so stark aufgespielt. Sorry Onkel Dimitry. Aber an einem Wednesday gegen Sheffield Wednesday. Da heißt es Vorsicht.

Doch das ist auch ein Fingerzeig für die kommenden Spiele. Die Mannschaft ist gewappnet und Startrainer Andi von Hideta kann sich auch mit dem Plan von Co-Trainer Dragan Tormaschinovic ganz gut anfreunden. Heimspiele gewinnen und am Ende noch in Watford punkten. Das hat doch Hand und Fuß.

Es stehen also die Begegnungen bei Leicester City und Charlton Athletic an. Hier wird nichts zu holen sein. Pflicht hingegen ist ein Sieg gegen Derby County. Dessen Trainer Topse hat angekündigt, dass die Mannschaft nach oben möchte. Aber nicht mit uns. Wir rechnen also mit einem Angriff und kontern entsprechend. Wenn es Trainer Topse also wirklich auf eine 6:5 Niederlage ankommen lassen möchte, nur zu.

Zum Schluss gratulieren wir noch ganz artig der Labertasche Thermo zum Einzug ins WM-Halbfinale. Er ist der einzige noch verbliebene englische Trainer und wird wohl auch ins Finale einziehen.

Startrainer Andi von Hideta zeigte sich sichtlich zufrieden bei der Pressekonferenz zum Abschluss der Hinrunde. Mit Platz 7 in der Tabelle hat die Mannschaft aus Fulham auch mehr erreicht, als erwartet und sieht sich damit in einer guten Ausgangsposition. Garant für den Erfolg war die Heimstärke der Mannschaft. Der erste Auswärtserfolg bei Ipswich Town war dann noch das Sahnehäubchen.

Thema auf der Pressekonferenz direkt nach dem Heimspiel gegen Middlesbrough war natürlich auch eben dieses mit Spannung erwartete Spiel. Startrainer Andi von Hideta wurde direkt darauf angesprochen, warum denn die erwartete, angekündigte und versprochene Gegenwehr der Gäste ausgeblieben sei. Er reagierte indessen gelassen:

„Tja ich kann nicht in die Köpfe anderer hineinsehen. Man kann da viele Vermutungen anstellen. Viellicht hat der Azubi von Middlesbrough im Wörterbuch maximal mit minimal verwechselt. Ihr könnt ihm ja mal ein Lateinwörterbuch schicken. Vielleicht gibt es auch eine maximale Null, von der wir hier in Fulham noch nichts mitbekommen haben. Vielleicht ist auch einfach nur der Rauch verflogen. Middlesbrough steht in der Tabelle auch sehr gut da und wird sich sicherlich nicht wegen solcher Kleinigkeiten die Saison ruinieren wollen. Es ist daher verständlich, dass man bei der stärksten Heimmannschaft der Liga nicht so viel riskiert.

Aber sei es drum. Wir treffen im FA Cup und in der Liga insgesamt noch 3 Mal aufeinander. Diese Partien können dann auch vielleicht im Wettbewerb auf Augenhöhe ausgetragen werden.

Aber im Prinzip ist es ja auch egal. 7:0 sagt einfach alles.“

Startrainer Andi von Hideta wollte auf weitere Nachfrage zu dem Thema nichts weiter sagen und brachte vielmehr noch eine Anekdote aus der Kabine zum Besten:

„Direkt nach dem Spiel kam dann auch gleich unser jugoslawischer Co-Trainer Dragan Tormaschinovic zu mir und sagte folgendes: Trainer, ich habe Plan für Rückrunde. Jetzt haben 33 Punkte. Machen weiter schönes Heim-Bum-Bum, sind dann noch 27 Punkte. Mit Sieg in Watford zusammen dann 63 Punkte. Seien gut für vielleicht sogar rocken Europa nächste Saison. Am Ende wir werden sehen, ob wir noch brauchen 7:7 in Middlesbrough. Und keine Angst wegen TK. Habe Cousin Joric, wo kann besorgen TK aus stillgelegtes Liga Island.“

Für die kommenden Spiele heißt es also, Sheffield Wednesday und Manchester City sollten in der Craven Cottage sicher geschlagen werden. In Chelsea dagegen wird wohl nicht so viel rausspringen.

Startrainer Andi von Hideta konnte mit seiner Mannschaft des Fulham FC durch zwei weitere überzeugende 4:0 Erfolge in den letzten beiden Heimspielen gegen West Ham United FC und Everton FC einen Sprung in der Tabelle machen. Die Mannschaft steht damit derzeit auf Rang 8 der Tabelle, was die beste Platzierung in der laufenden Saison bedeutet. Die 0:1 Niederlage bei Huddersfield Town AFC ist da doch ganz gut zu verschmerzen, war doch sicherlich auch mit nichts anderem zu rechnen.

Es stehen jetzt weitere wichtige Spiele an. Sollte es Startrainer Andi von Hideta gelingen, die letzten Heimspiele gegen Watford FC und Middlesbrough FC auch noch zu gewinnen, könnte man die Hinrunde mit 30 Punkten abschließen. Zumindest ein Erfolg gegen Watfort sollte sicher sein. Bei den beiden anstehenden Auswärtsspielen wird wohl sowohl beim wiedererstarkten Meister Ipswich Town FC als auch beim Aufsteiger Hull City AFC erneut nichts zu holen sein.

Anders könnte es da gegen Middlesbrough FC laufen. Dessen Trainer Thermo hat exakt 1 h 11 min und 12 sec. nach der Bekanntgabe, dass Startrainer Andi von Hideta in Fulham unterschrieben hat, folgende Ankündigung gemacht: „Ich kündige es jetzt schon mal an, ich werde in jedem Spiel gegen ihn maximalen Einsatz zeigen. Dann weiß er wie sich das anfühlt. Mehr hab ich dazu nicht zu sagen.“

Dies bedeutet nichts anderes als 7 Tore durch Middlesbrough in der Craven Cottage.

Startrainer Andi von Hideta wird dem natürlich mit der einzig vernünftigen Reaktion begegnen. Ein spannendes und torreiches Spiel ist daher zu erwarten.

Startrainer Andi von Hideta kann sich weiterhin in der Craven Cottage auf sein Team verlassen. Sowohl gegen die Blackburn Rovers als auch gegen den Millwall FC gab es überzeugende 4:0 Heimsiege. Die Niederlage in Liverpool fiel dagegen mit 0:1 denkbar knapp aus. Die Mannschaft steht damit nach 12 Spieltagen mit durchschnittlichen 18 Punkten im Soll. Dennoch liegt man nur auf dem 15. Tabellenrang.

Es besteht jedoch die Aussicht, sich bald nach oben arbeiten zu können. Es folgen schließlich mit den Partien gegen West Ham United und dem Everton FC erneut zwei Heimspiele. Dazwischen geht’s zu Huddersfield Town. Auch wenn man auswärts sicher noch nicht die erforderliche Durchschlagskraft zeigen wird, um Punkte zu holen, sollte jedoch die Mannschaft in den Heimspielen überzeugen können. Wiederum starke Auftritten werden erwartet.

Das könnte die Mannschaft von Startrainer Andi von Hideta diese Saison erstmals in die obere Tabellenhälfte spülen. Doch das kann nur eine Momentaufnahme sein. Im gesicherten Mittelfeld sich aufzuhalten, ist das Nahziel. Startrainer Andi von Hideta zeigt zwar nicht viel Fantasie in seiner Taktik. Doch erfolgreich ist sie allemal. Zumindest wissen auch alle Gegner, was sie erwartet.

In Fulham hat sich Startrainer Andi von Hideta zwischenzeitlich gut eingefunden.

Und mit Spannung wird auch die wohl bald bevorstehende Auslosung des FA Cups erwartet. Startrainer Andi von Hideta hätte da schon so ein paar Wunschkandidaten für die Gruppenphase. Doch meistens kommt es anders. Der eine oder andere Sir wird da sicherlich auch dabei sein, wobei man die auch einfach alle in eine Gruppe packen könnte.

Startrainer Andi von Hideta hat seine Mannschaft im Griff. Erneut gab es zu Hause gegen die Spurs aus Tottenham einen überzeugenden 4:0 Erfolg. So haben die Mannen von Startrainer Andi von Hideta nun 12 Punkte auf dem Konto. Wie erwartet, war auswärts dagegen wieder einmal nichts zu holen. Noch ist die Mannschaft zu vorsichtig in fremden Stadien. Die bisherigen Auswärtsgegner können sich glücklich schätzen. United-Trainer Sir Nelson traute dem Braten doch nicht so ganz und wartete mit 3 Toren auf. Noch härter griff West Bromwich in die TK-Kiste. Es gab also zwei Niederlagen (0:3 bei Manchester United und 0:4 bei West Bromwich). Damit ist die Mannschaft auf einem guten Weg.

Auch bei den anstehenden Spielen wird wohl nichts anderes passieren. In Liverpool wird man sicher nicht so stark mithalten können. Die Mannschaft ist einfach zu stark. Dagegen versucht Startrainer Andi von Hideta natürlich wieder in beiden Heimspielen sicher zu punkten. Diesmal dürfen die Blackburn Rovers und der Fußballclub aus Millwall in der Craven Cottage antreten. Die Punkte bleiben aber in Fulham, zumindest ist das der Plan.

Startrainer Andi von Hideta sieht sich – wie eigentlich immer mal wieder – der Frage ausgesetzt, was eigentlich einen Startrainer ausmacht. Nun ja, man könnte jetzt eigentlich einfach auf andere Artikel in den Gazetten verweisen. Die Frage ist doch eigentlich Startrainer oder Trainerstar? Startrainer Andi von Hideta ist ein Startrainer, weil er in seiner Mannschaft viele Stars trainiert. Und wer Stars trainiert, ist eben ein Startrainer. Trainerstar in England muss er noch werden. Dazu ist wohl der eine oder andere Titelgewinn nötig. Startrainer Andi von Hideta kann sich also bisher nur in Island und Russland mit Fug und Recht auch als Trainerstar bezeichnen. Hier muss man noch ein Weilchen darauf warten.

Doch aller Anfang ist schwer. Auch wenn andere Liganeulinge und Aufsteiger für mehr Furore sorgen, Ziel von Startrainer Andi von Hideta ist es, zunächst mal eine solide Premierensaison hinzulegen. Und da ist man bisher im Soll.

Startrainer Andi von Hideta gratuliert zunächst allen (und wirklich allen) englischen Trainerkollegen, die es geschafft haben, sich für die WM Endrunde zu qualifizieren. Viel Erfolg weiterhin aus Fulham. Und schließlich braucht ja keiner Angst zu haben, dass Startrainer Andi von Hideta im Achtelfinale einfach sein ganzes TK verballert, schließlich ist er ja mit Suriname schon in Runde 1 der Qualifikation wegen Unvermögens in einer starken Gruppe ausgeschieden.

Startrainer Andi von Hideta ist aber gelungen, die Mannschaft des Fulham FC sowohl in den vergangenen Heimspielen gegen Leicester und Charlton zu zwei überzeugenden und sicheren 4:0 Siegen zu führen, als auch mit einem mageren 0:1 bei Derby County nicht ganz unterzugehen. Die Offensive läuft weiter auf Hochtouren in der Craven Cottage, der Festung Fulhams.

Weitere spannende Spiele stehen bevor. Zunächst folgt das Gastspiel beim Tabellennachbarn Manchester United. Dessen Trainer Sir Nelson Mandela macht sich jedoch unnötig Sorgen. Dem Fulham FC wird es eine Ehre sein, nach einem spannenden Spiel ohne Punkte die Heimreise anzutreten. Kritik an der Setzweise von Startrainer Andi von Hideta ist nicht per se ein Grund für Revanche. Auch wenn trotz (oder gerade wegen?) seiner Setzweise Startrainer Andi von Hideta in den betreffenden Spielzeiten jeweils deutlich mehr Länderpunkte (damals für Russland) holte als der Durchschnittsengländer, muss man ob der einen oder anderen kritischen Stimme nicht nachtragend sein.

Im Heimspiel gegen die Spurs aus Tottenham wird wieder berauschender Angriffsfussball zu erwarten sein. Die Spurs müssen sich schon strecken, wenn sie was reißen wollen, aber das hat deren Trainer ja sehen können bei den vorherigen Heimspielen der Mannschaft von Startrainer Andi von Hideta in der Craven Cottage.

Das Auswärtsspiel bei Wundertüte Westbromwich ist wohl offen. Entweder gibt’s die 5. Niederlage im 5. Auswärtsspiel oder aber eben nicht. Viel Einsatz werden die Mannen von Startrainer Andi von Hideta wohl aber nicht investieren, wenn überhaupt.

Insgesamt heißt es, einfach der Linie treu zu bleiben.

Startrainer Andi von Hideta ist trotz des Ausscheidens aus dem League Cup und der beiden Auswärtsniederlagen zufrieden mit dem Start der Mannschaft hier in England.

Dem FC Everton zeigte sich die Mannschaft ebenbürtig im League Cup. Zwar konnte der Einzug ins Achtelfinale nicht erreicht werden, doch wurde dieser nur denkbar knapp dank der Auswärtstorregel verpasst. Im Übrigen zeigte sich das Duell als das einzig gleichwertige und spannende in der Vorrunde. Ziel kann es natürlich einfach sein, in der Premier League den 12. Platz zu erreichen, um kommende Saison fürs Achtelfinale gesetzt zu sein.

Wie erwartet wurden in der Liga die beiden Auswärtsspiele gegen Manchester City und Sheffield Wednesday verloren. Doch mit insgesamt 7 Gegentoren in beiden Spielen ist man doch ziemlich abgewatscht worden. Das war doch gar nicht nötig.

Die Mannschaft wird sich wohl auch in den kommenden Auswärtsspielen nicht gerade stark präsentieren. Da scheint der Auswärtserfolg im League Cup schon fast wein Wunder. Hauptaugenmerk muss auf den Heimspielen liegen. Dies soll die Basis sein für den Erfolg.

Umso beruhigender ist der 4:2 Heimsieg gegen Chelsea bei den Fans und der Vereinsführung angekommen. Auf Angriffsfussball in der heimischen Craven Cottage wird das Team auch in Zukunft setzen.

„Wer in der Craven Cottage punkten will, der muss schon was leisten. Das ist unsere Festung.“ So tönten die Fans nach dem Spiel gegen Chelsae und auch gleichzeitig als Ankündigung für die kommenden Gastspiele der Teams von Leicester City und Charlton Atheltic.

Startrainer Andi von Hideta wird sich hauptsächlich den heimischen Fans mit Spielkunst und Angriffsfussball präsentieren.

Startrainer Andi von Hideta lässt sich doch tatsächlich auf das Abenteuer Premier League ein. Nach der erfolgreichen Station beim ZSKA Moskau hat es ihn auf die Insel verschlagen. Doch was hat er vorzuweisen: Beim ZSKA Moskau konnte er immerhin eine Meisterschaft und einen Pokalsieg erringen, beim Trainerdebut bei Vikingur Reykjavik einen Pokalsieg. Dazu kommt noch mit den Isländern der Gewinn der Champions League und eine Finalteilnahme in der Europa League. Doch das ist lange her.

Nun steht das Abenteuer England auf dem Plan. Zwei Sachen sind in England besonders: Zum einen ist die Englische Liga ein Sammelbecken hochkarätiger Trainer des Torrauschuniversums, zum anderen bekommt man in der Meisterschaft gegen jeden Gegner nur zweimal die Gelegenheit, die Kräfte zu messen. Das steigert natürlich die Bedeutung jedes einzelnen Spiels.

Folgt man der Ankündigung des Trainers aus Middlesbrough, dann gibt es in jedem Fall von ihm 14 Gegentore in den beiden Meisterschaftsspielen. Da empfiehlt es sich doch der Fairness halber für alle anderen Trainer, auch so zu verfahren. Also ballert alle in jedem Spiel 7 Tore bei mir rein, dann ist der arme Thermo durch seine offensive Bestrafungsorgie nicht benachteiligt. Er tut es ja schließlich zum Wohle der Allgemeinheit. Ob er die Eier dazu hat, wird sich allerdings erst am 6. und 12. ZAT zeigen. Der „Zufall“ wollte es so, dass Fulham erst am letzten Spieltag von Hin- und Rückrunde auf Middlesbrough trifft.

In Fulham ist man jedenfalls angesichts der Tristesse der vergangenen Saison begeistert, dass ausgerechnet der charismatische Startrainer Andi von Hideta die Mannschaft übernommen hat.

Warum ein melancholischer Abgesang. K.a. Weil mir danach ist. Einfach der Blues nach einer langen Dienstreise kurz vor dem Ziel. Sonst kann man ja wohlwollend sein. Der Start als einziger perfekt, die Liga noch normal groß. Das macht Laune. Keine Sorge, der Stimmungsstopp kommt, aber wie heißt es: Ride the Wave. Nein, DJ, nicht waving my d### out of the Window. Sonst murder on the dancefloor. Zur Sache. Ein Heimspiel, Tottenham. Die machen auch auf Melancholie. Aber können schnell zum Death in two legs werden. Also Obacht. Auswärts Neulinge. Heikel. Unberechenbar. Unbelievable. Recht viele Referenzen für den späteren Abend. Nice. Aber ob wir statt ride the Wave ride the wild sind spielen.? Who wants to live forever? Na, ich...

Die letzten Worte. Vorerst. Oder für immer? Um es deutlich zu sagen. Ich finde die Verkleinerung Mist. Mag sein, dass das der Abgesang ist. Aber wenn man eine der Traditionsligen verkleinern muss, eine Liga, in die Spieler kamen, um zu beweisen, dass sie kein Leichtgewicht sind, nun. Keine Worte. Aber bevor ich zu lange palementiere. Bringen wir es durch. Heimspiele gegen Pool und Birmingham. Die wollen wir gewinnen, Ziel 60 Plus und dann schauen wir mal. Und dann und in diesem Sinne Ende ich: Allen eine frohe Weihnacht.

Hoffentlich nicht. Die Saison wurde dadurch den NMR und falsche Entscheidungen verloren. Wobei ganz verloren ist sie nicht. Ziemlich vie Stochastik, interessante Kräfteverhältnisse. Wenn der heute völlig virtuelle Spieltag klappt, dann könnte sich ein aussichtsreiches und nach unten sicheres Finale ergeben. Sicher Millwall und Huddersfield bei aller Schwäche sind hart zu knacken. In Liverpool und Tottenham sind die Sparmeister, die noch ein Höllenfeuer schüren können. Aber Feuer an der falschen Stelle ist nur Luftverpestung und am Ende macht es der Spielplan. Also arbeiten wir uns vor, nutzen die Chancen, die sich ergeben, dann die Chancen danach und danach. Bis wir am Ende sind. So oder so. Ein Ende wird es geben. Das der Chancen oder eben das der Saison. Dann wird abgerechnet und der Schmerz bemessen.

Erst mal. Warum ist der von Tottenham so wahnsinnig optimistisch und zuversichtlich? Kann man das mal bitte abstellen. Wenn man in dieser Liga glücklich sein will, müssen alle mindestens gleich unzufrieden sein. Also Kollegen: „I bring you Fire“ sollte der Soundtrack sein. Firestarter. Kommen wir zu unseren Aufgaben. Huddersfield, Everton und Watford. Also Titelfavorit aus der Puste, Mr. Clever und Mr. Vollgas. Ob auch Smart dabei ist? So oder so. Das könnte auch brennen. Frag sich nur wer und wie. Aber einer geht zur Hölle. Und das sollten wir mit Stil machen. Also mit bayrischer Blaskapelle. Devil  I pay mi dues, I Play in the craven cottage. Forever. Hell is coming. Jetzt braucht es nur neun weitere Worte. Nicht Zehn.

Das war klar und deutlich. Nach Aufgabe sah da nichts aus und der FFC ist aus dem Keller. Vorerst. Titelkampf ist nicht, aber Fight Back schon. Die große Idee braucht noch ne Woche. Mindestens Soviel ist klar. Also bleibt alles beim Alten oder Neuem, je nach Sicht. Nehmen wir mal Millwall. Die waren zig Jahre irgendwo zwischen Füllmaterial und spielender Nostalgie. Dabei wurde über Jahre der Titel nur über deren Leiche vergeben. Legende. Nun plötzlich die Renaissance. Ein Spiel, vor dem man Respekt hat. TK starke Spitzenreiter machen Eindruck. Vor allem wenn Zuhause die immer unberechenbaren Spurs lauern. Da vergisst man fast die Canaries. Die werden gerne aber ein Liedchen auf die Cootagers pfeifen. Vorzugsweise auf unsere symbolische Leiche. So weit, so matialisch. Metallica, Kill Thema all? Symphonie...

Stille, wo Musik war. Depression wo Freude sein sollte,. Pflichterfüllung wo Leidenschaft von Nöten ist. Am Ende Abwesenheit, weil der Mittwoch zwischen Familie,  Sport und Arbeit wenig Platz für die TrainerBank lässt. Lange wurde erwogen, es heute einfach durch Arbeitsverweigerung zu beende. Wo es doch mutmaßlich uzende ist. Stattdessen die Idee für das große Experiment. Ist Zeit dafür da? Kraft? Leidenschaft? Inspiration? Sogar Musik? We will See. Heute weiß man nur: Es geht doch erst mal weiter. Mindestens eine Woche. Das ist auch was. Mehr als letzte Woche. Mehr sogar, als die Lage eigentlich verdiente. Denn einst muss man auch sagen, auch wenn der aktuell da wenig zu kann. Nach drei LL in drei Saisons fühlt sich das an wie der HSV vor Hecking.

Das kann jetzt jeder interpretieren, wie er will. Fakt ist, dass wir heute den letzten ZAT erleben. Der muss sauber rüber gebracht werden, damit der FFC die Klasse hält. In Anbetracht der Gegner, Tottenham, Chelsea und auswärts die Reds, Da ale Spiele, die man gewinnen zu müssen zu gewinnen, ist nicht einfach. Ansonsten sind die Nachrichten ernüchternd und es zeigt sich Enzeitstimmung. Der Ligaleiter weg, der langjährige Weggefährte Jemes Dean weg, Gonzales will weg. Verständlich aber hey, ich habe auch lange nicht mehr die Ressourcen, die es bräuchte und ziehe es weiter durch. Auch wenn diese Samstag ZATs die BEst sind. Mal sehen, ob es weiter geht. Der Fokus ist der EC. Vieelleicht, vielleicht, eine kleine Chance ist da, doch noch zum Ende den Sir zu haben. Mal sehen.

Da sind wir nun. Irgemdwo im Nirgendwo. Die Saison droht bestenfalls zu verlorenen Zeit zu werden. Schlimmstenfalls geht es noch gegen den Abstieg. Mit Birmingham und ManU hat man zudem zwei unangenehme Gäste daheim. Beide aus dem oberen Mittelfeld könnten schnell unangenehm werden. Da gilt es, aufmerksam zu bleiben und nicht unnötig Punkte einzubüßen. Und sonst so. Die Urlaubszeit hat den Verve rausgenomme, es ist mehr Pflicht als Lust. Auch das ist nicht zwingend förderlich für die Performance. Im Grunde passt der Termin am Samstag Abend nur mäßig. Samstag ist traditionell alles wichtig, nur nicht der Computer. Von daher, dass begründet die Titelwahl, kommt ganz subtil und ganz elementar der Blues. Ich weiß noch nicht, wohin das führt, aber das wird kein leichter Weg sein.

Ist das so? Ein perfekter Saisonstart. Dann Heimniederlagen. Nun ein NMR aus Stress. Weil Links und rechts die DInge Aufmerksamkeit forderten. Und dieses ein e Mal die Auswertung zügig war. Da kann man sich nun kaum beschweren.  Ein Woche lang habe ich das Ende erwogen. Es ist nicht vom Tisch. Im Gegenteil. Es ist wie ein Zeichen. Aber der Zeitpunkt nach einem NMR wäre unwürdig. Und so stelle ich mich Watford, City und den Rovers. Viel verhalte Vergangenheit. Wenig faszinierende Gegenwart. Irgendeine Zukunft?  Im Moment ist man dort, wo man sich nicht mehr wähnte: Im Abstiegskampf. Leider. Es geht um das Überleben.  Sieben verdammte  Wochen. Leider. Aber vorerst nehmen wir den Kampf auf. Haltung in der Niederlage ist des Ritters Würde.

In Tottenham beerdigt man schon mal die Saison. In Fulham nicht, aber ein gewisser erster Frust ist da. Die erste Heimniederlage. Klar, man konnte es durch eine gute Auswärtsleistung punktemäßig kompensieren, aber Heimstärke ist ein Must. So früh schon daheim Punkte abzugeben ist kein gutes Vorzeichen. Und es wird nicht besser, mit Millwall und Derby kommen zwei  auswärtsstarke Teams in die Craven Cottage. Gerade Derby gelang es in der Vergangenheit zu oft, bei von Tichy trainierten Teams Punkte einzuheimsen. Von daher ist es schon ein trendsetzender ZAT, der uns bevorsteht. Das Auswärtsspiel gegen den Neuling, West Bromwich, einst ein großer Kontrahent, wer kennt noch El Presindente, jetzt für viele ein: "Wo kommen die denn überhaupt her?", geht da fast unter. Dabei ist das eben gerade wegen der Vergangenheit ein magisches Spielt für die Fans.

So schnell könnte es gehen. Nach einem bemerkenswerten Start mit zwei Eingriffen und Korrekturen steht der FFC zwar nicht an der Spitze, aber in der Spitze mit neun Punkten. Und jetzt geht es spitzenmäßig weiter, denn nun kommt der Spitzencoach vom Spitzenteam ManU. ManU gegen ManCity war da noch eine Spur prickelnder, ManU gegen Fulham sit dagegen El Classico schlichthin. Wäre Mini noch da, man könnte das nur noch zu den Duellen zwischen den jeweiligen Vereinen und den Rovers sagen. Aber Mini ist ja Faraway und die Rovers seitdem eher graue Maus. Eigentlich muss man sich in Fulham da nicht zu laut melden, aber trotz regelmäßig frühen Ausscheiden aus dem Titelrennen hat der FFC Flair. Jedes Jahr wieder wirdder FFC als Geheimtipp gehandelt, der FA Cup hat dem Flair eher geholfen.

Alles neu. Oder fast alles. Ligaleiter, Termin, neu. Gegner. Einige, aber andere nicht. Stil und Moderation der LÖiga. Wird anders sein. Nach gefühlt 100 Jahren Demis, Respekt, ich habe gerade 4 Saison LL durchgehalten, also was Neues. Und wir sind, das alte. Mein Zwischenteam ManCity wäre was blaues gewesen. So gesehen geht es also zur Hochzeit, mal sehen was die neue Ehe bringt. Zum Start geht es nach Watford, zuhause gegen den alten Club City, eben das Blue und gegen die Rovers, die sich ohne mini irgendwie anders, und nichts gegen den Trainer, kleiner anfühlen. Nicht nach mini, sondern mini. Gucken wir, wie der Start aussieht und wohin die Reise geht. Vielleicht werden auch die Saisons anders, die Taktiken, das Endergebnis. Aber denkt an Bernd das Brot: Anders heißt nicht besser. Muss aber auch nicht schelchter heißen...

Da ist er also, der finale ZAT der Saison. Eine merkwürdige Saison, bei der wir lange mitteilten, viel riskierten, tief fielen und doch mit dem FA Cup nach so langer Zeit einen Titel erspielten. Da ist er also, der erste Erfolg, kleiner als erhofft und fast zufällig wirkend. Obwohl wir bis auf letztes Jahr die Endrunde immer schafften. Also irgendwie erarbeitet. Da sind sie also, die verdienten Ferien. Da sind sie also, die letzten Spiele. Spielen wir sie erfolgreich. Auf das Ende.

P.S. Die Saison Eröffnung werden die Cottagers endlich nicht irgendwo auf der Welt, sondern in Motherwell, da wo alles begann,  begehen. Seit Mitte 2004. Eine lange Zeit, das hätte man so nie gedacht.

Da ist es. Groß gezockt, gehofft clever durchzukommen und so noch mal eingreifen zu können. Tief gefallen. Der Entscheidung war bewusst "barfuss oder Lackschuh". Nun also Barfuss mit schmerzenden Sohlen ins Ziel. Und leider wird es nicht besser. mit Everton und Norwich kommen TK starke Gegner, die feuern müssen. Es riecht nach einem Blutbad, die Ausweichstrategie wird Huddersfield sehen. Von daher müssen wir sehen, wie und mit welchen Ergebnissen wir uns da durchkämpfen können. Wir sind nun gefallen, Abstieg ist wohl kein Thema, mein Gott, dann kommen wir wieder aus dem Mittelfeld. Und für die nächste Saison packen wir auf jeden Flal TK aus dem FA Cup raus. Daher war das Risiko das wert. Es ist halt am Ende doch ein Glücksspiel.

Wo wir doch (fast) den Pokal Artikel hier versenkt hätten.
Was schief geht, geht schief. Thies ballerzte uns nieder. Auf die Straf 7 verzichtete man in der Hoffnung auf eine besser Chance. Am Ende: Leere Hände, raus aus dem Titelkampf, raus aus dem kampf um die Plätze, Saison gelaufen. Jetzt müssen wir aufpassen, dass wir nicht durchgereicht werden. Sonst geht es eventuell ganz in die hose. Schade eigentlich. Wir hatten gehofft, dass wir mit 6 Heimspielen in der Hinterhand noch was bewegen könnten. Als unterschätzter Akteuer. Aber so bleiben wir auf der Zuschauerbank. Und gucken, ob es die Reds, die Hammers (zu Gast, also können wir da reingrätschen) oder Ipswich macht. Damit dann der neue Zeitungsheld gefeiert wird. Ach, ihr Zeiten. Where youth and loughter go...  Aber das ist ein ganz anderer Sound.

Damit es nicht heißt, Mimi oder das ist so oder man kann sich taktisch darauf einstellen (Frage: WIE?), schon mal das Aufregen vorweg, da man dem unvermeidlichen ins Uage blicken muss, was den Spielspass mildert, ja zerstört. Diese Saison haben wir im Lotto verloren. Das heißt, wir spielen sehr spät gegen einen Gegner, der immer wieder, im mittel recht erfolglos, die gleiche frustrierende Taktik wählt. TK aufsparen, auswärts nichts risikeieren und dann irgendwann alle zu 6 oder zu 7 wegballern. Das ist... blöd. Das kann mir heute passieren und ich weiß nicht, was mir übrig bleibt: Gegenhalten und das TK im Zweifel für einen Punkt ausgeben. Oder viel zu hoch zu setzen, falls es dann doch nicht mich trifft (um dann zu danke, dass ich es nicht war). Ich weiß es nicht. Spass macht das aber nicht.

Fieber. Das ist in der Manschaft, das ist bei den Fans. Sicher, der Titel ist unwahrscheinlich, wahrscheinlich sogar der internationale Wettbewerb. Aber man spielt vorne mit und das Thema Abstiegskampf, beim FFC immer ein Thema, könnte alsbald erledigt sein. Dann geht's darum, ordentlich zu spielen und sich am  Ende zu belohnen. Gucken wir zum Auftakt der Rückrunde auf das Blatt. Die Reds, Palace und Southampthon. Keine Laufkundschaft, machbar aber auch einer jener Spieltage, die Kosten können. In England gewinnt man Titel gegen die "Kleinen" - gibt es die überhaupt? - die schwer zu bespielen sind. Die grossem Schlachten sind eh vorbei. Manu vielleicht, Joe. Aber sonst. Viel hat an Charme verloren. Klingt etwas distopisch, ist aber so. Schade eigentlich, muss man sagen. Ist aber der Zahn der Zeit.

Nach 15 (!) jahren Torausch hat es den einstiegen Zeitungskönig Tichy gejuckt fast. Zum Spitzenspiel mit dem heutigen Zeitungsking gegen Ipswich. Da hätte man alle alten Figuren wie Rufus und Joe McClane und Stuart McBones (und und und) aufleben lassen können. Und eine Pressekonferenz abhalten wie:

Presse: "Ipswich hat zuletzt die direkten Konkurrenten vorgeführt. 7:0 gegen die hammers z.B.. Wie reagieren sie darauf?"
Tichy: "Sondertraining mit Stuart McBones."
Presse: "Dem Fitnesscoach? Wäre nicht ein Taktiktraining mit Ihnen besser als Kondition zu bolzen?"
Tichy: " Nach dem Spiel, nicht vor dem Spiel."
Presse: "Das ist völlig unverständlich. Was soll das bewirken?"
Tichy: " Ein Wort: M.O.T.I.V.A.T.I.O.N."
Presse: "Was soll daran motivierend sein?"
Tichy: "Alles. Spielen die Jungs ordentlich, machen sie mit McBones Assistentin Dolores Stretching (- Sorry für den Griff in die... sagen wir ... Klischeekiste -), wenn sie sich blamieren, gibt es Medizinballrennen auf den Mount Doom mit Rufus als Assistenz (Die deutsche Dogge des Greenkeepers). Got it?"

So in der Art.

Ich sehe ein sehr enges Spektrum. Irgendwo zwischen Spitzenreiter und kurz vor dem Abstieg. Daher schwankt die Zeitung zwischen Jubel und Weinen. Wo stehen wir. Huddersfield als Gast hat bisher immer was versucht, um damit den mageren Start zu kompensieren. Everton und Norwich sind beides Gegner, die man nicht einfach überrennt. Daher, vor dem großen Hinrunden Boxing Day, steht Fulham, wie immer zu dieser Zeit, am Scheideweg.  Und dann, wenn dass geschafft ist, Scheinwerfer und Lautsprecher. Dann versuchen wir auch, an der Presse vorbeizukommen. Und nein, Scheitern ist keine Chance, Scheitern ist, Scheitern. Ankündigugen sind Behauptung. Get it. Wir sehen nicht hin, damit wir überhaupt etwas hören und sehen können. Wir spielen, denn die Wahrheit liegt auf dem platz. Spätestens kurz nach 10:00.

WAAAAAH! Und zwar an mir selbst. 2 Minuten vor Ende die Renomineerung von 6 auf 3 Punkte, von clever auf Idiot. Das ist, warum ich das Spiel manchmal hasse. Warum? Zu viel Statisitik, zu wenig Bauchgefühl. Das war beim ersten. Das war es mit dem ersten Platz und nun geht es so richtig rein. Zuhause gegen den Ex-Club, auswärts gegen dessen Konkurrent zu Klassiker gegen Nelson und dann noch gegen die Hammers. Ein Hammerspieltag, da könnte man auch sagen: "It's the absolute, absoulte hammer." Oder "Keep yourself alive." Oser Wuuuh Huw. oder eben WAAAAH. Das kann sich jetzt jeder selber für seine Gemütslage aussuchen, was er hören will oder wie er damit umgehen möchte. Sehen wir zu, dass mindestens 3 Punkte eingefahren werden.

Jetzt ist der Tichy... völlig beknackt. Übermütig. Verrückt. Geschmacksbefreit. Einfache Pointe. Am Wochenende wurden Lego Movei Trailer geguckt und völlig überraschend war der Haupttrack: Intergalactic. Da bot sich diese Wahl an. Zumal die überraschende Tabellenführung sicher Spass macht. Auch wenn wir sie einzuordnen wissen. Ist ja schön, dass Topse, der nun zu Gast ist, also aufpassen, ManU versucht vegzubrennen. Noch schöner, wenn Nelso das verhindern will. So haben zwei Konkurrenten zu unserem Vorteil Ressourcen verbrannt ohne groß Output zu heben. Oft genug ist das uns passiert. Leider kann es auch uns noch passieren. Also vorsicht. Vorsicht auch vor Chelsea. In der Mutter aller Derbys, hier geht man zu Fuss mit nem Pint zum Stadion, gab es leider allzu oft saures für uns. Auch die Punkte müssen bleiben. Auswärts geht es zu den Foxes. Tactical.

Der Start war das durchaus. Klar, er hätte noch cleverer sein können. Aber summa summarum passt das schon ganz gut. Mit 9 Punkten randiert man in der Spitze, was, machen wir uns nichts vor, im Moment eine Momentaufnahme ist. Diesen Spieltag wird es deutlich unangenehmer. Mit Tottenhaam kommt ein sehr unangenehmer gegner, die Aufgaben bei Middlesbrough und den Lions stehen auch nicht unter Selbstgänger im Lexikon. Es dürfte also darauf ankommen, erst einmal drei Punkte zu holen, alles anderes ist dann eher Sache der Taktik und der Gelegenheit. Die macht ja bekanntlich Diebe, dennoch dürften Siege nicht zu erwarten sein. Muss ja auch nicht, auf dem Auswärtskonto steht was. Alles andere ist auch ein bisschen Sache des Abwartens. Zu früh ist genauso wie zu spät nicht optimal.

Irgendwie ist das Ende mir egal. Der gesamte zweite Teil der Saison war eher enttäuschend, langsam kommt die Frage auf, wieso das so ist? Es ist seit einigen Saisons eine Dauerzustand. Klar. Am Ende kann man sagen: Klassenerhalt war das Ziel, das wurde locker erreicht, alles andere ist egal. Aber ist es das denn? Schließlich macht es auf Dauer kein Spass, grau zu sein. Die Sehnsucht nach Licht, nach Glamour, dass fehlen des "Sir" bei Urgestein. Es gibt viele Gründe für den Blues. Lassen wir es damit bewenden, blad ist Weihnachten, morgen ist finale. Der FFC steigt nicht ab. Schöne Festtage und wenn demis und Ihr wieder dabei seid, ich bin es. Dieses Mal keine Rücktrittdramen. Wenn man sich entscheidet, mit dem FFC weiter zu machen, gibt man nicht im ersten Versuch auf!

Das Gute ist. Wir sind noch weiter oben. Das Schlechte ist, mit dem großen Wurf, dass wird nichts. Irgendwie ist es Back in Black und der ganz typische Fulhamer Verlauf. Die Debutsaison entwickelt sich zur Standardsaison. Hoffen wir, dass wir wie bei City frühzeitig das Thema Abstieg abhaken können. Dann bleibt halt das altbekannte Ziel, 60 Punkte+. Das wurde ja zuletzt zumindest wieder erreicht. Diesen Spieltag geht es zu Boro, es kommen die Sheriffs, ne, die haben einen anderen Spitznahmen (Baumbewohner, Waldmensachen, ach egal), Nottingham und dann ist wieder Derby... zu Gast. Alles keine Selbstläufer, alles unangenehme Gegner, alles sicher schwere Arbeit, um die nötigen Punkte - 6 sollten es schon sein, Heimspiele gewinnen (!) - einzufahren. Wenn das klappt, gucken wir, wo wir dann stehen.

Das ist die Qual des Ohrwurms. Gerade wenn man zu so farblosen zeiten, solche einen düsteren Kalssiker hört. Farblos, düster, grau. Ein ziemlich "buntes" Bild am Ende einer Hinrunde, die man nun auch nicht als völlig misslungen bezeichnen kann. Und trotzdem ist die Zufriedenheit begrenz. Unnnötige Heimniederlagen taten weh und nahmen früh die Chance, mehr schaffen zu können. Also wie immer. Bald kommt der Rückrundenblues, der Fall ins Mittelmaß und dann: "Same procedure as every year" . Ja 2018 ist bald rum und hat sich in der Kategorie "Scheißjahr" an vielen Fronten einen echten Spitzenplatz verdient. Es war kein gutes Jahr. Sie es drum. Zum Ende der Hinrunde ist die Vorgabe klar: Die Hamemrs trifft der Hammer und Steve McQueen darf gerne auf eine Party der alten Zeiten wegen kommen. Die Punkte bleiben. Diebe sind nicht geduldet. Ob man bei den Foxes und den Lions einen Fuss auf den Boden bekommt... Mal sehen.

Das der Ligaleiter etwas zu feiern hat, ist klar. Das in dieser Liga einem nicht immer zum Feiern zumute ist, sollte noch klarer sein. Die Tabellenführung holte sich Nelson und bei dem Kader und dem Potential müsste man für ihn auflegen: "Gekommen um zu bleiben".

Das gilt auch für uns, aber eher nur bezogen auf die Liga. Bezogen auf den Titel oder die vorderen Platzierungen sind wir bei anderer Musik: Thom Yorkes Stimme flüstert "Nice Dream", es bräuchte doch eine wahre Eisenlunge. Soweit so gut, wenn wir schon bei Radiohead sind "No surprises" wäre nett, aber die Gegner, Everton und endlich wieder das Derby schlechthin für uns, Chelsea, sind weit entfernt von Fallobst. Also "Running to stand still"? Zumindest für die nächsten paar Wochen ist der Airplay gesichert.

Kaum im Amt, schon kommt die Melancholie. Könnte man fast meinen bei Tichy. Dabei muss man sagen, der Auftakt war Top. 7 Punkte, daheim zwei unangenehme Gegner überwunden. Der FFC, bei vielen Abstiegsfoavorit Nummer 1, konnte sich zeigen. Oder, um realistisch zu sein, 7 von 45 Punkten, die das Mindestziel sein müssen, sind da. Ziel ist aber, wie bisher, 60 Punkte. Dafür muss aber Tichy, immer noch abgekämpft vom ungleichen Duell mit Rufus, aus seiner Blues Ecke raus. Selbstvertrauen statt Hadern. Mut statt Vorsicht. Klarheit statt Lavieren. Hodges macht es vor. In England selten genug im Vordergrund gewinnt er mal so eben die EL. Nelson die CL. Dort, wo man garnicht träumen kann, hinzukommen. Nun heißen die Stationen Nottingham, Middlesbrough, ach ja, ManU.

War es das. Und war es das unter allen  Umständen? Das interessante ist, diesen Spielzeit könnte der erste Absteiger mehr als 50 Punkte haben. Das könnte in Anbetracht der Umstände der FC sein. Das Heimspiel gegen Watford könnte ein Desaster werden, gegen Southampthon geht es um Leben und Tod. Wer braucht dann noch ein Heimspiel gegen Millwall? Es wird also ein brutales Ende, dass man nur übersteht, wenn man siegt. 3 Heimsiege, dann wäre der Dropbox positiv gelutscht. Alles darunter dürfte eng werden, auch wenn die Konkurrenz erst mal siegen muss. We gonna win, ein Klassiker, singen die Fans. Aber das Ende ist näher denn je. Leider. Steigt Fulham ab, war es das. Wenn nicht, ist es zumindest zweifelhaft, ob Tichy bleibt. Klar ist, als Absteiger will er nicht gehen.

You know me, I had plans

Es ist richtig. Die Ambition, zu gewinnen ist da immerzu. Warum sollte man auch sonst spielen

But they just disappeared
To the back of my mind

Früher war alles besser. Zuletzt fehlte der Biss, die Muße, die besondere Idee. Das Feeling und das Fortune

Oh can it be
The voices calling me
They get lost
And out of time

Ja es kann sein. Irgendwann geht alles zu Ende und die Kraft verlässt einen. Kann man wieder aufstehen. Man weiß es nicht.

I should've seen it glow
But everybody knows
That a broken heart is blind
That a broken heart is blind

Und das stellt die Frage, wei es nun weitergeht. Erst einmal mit Siegen. Zuhause im im Niicht-Derby, man ist der alt, sollte man anfangen.

Es bleibt still um Fulham. Der FFC kämmpft um das Überleben. SO wie die Lage ist, wird der Club beim Abstieg Insolvent werden und für alle Zeiten verschwinden. Zumindest für ziemlich lange dürfte man orakeln. Daher hat heute ein Sieg im Kellerderby mit Arsenal höchst Prio. U´nd auch das zweite Heimspiel sollte gewonnen werden. Es muss gewonnen werden. Punkt. Das der FFC am ENde seiner Kräfte ist. Egal. Es muss gewonnen werden. Die Lage ist, wenn man die Gesamtkonstellation ansieht, zunehmen hoffnungslos. Man kann, wie es so schön geschrieben wurde, nur auf die Fehler Dritter warten und auf die Statisitik setzen. Das ist eine riskante Taktik, ohne Frage. Aber was bleibt übrig. Angriff nach vorn? Alles auf eine Karte?

Aus. Fulham. hört. man. N.I.C.H.T.S. Nichts, niente, nulll, nothing, kein Wort. Seit den beiden letzten Pressemeldungen häufen sich die Anfragen. Der FFC sagt dazu nichts. Der Trainer sagt dazu nichts. Außer, aber nur vom Pressesprecher: Wir konzentrieren uns darauf, die Saison ordentlich zuende zu spielen. D.h. wohl kein Abstieg. Dazu gilt es heute die Auswärtsstarken Jungs aus Notts zu bezwingen. Auswärts wird es mit Middlesbrough  und Everton nicht einfacher. Everton, dass muss man sich reinziehen, ist sogar Mitkonkurrent im Abstieg. Die Presse schreibt es schon zum Sechspunktespiel hoch, dass das Schicksal beider entscheiden könnt. Unbekannt,denn wir gesagt, nichts, was der FFC machen wird. Zuletzt hieß es, volle OFfensive, dann wieder volle Defensive, dann wieder die B-Mannschaft trainert. Dumm nur, dass der FFC an einem unbekannten Ort trainiert, den keiner kennt. So klingt die Stille.

Erst einmal die Entschuldigung. Berufliches Chaos hat den EC völlig aus den Augen wandern lassen. Vielleicht wäre es opportun, wieder den Sicherheitstipp einzugführen, der sofort nach der Asuwertung kommt. Die Gewohnheit, sich erst kurz vor den ZAT zu entscheiden ist zur Gefahr geworden. Nun bleibt die Liga, Sonnstags eingespielt. Bis zum Ende der Saison, zumindest. Tritt der Tichy zurück? Letzten Sonntag wäre das beinahe schon passiert. Im Moment geistert der Gedanke weiter im Kopf herum. Der Biss., das Gefühl, der Spass, nicht zuletzt das der EC vergessen wurde, beiweist das, ist weg. Es ist so ein Art Institutionsgedanke, dass es immer weiter geht. Aber reicht das?

Heute steht das große Duell an. ManU vs Fulham. Mal wieder. Dazu Leicester und Liverpool zu HAuse. Das Doppel -L kann Fulham ganz tief versenken und das Schicksal besiegel. Now playing: "Dagobert - Das trarige Ende eines wunderschönen Tages ?" Legen wir es mal auf, weil es mal was anders ist.

Der letzte ZAT war wie HSV in München. Desaster, Desaster, Desaster. Das zeigt mir. Es ist vorbei. Ich habe auch keine Lust mehr und hätte um ein Haar gleich ingeworfen. Das wäre aber stillos. Es ist die Frage, ob es, soweit ist es ja nicht, noch stilloser wäre, als Absteiger auszusteigen. Aber Fakt ist. Ich habe das Torrausch Feeling verloren. Vor Zeiten. Alles danach ist nur noch ein müder Abgesang. Mittlerweile merken das die Gegner, die im Zweifel hoch setzen oder Fulham als neue Standardzielscheibe sehen. Ist der Ruf erst ruiniert, dann schlägt es den Gegner ungeniert. Das ist vielleicht jetzt etwas leidend, aber wie gesagt. Der Verve ist raus. Es ist ein Quälen, ein Hoffen und wenn man dann mal richtig liegt, wagt man es nicht oder ausgerechnet dann wir die 1 Minute nach 1 Regel mal angewandt.

Diesmal spielt keine Musik. Es schweigt der Trainer und es schweigt das Publikum. Der eine sagt laut nichts, die anderen werden andächtig leise und warten auf ein Wort, ein noch zu leises.

Was war passiert. Gestern nachmittag wurde Manager Morty McLie von unabhängigen Zeugen und Reportern beobachet. Erst, wie er sich in einem Kaffee an der Fulham Road mit einem namhaften ehemaligen englischen Trainer und dann einem europäischen im Hotel an der Stamford Bridge trifft.

Als er auf der Strasse etwas überrascht von der Sun Reporterin Rita Halloway angesprochen wurde, ob man erwägt den Tichy aufgrund seiner immer mediokren Performance zu feuern, war er sichtlich überrascht und meinte dann vielsagend: "Tichy ist ein Fachman, ein Urgestein, der das Kommen und Gehen in dieser starken Liga immer überstanden hat und den wir einen Titel zutrauen. Die Frage ist nur. Traut er sich selbst diesen noch zu? Darauf müssen wir drigend vorberetet sein." Der Rest ist Schweigen.

Das letzte Wochenende war ärgerlich. Fast könnte man meinen, dass späte Entscheidungen nur dann durchkommen, wenn sie schlechte sind. So bleibt es das Wochenende verpasster Chancen und einer viel zu späten taktischen Sitzung. Vielleicht ist das ja die Erkenntnis. Der Biss bei Tichy fehlt.

Nun mag sich mancher Mitstreiter bei solch einer Jammerei denken. Es ist schon wieder zu weit. Alle paar Monate wehklagt der Tichy, dann reißt er sich zusammen und kämpft weiter. Und so schlecht steht es ja um den FFC nicht. Keine Heimniederlage, möge das so bleiben, das Team steht stabil und gefestigt im vorderen Mittelfeld. Bislang hat man nicht den Eindruck, dass man abstürzt. Aber dazu ist die absolute Pflicht, Siege gegen Leeds und die Spurs, abzuhandeln.

So langsam, kann man sagen, chrystalisieren sich die Dinge wirklich raus. Der FFC konnte bislang, taktisch durchaus clever sauber bleiben, so konnten die unglücklichen Auftritte auswärts kompensiert werden. Daher ist immer noch alles in Ordnung, quasi ein Reboot. Noch besteht kein Drama nach unten, noch kann man oben Anschluss halten und mit etwas Glück oder einem guten taktischen Vorgehen die Saison interessant halten. Dazu muss man ein Highlight der Saison positiv beenden. Das Heimspiel gegen die Rovers, die im Moment ihrem Schatten hinterherrennen. Bislang hat Mini immer die Kurve bekommen. Ob man auswärts an der Stamford Bridge im Derby der Derbys und im Derby gegen Arsenal punktet. We will see.


Sorry Joe. Ich war letzte Woche im Stress un haben Deinen Artikel nicht gesehen. So habe ich das Ding damit entschieden :-(

Das fängt ja gut an. Ernster Versuch, auswärts zu punkten, erster Schlag auf die , na ja sie wissen schon. Das heisst, der gute Saisonstart lässt sich nicht veredeln. Nun wird es interessant. Everton ist ein harter Gast, Middlesborough unberechenbar, auch wenn der Trainer kein unbekannter ist. Auswärts ist mit Mitte kein Fallobst am Start. Bonycurtis hat die ein oder andere Saison auf dem Buckel. Von der daher ist ein sicher Heimsieg leider kein Selbstgänger. Das muss auch klar sein. Es wird interessant sein, wie Tichy auf die erste taktische Herausforderung reagieren wird. Daheim aggressiv oder defensiv. Und was heisst das am Ende? Wir werden es sehen. Nichtsdestotrotz ist die Stimmung an der Craven Cottage gut, die Fans und das  Umfeld optimistisch.

Dort hatte wir uns versammelt. Ging doch nicht am 21.12. sondern am 20.01. die Erde unter. Oder, wieder mal, nicht. Also aufraffen, rauskommen, es ist Sonntag, Torrausch! Die Saisoneeröffnung war gut, wir müssen nicht gleich gegen Heimniederlagen anspielen, dass gilt es zu halten. Und da ist man heute mit ManU gefordert. Auch wenn der FFC dort als Angstgegner gilt, gerade die Angsttherapien sind nicht zu unterschätzen. Apropro Angst. Der FFC darf mal wieder gegen Leicester ran. Thies der Unberechenbare ist jede Saison wieder eine Herausforderung. I.d.R. ist man froh, wenn man dort schadensfrei rauskommt. Und dann ist da noch Bataan. Der gibt mittlerweile den Klopp. Ist jetzt auch keine Selbstgänger des Punkteholens. Der zweite ZAT ist nicht zu unterschätzen. Aber ich habe noch bis 13:00 Zeit, über die Taktik zu grübeln...

Was Nelson angeht. Hat man den Tanzen sehen! Da musste der Tichy gleich auflegen. Tichy im Finale schlagen;-). Wann hat er das? Genau. Wenn Tichy so breit ist, dass er 80% vorbeisetzt und anschließend behauptet, das wäre glatt die Mitte...
So sehen Partys aus.

Der Tag ist zwar ein paar Tage vorbei, aber etwas Gedenken tut nicht schlecht. Der FFC Trainer hatte einen miesen Jahresanfang und war aufgrund akuten Burn out in Vorstufe mal eben abgetaucht. Zu Lasten des Empire Cups. Aber rechtzeitig zum Spieltag, es gab schon Sorgen, tauchte der dann wieder auf der David Bowie Gedenkfeier auf. Bis dahin musste Fitnesscoach Beinhart McCarty die Mannschaft führen. Weswegen allgemein zu erwarten ist, dass der FFC fit wie ein Trunschuh Laufrekordee aufstellen wird, das spielerische aber sehr zu wünschen übrig lassen wird. Irgendwo zwischen HSV und FC St.Pauli unkte ein Kriteiker, der ursprünglich aus Hamburg kam. Immerhin gab es dann doch ein paar Taktikeinheiten und kurz vor Schluss auch ein paar neue. Etwas wollen wir noch tun, meinte auch der Manager. Vielleicht das. ManU will Memphis Depay loswerden. 15 Mio €. Ein Schnapper dieser Tage.

Die Uhr tickt. Hat Ijon Tichys  Ende begonnen? Zu lange hat er unentschlossen gehandelt- Statt den Sack zuzumachen hat er gezögert. Nun steht er im Abstiegskampf der TK Monster und muss gegen zwei solche ran. Das könnte, wenn es schlecht läuft, den Abstieg bedeuten. Auf jeden Fall sind alle Spiele Spiele gegen direkte Konkurrenten, die mit viel TK gesegnet sind. Das heiß, obwohl man die Saison nicht desolat gespielt hat und eigentlich nur einige unnötige Ausrutscher hat, steht man am Abgrund. Gewinnen wir alle Spiele könnten wir auch noch ganz ins Mittelfeld durchrutschen. Das ist das Spannende an dieser Situation. Werden wir also ein Drama erleben. Oder einen lockeren Zieleinlauf der lediglich zeigt, dass cool bleiben immer die Beste Option ist. We will see. We will see.

Das war mutmaßlich die Beste Gruppenphase ever. Kein Witz. Noch nie in der langen Zeit bei Torrasuch habe ich eine Gruppe nach zwei ZATs ohne Gegnerischen NMR mit so dermaßen wenig TK EInsatz gewuppt. Sicher war es etwas Glück aber in der Sachlage eine zu riskierende Huzpe, Mini, ausgerechnet den großen Tatiker Mini, so ruhig und entschlossen auszugucken. Interessant ist, mein Gegner in der EL hat das genauso versucht und ist kläglich gescheitert. Mit dem Resultat, dass die Chancen, es über die TD zu regeln, dort gut sind. Da mir dieser Artikel im Wesentlichen wohl nichts bringen wird, will ich dann auch nicht zu viel der Worte bringen. Ich hoffe, die Losfee zurhaut mir nicht den lächerlichen Vorteil, den ich nun habe.

So langsam deht sich die Uhr zum Ende hin. Und es wird schwieriger, noch ordentlich aus der Saison rauszukommen. Vielleicht im FA Cup, wäre da nicht die b***, sory, erxtreme Begrezung des Übertrag TKs. So wird die große Leistung diese Runde egalisiert. Egal. Wir werden uns wehren. Das wird nötig sein. Mit den Rovers - vor allem - und dann noch Villa sind schwere Gegner im Anmarsch. Mini kämpft anders als wir um alles. Den Titel. O.k wirkämpfen mit etwas Pech auch um alles. Das Überleben. Da ist es fast schon zweitrangig, dass wir ManU auswärts besuchen. Große Namen, großer Flair und ein harter Kampf um Punkte mitzunehmen. So sieht die Sache aus für uns. Zumal die englischen Wochen zuletzt beim Team Spuren hinterlassen haben.

Heimsiege sollten es ein, Heimniederlagen wurden es. Zumindest eine. Trotzdem fällt der FFC immer weiter nach hinten, es macht immer weniger Spass. Und so ranken sich akute Rücktrittsgedanken um den Trainer, der meinte, er wollte mit einem Erfolg abdanken. Und nun meinte, vielleicht muss man Erfolge kleiner denken. Dieser Spieltag wird kein einfach. Leeds und Notts auswärts, Stoke daheim. Das richt nach unangenehmen Spielen, schelchten Ergebnissen. Daher ist die Musik mittlerweile aus, die Leute gehen vielleicht wieder enttäuscht nach Haus.

"Dieses Haus ist besetzt, ohne Pauses bis jetzt. Denn wir kamen zuerst und gehen zuletzt." Wenn es um Kampfansagen der kreativen Art geht, ist der FFC nie um eine verlegen. Leider ist das Verhältnis von Ansagen zu Siegen mittlerweile so schlecht, dass man dem FFC nachsagen könnte, im Walde zu pfeifen. Nachdem man im letzten Spieltag das nötigste Tag, ist die Frage, ob (und wann) der FFC an Angriff denkt. Oder ob er sich konsequent in der Craven Cottage verschanzt und bis zum Saisonende sich durchkämpft. Distanz zum Abstieg, abwickeln der Saison und dann hoffentlich ein besseres Spiel. Mit Millwall und Watford kommen zwei nicht ganz schildernde, aber starke Gegner. Auswärts zu Derby, nicht zum, bo ist der alt. Aber ob man da punkten kann?

Das ist jetzt schon wirklich eine kleine Übertreibung. Die Hinrunde wurde passabel abgeschlossen, am Ende wurden im Schnitt, was die Punkte angeht, alle Heimspiele gewonnen. Der FFC geht somit im Mittelmaß mit genausoviel Luft nach hinten wie auf die internationalen Ränge, das Thema Titel ist sicherlich schon mal eine andere Welt, in die Rückrunde. Das gab es schon besser, das gab es schon schlechter. Die Hinrunde beginnt unangenehm, zuhause gegen Arsenal, auswärts gegen Leicester und Nottingham. Dies ist sicher kein Spieltag und kein Moment, im große Sprünge zu machen. Was Leicester angeht, zu haben wir zum Saisonbeginn unsere Punkte gesammelt. Was Nottingham angeht, so ist die Zeit des Raubertums dort schon lange vorbei. Gie Gunners sind neu erstark und neu formiert.

Was soll das wieder heißen?  Vielleicht ist es die Aufforderung, im einzigen Heimspiel die Craven Cottage koste es was es wolle zu verteidige. Bereits drei Heimniederlagen haben frühzeitig alle Ambitionen begrabe. Eine weitere Niederlage wäre fast fatal. Auch wenn mit Norwich kein im Moment absolutes Topteam kommt, so darf man diese nicht unterschätzen. Danach ist Reisestress angesagt. Newcastle und Liverpool sind keine sonderlich attraktiven Adressen für eine Reise. Zumindest zum letzten Auswärtsspiel kann man zu Fuß gehen. Genau genommen bleibt man zuhause, liegt die Heimstätte der Blues doch in Fulham. Geschenke und Heimvorteil sollten die Kleinen in Schwarz und Weiß nicht erwarten. Fulham sah zuletzt gegen Chelsea nie gut aus. Vielleicht kann man es ändern und die Inversion in den eigenen Stadtteil so beenden. Vielleicht war das also gemeint...

So ist es. Fulham ist der Sepp des Tages. Zweimal Angriffsfussball, zweimal volles Risiko, zweimal alles verloren. Der FFC muss zwei Schlüsselspieler ersetzen, aus dem hochgelobten Geheimfavoriten wird eine lahme Ente. Ach, für diesen Frust gibt es keine Superlative. Am Ende gelten dann doch die Worte des Titans: Weiter, weiter, immer weiter. Zunächst einmal gilt es zwei Heimspiele zu bestreiten. Eher Ton und West Ham mit dem ewigen Joe sind keine Selbstverständlichkeiten. Dazu auswärts zum Scheich. Da könnte der Frust zum Programm und die Musik zur Endlosschleife zu werden. Wieder mal eine früh verschenkte Saison. Leider.

Zum Spieltag: Es ist zu erwarten, dass der FFC defensiver ausläuft, zumindest auswärts. Ohne die Verletzten dürfte man auch daheim auf risikoarme Taktilen setzen. Magerkost statt Ramba Zamba. Leider.

Da is sie also. Die erste Heimniederlage. Und nein, nicht gegen Leicester, nicht gegen ManU oder die Rovers. Leeds, eine dieser grauen Mäuse, die man nicht asurechnen kann, überrannte den FFC in bedingungsloser Offensive. Nun gilt es heute, gegen ManU nicht die zweite Niederlage zu kassieren. Danach gibt es dann genügend Möglichkeiten, es zu egalisisieren. Der FFC hat zumindestes die Stärke, die zu tun. SIcherlich sind die heutigen Auswärsaufgaben gegen Aston und die Rovers nicht so geeignet. Vielleicht kann man sich in einem Spiel gut verkaufen, aber ansonsten gilt es jetzt, nicht nervös zu werden. Die Liga ist Das war in allen Saisons so, auch in denen, in denen es gut lief. Von daher ist die Saisonwahl eine Art Scherz. Auch wenn es nicht so richtig zum Lachen ist.

Was ist denn das? Keine Musik. Mitnichten. Aber heute gibt es keinen Titel des Tages. Stattdessen ein Medley der Titel, die die Spieler lieben. Lust und Kreativität, dass soll auch auf den Platz. Nach dem verhaltenden, aber durchaus gelungenen Saisonstart, die Punkte die man wollte, bekam man, geht es nun zuhuse gegen eher schwer zu bespielende Blackboxes. Leeds und Notts sind keine einfachen Gäste. Wenig Erfahrungswerte, neue Trainer. Immer eine undankbare Kombi früh in der Saison. Auch Stoke ist nicht gerade die schönste Dienstreise. Unatttraktive Stadt, unattraktive Spielweise, unattraktiver Spieltag. Umso mehr ein Grund, dass die Mannschaft Lust am Spiel an sich hat. Das ist das Erfolgsrezept, dass hier was geht. Das auch dauerhaft was geht. Und immer wieder Täler durchschritten werden.

O.k. Saisonsart gelungen. Klar, hätte wollte könnte große Chance Auswärtssieg. Aber vor allem wurde eines der instabilen Elemente, eine große Klippe, auf die man ohne Vorwarnung auflaufen kann, Thies und Leicester, die werden sicher wieder drei vier unmotivierte 6 auswärts rauskloppen, umschieft. Nicht nur umschieft, mit 1:0 perfekt weggemanaged. Beim Heimgegner, einen Unbekannten, sind wir auf Nummer sicher zu gegangen. Das auswärts was hätte gehen können, sage die Analyse. Am Ende war die Entscheidung dann doch, die Kräfte nich gleich aggressiv einzusetzen. Die Liga geht steil hoch und auch wenn der FFC sich als wenig effektiv erwies, TK Vorteile auszuspielen, man kann es ja lernen. Von daher alles gut, alles besser, nun ist, ja der hat einen Bart, Derby Time.  Auch das so eine Klippe. Mal sehen, wie wir mit der klarkommen.

Auf geht es. Die Startausgangslage ist so gut wie lange nicht mehr. Fulham spielte eine gute Saison, der ganz große Wurf wurde knapp verpasst, aber eine CL Quali Platz und damit ein attraktives Framework für starke Verpflichtungen, Geld in der Kasse, man kann hoffen an der Craven Cottage. Klar, wir könnten das alte Lied auspacken. Enge Liga, ein paar versiebte Spiele, alleine das Heimduell gegen Leicester könnte dazu prädestriniert sein, und schon war es das. Aber gehen wir mal in eine andere Statistik. Fulham spielte in den letzten Jahren sehr zyklisch. Mehreren schwachen Saisons folgten dann ein paar, meistens leider weniger starke Saisons. Wäre zu hoffen, dass wir uns an unsere Regeln halten und nun uns noch mal steigern. Als Ziel setzen wir genau das. Uns verbesern. Punkt.

What's up? Da steht d'Masta (ja ich weiß, wie es geschrieben würde) vor dem Masta und will ins Exil zu den Elchen. Ist das so ein Monty Python. Elk, Elk, Elk. Hasta gesoffa? Gibt es doch nicht. MAN GEHT NICHT VON DER INSEL ZU DEN WINKINGERN. Punkt. Schon historisch gab es da nur eine Richtung. Oder warum meint Ihr, spricht man von Angel-Sachsen? Der Rest der Liga verneigt sich taktisch vor dem Masta als Obermasta und schielt auf Übermut. Leider hat der der FFC gegen Norwich den entscheindenen Punkt eingebüsst. Sonst hätte ich in der Diskussion gerne mitgespielt. so aber begnügen wir uns mit der historischen Chance, mal wieder mit zwei sauberen Siwegen 60 plus zu schaffen, dass alte Mindestziel. Das reichte oft für einen netten Platz ud vielleicht sogar zu was internationalem.

Ein Satz mit x, das war wohl nix äh nichts. Von den geforderten zwei Heimsiegen gelang nur einer. Zudem ließ man sie große Chance in Newcastle liegen. Wenn man eh je glauben möchte, dass der FFC zu den Titelfavoriten gehörte, dann ist der Glaube jetzt vorbei. Es wird sogar schwer, sich über den 8-10 Platzt Einheitsbrei zu erheben. Dabei wollte man den Statistikern gerne mal zeigen, dass ihre Methode der Spieltheorie unterliegt. Aber das wird nichts mehr. Zumindest war der Abstieg nie ein Thema. Ein gewaltiger Fortschritt zu den letzten Jahren. Schön wäre es, den Fortschritt per internationalen Platz zu veredeln. Dazu muss der Heimsieg her. Und ein Dreier in einem der beiden Ultra-Lokalduelle wäre nicht schlecht. Der würde einiges bewegen.

Das ist mal ein Griff in die britische Popkultur und eine Ansage an die Fans. Tichy lässt die Einlauf- und (Heim)Tormusik auf I'm the doctor ändern. Auf das wir sie möglichst oft hören dürfen. In der Schlussphase der Saison macht der FFC bisher zum Glück wenig Fehler. Es gab auch wenig verpasste Chancen, man hält sich in Schlagdistanz und konnte sogar etwas die Kräfte angleichen. Und ja, es wäre eine Wunder sondergleich - oder eine bösartige Verschwörung - wenn der FFC noch absteigt. Wichtig ist nun, dass man die beiden wegweisenden Heimspiele u.a. gegen einen direkten Konkurrenten eintütet. Gelingt dies, so ist in den letzten beiden Spielrunden die Musik drin, die man gerne hätte. Aber weder Aston noch Norwich dürften ohne Kampf aufstecken und uns Punkte überlassen. Geronimo!

Soweit, so gut. Das unser LL Fulham als Mit-Titelfavorit ausruft, ist sicher übertrieben und dient dem gefühlten Spannungsgewinn. Vielleicht möchte er auch, da sich oben mit Notts, Watford und Leeds keine klassischen Namen finden, einen solchen einfügen. Mit ManU und Aston befinden sich zumindest zwei in der Warteschlange. Die sind auch bald unser Gastgeber, aber vorher geht es nach Manchester, aber eben zu City und, ja ich verzichte dieses mal auf dem Witz, gegen Derby. Zuhause kommt Leicester, Thies ist leider für gelegenliche Ausfälle in einen Koste-es-was-es-wolle Modus bekannt. Mag sein, dass seine eher enge Lage ihn etwas erdet, gefährlich bleibt er. Für den FFC bleibt es elementar, ein zwei solide ZATs zu spielen und die Punkte, die man holen kann, zu holen. Dann ist man über 50 Punkte, vom Abstieg entfernt und kann in Ruhe gucken, ob mal mehr als nur Platz 10 drin ist.

Ich wollte eigentlich noch eine Schmähversion der italienischen Hymne dichten. Auf Italienisch, keine Frage. Nicht, dass ich was gegen Italiener haben, nur dagegen, dass sie uns immer schlagen. Das ist nun vorbei. Das Schicksal zierte sich, Deutschland mal gewinnen zu lassen. Aber am Ende, und man war am Ende, waren Sie erledigt, die Säcke. Sorry, dass muss jetzt sein. Daher etwas ruhiger Cat Power. Nun geht es gegen Blau, und es muss die Klimax einer WM sein. Im Fernsehen muss es weinende Fanzösinnen geben. Sofern die Wikinger das nicht per Raubzug heute erledigen. Woohoo. Bei uns Rauben will vielleicht der Tabellenführer Notts. Aber wir geben nichts, nicht mal die Kaiser Soße. Ob aus Sheffield wer kommt mal sehen. Dafür muss wir nach Leeds. Das ist sicher nicht das schönste Dienstreisewochenende. Aus touristischer Sicht zumindest...

my only friend the end. England am Abgrund. Die Zweifler und die, die allen erzählen, alleine ist alles besser haben gewonnen. Dabei wissen doch schon die Red Fans: You never walk alone.

Englands Fussball am Abgrund. Besser: Am Abgrund? Schön haben sie teilweise ja gespielt. Aber effektiv? Gegen robuste Gegner sahen sie arg schlecht aus. Und nun kommen die Winkinger aus Island. Robust ist da der zweite Name. Und kicken können sie auch noch. Und wen man dann noch Sigthorsson dabei hat. Es kann sein, dass es die härtesten Tage werden.

Und Fulham? Der letzte ZAT war nicht perfekt. Aber mit 31 Punkten die Hinrunde zu beenden, dass war auch schon schelchter. Nun geht es weiter: Mit den Rovers daheim, Millwall und Everton auswärts. Das ist schon eine Herausfoderung. So wie es jetzt eine für Europa und das vereinigte Königreich wird. Aber unsere ist handelbarer. Als Saisonzziel steht nun der internationale Bewerb. Das ist mal eine Ansage.

Willig und Potent. Mann, mann. Sowas kann man in Zeiten der political correctness social media (die dann am Ende die troll dich wie Du kannst Medias sind) doch nicht bringen. Aber auf der anderen Seite. It'S english football baby. Fuck off politcal correctness shit. Kaum ist Fulham mal nicht auf der shortlist der Abstiegskandidaten, machen Sie den HSV und denken groß. Wobei der Tichy das entspannt sieht, den Moment genießen will und fast: "Swing when you are winning" als Motto erheben wollte.

Egal: Ende Hinrunde. Die lief gut. Sehr gut sogar. Dementsprechend ist Fulham im Moment oben und vor allem, anders als letzte Saison ist nicht gefühlt ein Punkt zwischen Meister und Absteiger. Der Weg nach unten kann schnell gehen, trotzdem hat der FFC sich einen beruhigenden, nein das ist das flasche Wort, eher etwas zur Sicherheit beitragenden Vorsprung erspielt.

Heute geht es dann gegen Watford und Stoke, im wahrsten Sinne grau Mäuse. Auswärts wird es illust. Jim und Joe. Große alte Konkurrenten, bei denen, wie beim Tichy, aber irdendwie trotzdem der Lack ab ist.

The Queen? The Ugly? The Tichy? Who knows. England, Land der Fußballerkenntnisse. Gut spielen, heißt nicht  siegen. Man muss die Chancen nutzen, sonst kommt der Russe. Apropos Russe: Lokalderby Nummer eins geht gegen die Blues. Einmal die Fulham Road runter. Die bisher erfreuliche Heimbilanz wollen wir halten. Dazu zählt ein Sie im Lokalderby Nummer zwei gegen die Queens Park Rangers . Sollte das gelingen, könnte es wirklich ein guter Saisonverlauf werden. Natürlich darf man das Auswärtsspiel bei Man nicht vergessen. Fulham hat gerade auch Auswärts wieder etwas Mut gefasst. Warum nicht auch beim Lieblingsgegner. Am Ende aber, um den Bogen zu spannen, bleibt es dabei.  Es gewinnt nicht der Bessere, sondern der mit am meisten Toren. Das ist ja geradezu die Essenz von Torrausch.

Das ist mal eine Musikwahl, gell Herr Ligaleiter. Die Statistikgurus sehen sicher voraus, das Fulham weiter grau bleibt. Grau ist schon mal das Ausweichtrikot, mit Hellsilber Zahlen und Schrift. Schwarz die Auswärtstriktos - Back in black wäre das also musikalisch mal wieder eine Option, Deutschland Look daheim. Daheim wird man gegen Newcastle ran müssen, das Heimtriktot kann man sowohl zu Norwich mitnehmen als auch in Birmingham gegen die Villans. Die stehen eher auf bunt. Sind wir also nur grau? Die Frage wird sich wohl frühesten in der Tendenz zum Hinrundenfinale, hoffentlich im positiven Sinne Mitte der Rückrunde entscheiden. Der FFC als Titelfavorit. Das wäre mal wieder was Neues. Und Tichy ist jetzt in einem Alter, noch mal Neues zu vollbringen. Das heißt. Angriff. Irgendwann.

Here comes the wave. Hier kommt die Welle, die nächste Welle. Na, ja, was für eine Interpretation für den Klassiker. Aber die nächste Saison kam, Fulham sah und siegte zumindest zuhause. Nun geht es in den Auswärts ZAT, und während man Leeds daheim bewundern kann (und  nicht auswärts ertagen muss, wow what a joke) bekommen die irgendwie Grauen von Notts (die gleiches über uns sagen dürfen) und Ipswich, ne , Mist Sheffield Besuch. Sheffield ist fast wie Leeds, zumindes optisch. Also kein Sightseeing, dafür hoffentlich der erste Auswärtsdreier, nachdem es letzte Saison mit dem Auswärtsfluch schon wieder ganz gut lief. Zumindest nur eine Kräfteverschwendung, aber für ganz oben muss halt jeder Schuss sitzen. Sonst wird es wieder ganz schwer. Halten wir uns erst mal also unten raus.

Where are we now? Wäre ein zweiter angemessener Titel. Wir stehen im Moment jenseits von gut und böse, ohne schon gerettet zu sein. Nach vorne geht in der Theorie viel, in der Praxix müssten wir Wunder vollbringen können. Nach hinten ist die Fallhöhe weiterhin tief. Die Prognose bleibt. Es wird jemand mit fünfzig oder mehr Punkte absteigen. Sehen wir zu, dass es niemand aus London ist. Zumindest niemand aus Fulham. O.k. wenn er nur sein Stadion in Fulham stehen hat, dann wäre es noch akzeptabel. Aber wir nicht! Dazu muss zuhause gewonnen werden, auch gegen Stoke. Dumm nur, dass Stoke dem Abstieg etwas näher ist als wir und daher Punkte braucht. Da mal gegen Fulham was zu holen liegt nahe. Auswärts gehts gegen Leeds, die sich selten die Blöße geben und gegen Mini. Das waren oft spannende Spiele, aber im Moment wollen die Rovers selber gerne Wunder vollbringen...

Das spielt die Musik also wieder. Und der Titel sagt alles. Was wir brauchen, ist ein Supermann. Der aus dem wenigen was ist das Maximale macht. Zunächst einmal hat man das Richtige gemacht. Zuhaus die Hütte sauber gehalten und verteidigt. Zwei Heimsiege haben wichtige Punkte zwischen uns und dem Abgrund geschoben. Trotzdem sind wir weit jenseits von gerettet und es bleibt bei der Prognose. Wir könnten, aus meiner Erinnerung zum ersten Mal, die Situation sehen, dass der Absteiger eine 5 an erster Stelle bei den Punkten hat. Kras, oder? Das sagt alles über die Besetzung dieser Liga. Ansonsten gilt es, das Heimspiel zu gewinnen. Da kommt Ipswich, die reden davon TK zu sparen. Bzw. effizient einzusetzen. Das sollte die Drohung sein, denn das kann ganz schnell Punkte kosten, wenn man sie unterscätzt. Auswärts geht es zu Norwich, einem Spitzenteam des Moment. Und  Watford. Die sind unberechenbar. Also: Looking for a superman.

Jahrelang meinte man in Fulham, man spielt die erste Geige. Das man mittlerweile auf dem Rang der Triangel steht, ist fast schon akzeptiert. Aber das jetzt auch schon die Paukenschläge maximal das Trommelfeld zerdeppern. Schade. Nun geht es gegen Mitabstiegskonkurret Liverpool zu punkten und auch gegen Millwall braucht es einen Dreier. Zwei Schicksalsspiele, um nicht am Ende doch den ersten Abstieg zu erleiden. Denn vergesst Statisik, es könnte der erste Abstieg mit einer 5 vorne sein. Das Abstiegsrennen ist so eng, dass schon der Sechste, unser Gegner Millwal, nciht weiß, ob er nun nach oben gucken kann oder nicht lieber den Blick star nach unten hält. Fulham das ist maximal die Oboe der Liga, die zweite Hälfte wie immer fest im Visier. Da lassen wir die Musik mal ruhen...

Risiko gelungen. Was für ein Risiko? Der FFC versucht das, was zuletzt nich gelang. Die Craven Cottage zu verteidigen und dabei nicht soviel Kraft zu lassen. Wenn man sieht, wie die Kräfteverhältnisse sind, dann ist man sehr weit entfernt von jeder Rettung. Theoretisch ist die Spitze nicht weit weg, aber das ist Illusion. Am End ist es wichtig, zu sehen, das man daheim die Punkte holt und sich so eine gute Basis schafft. Wenn man dann zum Saisonende den einen oder anderen geschwächten Gegner trifft, sollte man sich retten können. Mehr ist in dieser engen Liga nicht drin. Der Weg zum Abgrund ist kurz, der Fall lang und der Aufprall schmerzhaft. Den Makel eines Absteigers wollen wir uns nicht geben. Dagegen gilt es anzukämpfen.

Die Rückrunde geht los. Vor langer Zeit die Paraderunde ist es in letzter Zeit das Problemgebiet des FFC. Bislang wurde man früher oder später weggeschossen und durchgereicht. Nun also der Auftakt mit wieder zwei Lokalduellen gegen Queens Park Ranger, a la wie man so stark sapren kann, dass man am Ende trotzdem mehr Auswärtssiege braucht als man  sich leisten kann. Daheim gegen Chelsea die im guten Sinne drei Punkte entfernt sind. Im schlechten 9 Plätze. Nach soviel Derby dann kommt Derby - ach der wird nie unlustig - die für hin und wieder brachiale Auswärtsauftritte berühmt sind. Also kein Selbstgänger, mindestens sechs Punkte zu holen. Die braucht man aber, damit die Rückrunde nicht gleich zum Notstandsgebiet und Überlebenskampf gegen den ersten Abstieg wird. So viel zu numbers.

Das wird sperrig. Ijon Tichy lässt 45 Minuten a drei Sätze spielen. Ein Satz pro Spiel, halt... wir haben ja vier Spiele. Ende Rückrunde. Ende einer mauen Rückrunde, die nur dadruch gerettet wird, dass Tichy seit Tagen eine Bollwerktaktik rührt. Zuhause darauf setzen, dass es nur einen Thies gibt. Knallhart auf Heimsieg gepolt um den FFC schnellstmöglich in sichere Gefilde zu holen. Dann kann man am Ende der Saison noch mal gucken, was man auswärts bewegt. Es wäre schön, mal nicht in die Quali der Pokale zu müssen. So gering sind schon die Ansprüche. Immerhin konnt sicht Tichy doch noch durchringen, die WM zu spielen und nahm kurz vor Toreschluss eine Offerte der Isrealis an. "Ein interessantes Team mit Potential." meint der Tichy kurzgebunden dazu.

Der perfekte Weg ist dahin. Immerhin hat sich der FFC etwas ansetzen können. Nach unten. Wieder eine Saison, wo es nur darum geht, die Nase über Wasser zu halten. Was für ein Dahinsiechen. Diesen Speltag geht es dann gegen einen alten Bekannten, mini, und eine, steht uns das noch zu, graue Maus. Leeds. Die muss man auch erst schlagen. Wie stellt man clever auf. Geht man mit einem 433 in die Offensive. Versucht die Gegner aus dem Stadion zu pusten. Oder doch ein defensives 4231 mit der heute so beliebten Doppelsechs. Am besten mit einer dynamischen 6zu 8. Nur hat man noch nach den Jahren des Niedergangs die Spieler dazu? Ist der FFC noch  taktisch variabel. Das gilt es zu sehen. Und wer die Musikwahl verstehen will. Anhören. Bis zum Ende.

Ehrlich! Das war es fast gewesen. Ijon Tichy war so kurz vor der Kündigung, das glaubt keiner. 'Kein Bock mehr auf diese Holzerei.', soll er geknurrt haben. So oder so hat es ihn mitgenommen. 'Wenn wir die Saison solide zu Ende spielen, wäre es schon ein Erfolg.', ließ er auf der Pressekonferenz verlauten. Missmutig, Illusionslos und schlicht traurig wirkt das Urgestein. Und so wollte er partout nicht über die letzten Spiele reden. Ein kleiner Ausblick nach vorne, immerhin, war zu vernehmen. Die Heimspiele will er auf jeden Fall gewinnen. So weit, so klar. Auswärts möchte er eine vernünftige Leistung sehen. Klar. Und was ist der Sound der Woche. Darauf hatte er keinen Bock. 'Was Sie wollen.', war die entnervte Antwort. Nachdem er genervt wurde, gab es doch ein Wahl. Siehe oben. Was immer sie uns sagen soll.

Einen ruhigen Sonntag. Den wollen wir wohl. Aber ob die fünf immer die Lösung ist. Ich weiß nicht so recht.  Aber zwei überzeugende Heimsiege sind schon was. Nun muss man die Heimbilanz stabilisieren, was ausgerechnet gegen Leicester keine einfache Aufgabe sein dürfte. Aber man muss jede Aufgabe so nehmen, wie sie nun kommt. Auswärts geht es gegen die Reds  und die Lions. Klassiker, aber nichts, wo man brutal punkten kann. Hard stuff keine Frage. John Hartigan und Hodges teilten zuletzt das Schicksal, dass die Vergangenheit mehr wog als die Gegenwart. Nun,  im Moment geht es darum, die Liga nicht von unten zu sehen. Alles andere entscheidetvsich später. Und das war zuletzt keine Stärke mehr. Daran gilt zu arbeiten. Und nicht schon vorher die Ausgangslage zu versieben.

Wow. Oldytime. Was ist das denn? Das konnte man sich auch zum Auftakt fragen. Dort wurde auswärts geschickt gekontert und zuhause ging man unter daran scheiternd, das Spiel zu machen. Was für ein Desaster. Am Ende ist dann wenig passiert, das Ergebnis war drei Punkte und der Einsatz war der einer aggressiven Heimverteidigung. Eigentlich sogar besser. Sei es, wie es sei, der Start ist nicht miss- aber auch nicht geglückt, summa summarum stehen nun einige weitere schwere Spiele auf dem Programm. Zuhause gegen die Hammers unter Joe. Das ist immer schwierig. Auch das zweite Heimspiel gegen Notts ist nicht zu unterschätzen. Auswärts gegen Qubert, der mittlerweile im Wald als Schrat steht, soory, Nottingham Forest trainiert (das war zu verlockend). Ob man da clever einen Dreier einfahren kann. Fraglich.

Als Engländer und Musikliebhaber muss man gedenken. Einem Original, dass wir vermissen werden. Dafür eine Gedenkminute in der Craven Cottage und als Einlaufmusik die einzig logische, die es da gibt.

Nun geht es also wieder los. Der Auftakt wurde schon im League Cup verschlafen. Zum Auftakt ist es dreifache Derbyzeit. Wir in der Stamford Bridge und dann die Rangers bei uns.  Und wo geht es dann hin. Ja klar. Während im Derby bei Derby es hart wird, kann man sich in den londoner Stadtduellen was ausrechnen. Gerade der Auftakt gegen die Rangers sollte daheim gelingen. Auch wenn zuletzt die Erfolge dort größer waren als bei uns ist das kein Spiel, was wir verlieren wollen und dürfen. Sonst geht es gleich am ersten Spieltag wieder nach unten. Wer will das schon?

Na das ist mal eine Feststellung. Der FFC ist nahezu gerettet. Aber kann es noch mehr geben? Zwei harte Heimspiele, beides starke, offensive, aggressive und konditionell gute Teams. Udnes sind die Lokalduelle schlechthin mit den Queens Park Rangers und Chelsea, dem erfolgreichsten Fulhamer Club im Moment. Da geht es rauf und runter und rund auf der Fulham Road. Hoffen wir, dass die sechs Punkte am Ende bei uns am Ende der Staße bleiben. Auswärts geht es etwas weiter weg und auch nicht in ein so schönes Umfeld: Zu den Whites aus Leeds. Keine Schönheit, aber Spitze. Nämlich Tabellenspitze. Da könnte es auch ordentlich Beulen geben, wenn man nicht aufpasst. Da würde es nicht verwundern, wenn am Ende in der Ligaübersicht stände: Mieser ZAT für Tichy. 0 Punkte. Und dann wären wir doch nicht gerettet.

Was soll das wieder heißen? Irgendwie ist es mit dem Fuchs langweilig. Große Klappe, es allen zeigen zu wollen, dann läuft es nicht so, Frust, Abschiedsgerede, keine Konsequenz, was war er mal toll festgestellte, dann alles von vorne. Same procedure as Last year? Same procedure as every year. Nun also Heimspiel gegen Aston Villa, auswärts hat man das Vergnügen mit Ipswich und Newcastle. Gegen wen kann man was holen? Am Besten gegen beide. Beide Teams sind ebenfalls mit den Kräften etwas runter. Beide Teams sind nicht zu unterschätzen, aber keine Übermannschaften. Ob man Ende aber was rausholt, hängt an der taktischen Cleverness und dem Risikoappetit. Und das könnte der Punkt sein. Vielleicht haben wir keinen. Aber das werden wir gleich sehen.

Da greift der Tichy aber tief in die Plattenkiste. Ein Klassiker, x mal gecovert in einem der frühen Cover von einer Band, nie nur noch Musiknostalgiker oder Rockmusikwissenschaftler überhaupt noch kennen. Was will er sagen? Das Fulham weiterhin hinter der Spitze in aussichtsreicher Lage aber mit schwindenen Kräften hängen bleibt? Mit Derby und den Reds zwei üble Heimgegber kommen, bei denen die Defensive mächtig arbeit bekommt? So oder so wird es harte Arbeit, die letzten Punkte durch das Ziel zu bekommen. In der Rückrunde wird geholzt, die starken Kräfte in der Holzhackermethode eingebracht. Leider ist es dem Tichy wieder nicht gelungen, eine brauchbare Antwort darauf zu finden. Und so müssen wir weiter kämpfen. Hinter der SPitze mit dem Blick nach oben und nach unten, wohin wir wohl früher oder später stürzen werden.

Heute wird der Fuchs nicht auf der Bank sitzen. Seine Tochter hat Geburtstag, was auch die Musikauswahl erklärt. Assistent McMurphy wird also das Team einstellen.Gegen die Scheichs aus Manchester weil man die Heimstärke konservieren. Vielleicht gelingt es, die Zufriedenheit der Citizens auszunutzen. Auswärts dürfte man der großen, aber vergebenen Chance bei den Divers Hintergrund hinterher trauern. Im Lokalduell mit der Soßes Gunners und Everton wird es sicher ungleich schwerer. Beide Teams laufen zwar momentan etwas unter Wert, aber sind daheim nicht zu unterschätzen. Auch dort wird Murphy eher konservativ rangehen. Zumindest ist das die Meinung der Vorberichtserstattung. Das heißt dann auswärts falsche Neun und Zuhause zwei Stürmer. So zumindest sieht das die Sun.  Und wie die Bild hat die immer recht. Meistens zumindest. Gelegentlich...

I am confused These days. So kann man die Gemütslage im Moment beschreiben. Eine Achterbahn, die scheinbar ins Nirvana führt. Come as YouTube are. Aber das ist ein anderes Thema. Im Moment geht es Gen Rückrunde. Auswärts zu den Rovers in Abstiegsnöten. Noch Fragen? Zuhause Hodges und Forest, eine dieser eher grauen Mäuse, die für grausame Niederlagen sorgen könnten. Da werden wir genau prüfen müssen, wie wir taktisch vorgehen. Defensive mag da das Mittel der Wahl werden. Das gilt auch und insbesondere gegen Millwall. Rückrundenstart nicht einfach. Wohin blicken wir. Oben ist noch keine Utopie, unten nur einen Fehltritt entfernt. Sechs Punkte müssen her, keine Frage. Aber jetzt ist die Rückrunde. Da werden die gesparten Kräfte freigesetzt. Wann auch sonst?

Man. Das mit der Nähe von Himmel und Hölle war irgendwie nicht so gemeint. Kaum waren wir beim Himmel, kam die Hölle. Wie beim ersten missglückten ZAT gilt auch hier: Cool blieben. Allerdings hat die Liga die ungute Tendenz, nur über Gewalttaktik zu funktionieren. Unser Gegner Notts zeigt da schon den paranoiden Ansatz. 6 und 1  heißt sein Zauberformel. Auch Leicester geht hart zur Sache. Kein Wunder, denn Teams wie Norwich sind auswärts in der Offensive gnadenlos. Und das mit James Sean ein Taktiler alter Schule kommt, macht es nicht einfacher. Der Weg in den Hardes war nie leicht,  aber es war schon immer unendlich härter,  dort wieder raus zu kommen. Himmel und Hölle bleibt das Thema der Saison. Sofern nicht irgendwann der Herzinfarkt kommt.

Im Moment ist der Tichy auf dem Independent Pop/Rock/Dance Trip. Soweit klar. Aber was hat es mit dem Titel auf sich. O.k., wie ein Echo aus anderer Zeit mutet einen die Tabellenführung an. Diese zumindest auch mal nach einigen ZATs. Und doch bleibt diese kurze Distanz zwischen Himmel und Hölle, diese Enge im Feld, bestehen. Es zieht sich nur minimal auseinander. Es muss also die Strategie bleiben, im vorderen Teil zu verbleiben, bis sich endlich die Spreu vom Weizen trennt. Zu früh in der Spreu zu sein, tat tendenziell nie gut. Akut heißt es konsolidieren oder angreifen. Bislang tat sich der FFC mit einer aggressiven Taktik gut. Diese wird irgendwann enden. Darin liegt eine Chance. Denn es ist so etwas wie ein Ratrace, auf das auch die Gegenseite zockt. Wichtig ist aber vor allem, daheim stabil zu werden. Die frühen Heimniederlagen wurden brilliant egalisiert. Der FFC liegt im Fahrplan. Das gilt es zu nutzen.

O.k. Der erste Versuch, die Brüder auf die Playlist zu nehmen war nicht gelungen. War wohl auch etwas zu melancholisch abgefahren. Der zeite Versuch ist unmittelbar und leicht verständlich. Der erste perfekte ZAT seit langem mit ZWEI (!) Auswärtsiegen hat den FFC vom Tabellenende in die Spitze verfrachtet. So eng ist England. Sechs Punkte zwischen Himmel und Hölle. Das wird so hoffentlich nicht bleiben, denn auch wenn es die Zuschauer toll fänden. Es wäre die Hölle. Irgendwann muss man das Gefühl haben, dass ein Richtung die richtige ist (natürlich die nach oben). Die Ganze Zeit auf dem Weg zum Gipfel bei klaffenden Abgrund. Wer möcht es schon. Dieses mal wird es eher unglamorös aber weniger schwer daheim. Newcastle und Ipswich. Auswärts zum Paten von Aston. Das hat auch nicht den Glamor aber ist schwer. Aber ist eigentlich Fulham überhaupt noch ein Farbtupfer. Warten wir es ab.

Letzeter, Letzter (?), LETZTER! Als wenn sich der Fussballgott die Interviews durchgelesen hat und dachte. Der Tichy hat recht, hier kann jeder mit einem Fehltritt jederzeit absteigen. Also lassen wir mal ihn absteigen. Das Gute ist, der Schaden im TK ist minimal und der Abstand nach oben  gering. Also alles umdrehbar. Jetzt gibt es erstmal zwei schwere Auswärtsspiele gegen Derby "kein Derby" und die Reds. Zuhause ManU vom ebenfalls Fussballgott gestraften Nelson. Da muss man froh sein, wenn man drei Punkte holen kann und das erst mal zuhause verteidigt. Vielleicht kann man mit einer aggressiven Taktik auswärts mal mitnehmen, aber die Frage ist, ob man es gerade an diesem ZAT schaffen kann. Vielleicht auch nicht mal gucken. Noch sind es 9 ZATs bis zum Abstieg oder auch nicht. Viel Zeit. Auch eine gute Nachricht.

Think I am dead don't know when I have died? Was bedeutet das schon wieder? Nach dem knackigen und leider mäßig erfolgreichen Spieltag 1 folgt nun unvermeidlich Spieltag 2. Daheim gibt es zwei Spiele, eines gegen Everton und einiges gegen Arsenal. Aber nicht gegen Caps. Dort steht dor die die Kaiser Soße am Schaltpult. Das war neulich noch der Denker und Lenker vom Lokalrivalen Chalsea. Also obacht. Ob da noch viel Ruhe und Zeit bleibt, eine Taktik gegen die Scheichs aus Manchester zu entwickeln. Wir werden sehen. Auf keinem Fall werden wir uns dem Schicksal ergeben, zwei Heimsiege und ein guter Auftritt in der Fremde sind Pflicht. Denn noch ist die Liga in der Frühphase und alles ist möglich. Das mit dem Tod verschieben wir also noch etwas, oder?

Push the botton. But which one? Jetzt geht es wieder los und sáh es in der Hinrunde letzten Saison aus, als wenn die taktische Evolution Tichy erreicht hatte, fehlte in der Rückrunde etwas. Was genau? Welcher Knopf muss gedrückt werden? Findet der Tichy eine Antwort.

Der Auftakt ist denkbar hart. Es geht sofort gegen den Ewigen aus Blackburn, dann zum Ewigen aus Millwall. Zwischendurch nach Nottingham. Die sind zuhause auch nicht gerade als Appetithäppchen bekannt.

Was bringt uns die Saison? Eine weitere Enttäuschung im Mittelmaß? Die Nervenmühle des Abstiegskampf? Oder können wir das Potential abrufen, dass andere immer noch sehen? Bleiben wir der HSV der englischen Liga oder werden wir der BVB? Den Vergleich mit Gladbach lassen wir im Moment mal...

Irgendwie ist alles immer. Im Pokal kurz davor, aber nicht dabei. In der Liga zum Ende hin gestolpert, gestrauchelt und nicht wirklcih vorne. Woran liegt es? Wenn wir das mal wüssten. Der FFC ist super gestartet, konnte lange mithalten und ist dann doch irgendwir nicht weiter als vorher. Keine Überraschung also. Und keine Überraschung wird es im FA Cup geben, fürchte ich. Wer rechnen kann, der weiß, dass die Messe gelesen ist. Da wird sich wohl nichts mehr machen lassen. Nrowcih wird Pokalsieger gegen Man City. Millwall und Fulham werden im Halbfinale scheitern. Alles nur eine Frage der Arithmetik. Keine Überraschungen also, keine Wunder, keine Freunde. Eben leider wieder das trostlose Ende einer hoffnungsvollen Saison. So ist es eben. Und nun Musik...

Schlechte Nachricht. ZAT irgendwie verkackt, erste Taktik wäre richtig gewesen, die zweite war ästhetisch und großer Mist. Damit sind wir aus dem Rennen nach ganze vorne wohl mal wieder vorzeitig raus. Gute Nachricht. Im Keller werden wir uns auch nicht mehr wiederfinden und ein Platz unter den ersten Zehn mit allen Vorteilen scheint machbar. Am Ende müssen wir beißen und schon heute, daheim mit den Reds auf Meisterkurs, auswärts mit Swansea und Millwall, kann es sehr stauben. Eine hohe Heimniederlage ist im Bereich des möglichen. Da kann es gleich noch mal ordentlich runtern gehen. Das gilt es zu vermeiden, wir werden als nichts verschenken und gucken, dass wir im Titelrennen in diesem Sinne dabei bleiben. Ob sich auswärts ein Punkt entführen lässt, wird sich dann zeigen.

Fangen wir mal mit dem Glas halb voll blick an. Wir sind doch fast gerettet. Das ist doch was. Meister werden, wird wohl schwer (außer die Konkurrenz schießt sich zu Klump), aber wir sind noch im der vorderen Hälfte. So weit, so passabel. Das wir wieder mal auswärts nicht punkten konnten, ist schlecht. Zumal wir diesen Spieltag mit West Ham und Joe einen mehr als harten Gast haben. Auswärts zum Paten von Birmingham und zum Sheriff, ach nee, wie hießt er noch # gucke kurz # Qubert, genau. Er sollte sich Sheriff nennen. Das wäre doch cool, oder? Na, ja. Einfach sind die Spiele nicht, Punkte wird es jedenfalls nicht einfach geben. Von daher ist die Erwartung, dass wir erst einmal einen Dreier sichern. Dann dürfte es nach unten langsam durch sein, außerdem wollen wir nicht alle Spiele verlieren, und dann gucken wir mal.

Da ist sie also. Die erste Heimniederlage der Saison. Tottenham wurde unterschätzt. Immerhin wurde auch der erste Auswärtssieg eingefahren. 3:4 gegen Notts. Das war wichtig für das Selbstvertrauen der zuletzt auswärts glücklosen Truppe. Auswärts ist das Stichwort. Mit Blackburn und Everton geht es gegen die Creme d'la Creme der Auswärtsgegner. Das ewig spannende Duell mit Mini geht in die nächste Runde. Und Everton, seit Jahren eine der Top Mannschaften der Liga, ist auch schon wieder in Schlagweite. Beide werden sich das Brot nicht von der Butter nehmen lassen ... ;-)

Daheim komm Newcastle. Das ist eigentlich Manchester. Das ist  Nelson. Der kämpft im Moment, noch recht gut, gegen den Nichtabstieg. Da wäre ein Dreier in Fulham ein gutes Polster. Daher sollten wir sie auf keinen Fall unterschätzen.

Hä! Erst sagt er nicht, dann wird er unflätlich. Der FFC bleibt weiter in der Spitze, weiterhin zuhause stabil. Jetzt also die Rückrunde. Die war lange ein Paradestück, mittlerweile gabe es immer auf die Vorderseite. WIe schon Ende letzte Saison analysiert. Der Tichy konnte sich bislang nicht auf den Trend einstellen, die Hinrunde passiv zu spielen und dann sich in der Rückrunde gegenseitig zu 5 und zu 7 platt zu machen- Mal sehen wie es dieses Mal läuft. Da geht es zum Start gegen Tottenham mit James und Ipswich, einer dieser nie so in Erscheinung getretenen Vereine, die man nicht unterschätzen sollte. Auswärts in besuchen wir Notts, auch einer dieser Kategorie wenig Flair, aber immer gut für eine gute Saison. Einfache Aufgaben sehen da anders aus. Aber das scheint den FFC nicht zu tangieren. Vielleicht ist das die Message, die die Musikwahl rüberbringen wollte.

That's the next hot shit. Und ansonsten: Heilige Sch..... Ist das eng. Da darf man sich keine Fehler erlauben. Und sollte die Chancen nutzen. Eine solche hat man im letzten ZAT vielleicht liegen lassen. Andererseits kann man sich vorne halten. Nur was ist bei dieser Enge vorne? Nun geht es zum nächsten Klassiker. Zuhause gegen Millwall. Zudem mit Swansea einen, laut Tabelle, Abstiegsbedrohten, der in einem ZAT mit uns die Rollen tauschen könnte. Klar soweit? Da ist schon fast zweitrangig, wer auswärts der Gegner ist. Diese Heimspiele müssen wir erst mal gewinnen. Apropos Millwall. Diese sind in Moment auswärts mit uns vergleichbar. Nur mit noch weniger Glück. Die lange Ruhe kann aber gefährlich werden. Swansea wird auch irgendwann angreifen müssen. Denn auch wenn von den Abständen Abstiegskandidat absurd ist, spricht die Psychologie irgendwann dort unten gegen Dich.

Formal sieht es ja mal nicht so schlecht aus. Der FFC auf Paltz 2. Aber man weiß die Lage zu bewerten. Zumal jetzt mit Derby der Club kommt, der uns letztes Jahr aus die Spitze und in den Sturzflug ballerte. Die Frage ist, ob Topse wieder die oberaggressive Taktik wählt oder es dieses mal anders angeht. So oder so. Wir werden die Punkte nicht herschenken. Zumal es auswärts (Leicester im ewig schwierig Duell) und Man City, irgendwie grau aber nie einfach, auch nicht die Adressen sind, wo man mal eben ein paar Punkte holt. Wieder mal einer dieser potentiell richtungsweisende ZATs. Ach was soll das Gerede. Am Ende ist doch, zumindest bis zur zweiten Saisonhäfte und nur dann auch nicht, wenn man im Niemandsland steht, jeder ZAT richtungsweisend. Um gleich die nächste Musik anzufügen: KEEP ON TRUCKING!

Wraum jetzt das? Warum jetzt nicht. Der FFC ist wenig glücklich gestartet und befindet sich trotzdem vorn. Vorerst, wenn man nach hinten guckt. Trotzdem ein gutes Gefühl, nicht gleich hinten anzufangen. Jetzt gilt es mit zwei Heimsiegen weiter zu machen. Die Aufgaben daheim sind nicht illustre, wobei die Kaiser Soße auch nicht als irgendwer gilt. Aber es ist nicht der Glanz eines mini oder der Mythos von Jim und Joe oder Nelson. Aber sicher keine einfache Aufgabe. Nottingham sowieso nicht. Einer jener Etablierten die niemand so richtig auf dem Schirm hat. Bis man ein von denen auf selbigen (und den darunter liegenden Deckel) bekommt. Wie werden es richten. Punkt. Joe auswärts ist auch nicht zu unterschätzen. Aber auch nicht unschlagbar. Ein Wort noch zum realen Fussball. Ein verdienter und durchaus symphatischer (trotz Konzern-Geruch) Sieger. Auch wenn dort viel Geld da ist. Es muss gut ausgegeben und verwaltet werden. Hecking und Allofs machen das gut und auch die Spieler vermitteln nicht den Eindruck reiner Werkssöldner. Würde mir alles vom HSV wünschen. Die stehen (mal wieder) mit dem Rücken zur Wand. Das einzig Gute ist, dass es meist dann irgendwie klappte. Irgendwie. Nur hoffen wir das das Schicksal diesmal nicht die Geduld verliert.

Langsam zweifeln wir am Schicksal. Da freut man sich über den ersten Auswärtsieg. Nur das nachher das Schiedsgericht wieder eine dieser teuren Unentschieden generiererte, die uns auf Dauer umbringen. So wurde aus dem gelungenen Saisonstart ein missglückter und aus der "könnte was werden Lage" gleich eine desolate. Die Laune ist so schlecht, dass Tichy sich bis zum Ende der Woche vorbehält, in den Ruhestand zu gehen. So langsam sollte man die Zeichen der Zeit verstehen. Bis dahin gilt es, den Club am Leben zu halten. Das wird diese Woche schwierig. Rover und Everton zu Gast, auswärts gegen  Nelson in ungewohnter Rolle. Als Jahrescoach von Newcastle wartet er, bis seine Reds wieder aufsteigen dürfen. Abstieg als Kartasis. Nicht mit mir LEute, nciht mit mir. Und hoffentlich auch nicht mit den HSV. Keep yourself alive, wäre auch ein toller Titel.

Oder doch auf jeden Fall eine ganze Menge? 21,6 km real, denn heute ist Halbmarathon. Wie immer ist ankommen ohne große Stopps  das erste Ziel, die Tradition unter zwei Stunden zu bleiben zu wahren das zweite.  Und auch in der Liga ist wieder ZAT. Mit Notts als Gast und Tottenham und Ipswich auswärts ist das Restprogramm erfreulich unspektakulär (was nicht einfacher heißt). Kein Best Off ZAT, bei dem man schon Null Punkte als Gewissheit sehen muss. Neun Punkte sind aber sicher nicht zu erwarten. Ziel muss es sein und soll erreicht werden, ordentlich und stabil in die Liga zu starten und nicht schon nach einem ZAT das Gefühl zu haben, zu alt für die Ganze sch#### zu sein. Es soll ja Spass bringen. Und verlieren bringt auf Dauer keinen Spass.

Das war es. Leider wurde der Mut zum Risiko am Ende nicht belohnt.  Den Abgesang  auf die Saison gab es schon. Und da die Liga ja voller leidender HSVler ist. Ein Torrausch England Treffen bei einem Auswärtsspiel des HSV ist nächste Saison eine gute Idee. Immerhin sind die Teams Liga zwei auf der Karte noch besser verteilt. Aber noch gibt es ja Hoffnung. In der Liga gibt es zei Spiele gegen Blackburn und Millwall zu gewinnen. Dann ist erst mal Pause. Diese beiden Prestigeduelle wollen wir schaffen. Ein Sieg sollte uns in absolute Sicherheit bringen. Und dann, wie gesagt, gibt es Arbeit zu leisten.  Eine Spielidee muss her. Denn so wird es nichts. Und dasied widmen wir Nelson. So oder so,  egal  was passiert.

Ein bißchen früh für Abschiedslider, ich weiß. Aber es ist vorbei. Die Rückrunde war geprägt durch eine glück- und zugegeben inspirationslose Taktik. Ich konnte am Ende des Tages meine Vorrunde nicht zuende spielen. Es ist bemerkenswert, dass die einzige Stärke des FFCs. clevere Rückrunden zu spielen, zur Schwäche wurde. Dabei spielt eine externe Veränderung eine Rolle, auf die Tichy bisher keine Antwort findet. In letzter Zeit wird in der ersten Hälfte der Saison sehr TK sparrend gearbeitet. Dies führt zu diversen starken Teams, die in der zweiten Hälfte der Saison ihre Kraft ausleben. Im Zweifel sind Teams, die ihre Kräfte gleichmäßig einsetzen, Fulham ist seit Ewigkeiten Prototyp, dort Opfer. Die Taktik, die seit Jahren ein Erfolgsgeheimnis war, passt nicht mehr. Es gab eine taktische Evolution, die Tichy bisher nicht mitgehen konnte. Das bleibt zu lösen.

Selten hat mal ein Musikstück England bzw. die Liga so passend im Titel auf den Punkt gebracht. Und dann auch noch von englischen Heroren. Ich beantrage, dass das Lied offizieller Titelsong der englischen Liga wird. Einer Liga, in der Heroen wie Neslon nicht nur gegen den Abstieg kämpfen, sondern sehr akut gefährdet sind. Auch wenn ich niemand anders es wünsche, hoffe ich, und nicht nur aus Höfflichkeit wegen Nelsons gleicher Wünsche im Vor(spiel)jahr, dass er es pakt. Ich konnte mich dieses Mal vom Abstiegskampf fern halten, allerdings auch im zunehmenden Maße von der Spitze. Das ist nicht gerade große Klasse und irgendwie war auch mehr drin. Aber irgendwie ging es dann doch nicht. Zumindest sollte man jetz die Heimspiele dicht machen, damit es mit dem Klassenerhalt auch wirklich klappt, so undenkbar es jetzt noch scheinen mag, und wir uns im vorderen Bereich verankern. Dann könen wir nächste Saison gegen die schiere Masse guter Spieler wieder  behaupten.

Es scheint so, als wenn der FFC am Ende verglüht. Es gelang nicht, das Gleichgewicht der Kräfte zu halten. Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass wir wohl nicht absteigen. Zumindest das müssten wir uns hart erarbeiten. Aber ansonsten steht die Reise ins Nirvana an. Zumal der letzte große Einsatz nicht stach. Damit müssen wir leben. Als Fastabsteiger oben mitzumachen ist ein Hochrisikospiel bei dem jede Karte, jeder Schuss sitzen muss. Das gelang uns nicht. Blicken wir nach vorne: Queens Park, eine Spaziergang für die zu uns aber hoffentlich nicht bei uns. Everton. Let England shake: Da brauchen wir wohl mehr als nur ein Tor, um zu gewinnen. Ob wir da auswärts bei den Blues reißen können. Mal sehen. Ich denke wohl nicht.

Wir feiern: Die Rückkehr des Brit Pops. Oder des British Slaggers. Oder nur von Blur? Egal. Wir feiern. Auch, dass wir immer noch am vorderen Ende der Tabelle sind. Das wird von Woche zu Woche schwieriger. Aber egal. Hauptsache vorne. Dementsprechend kann es heute zuhause auch nur eine Richtung geben: Vorwärts. Nelson kommt, Nelson muss eigetnlich gewinnen, den Nelson muss raus. Aus dem Keller. Sofort. Sonst wird es für ihn eng. Auswärts geht es gegen Swansea und Nottingham. Zwei der neueren Teams und im Moment giftige Verfolger. Da wird man kaum Raum zum Siegen haben, ist zu befürchten. Von daher dürfte der FFC sicher hinter beide Clubs zurückfallen. Aber das ist am Ende auch egal. Es geht darum, eine gute Saison zu spielen. Das werden wir hoffentlich noch packen.

Da bin ich sprachlos: Da hoffte man insgeheim, doch die harte vorausgesagte Realität holte einem schnell ein. Ausgerechnet Derby, nicht im Derby, daheim. Aber Rache ist ja wie Blutwurst, am besten eiskalt seviert, wie der Klingone und der Schotte sagt. Jetzt muss es dann heißen, Schotten dicht. Sollte die Gegentorarmut der Hinrunde konserviert werden, so kann es der FFC trotzdem weit bringen. Und nach dem Fastabstieg und dem schlechten Start wäre ein CL-Quali Platz, um mal ein Ziel zu nennen, schon ein Erfolg. Aber bevor ich zu sehr träume vergessen wir nicht, dass 19 beinharte Spiele davor sind. Heute schon gegen Notts, auswärts unberechenbar, West Ham, wir Joe sich erholen und Mut zeigen, und gegen Southampthon. Ist die Rache ihre? Sechs Punkte müssen her!

Wie lange ist es her. Ich glaube drei Jahre. Genau recherchiert habe ich es nicht. War mir zu viel Zeit. Aber es ist lange her. Gefühlt sowieso. Um so mehr ist man der Vergänglichkeit des ganzem bewusst. Es wird wohl nur eine kurzer Moment sein, diese Tabellenführung, vielleicht können wir sie in die Herbstmeisterschaft retten. Sei es wie es sei, es müssen am Ende so oder so spiele gewonnen werden. Ipswich und Derby sind sehr wohl Teams mit Potential und Ambitionen. Bislang sind sie in der Regel im Schatten geblieben. Jeder Trainer will nun mal ans Licht. Aber es muss ja nicht sein, dass dieser Weg über die Craven Coattage führt. Auswärts gibt es zwei absolute Klassiker. Gegen die Rovers und Mini und gegen Hodges. Der lebt wie der Tichy im Moment mehr von seinem Ruf. Aber wir wissen, wer er ist (Nick Cave wäre da der nächste Interpret...). Und mini ist das Kunststück gelungen, noch nie richtig weg gewesen zu sein. Es spielt immer um den Titel. Klassiker.

Nicht wirklich oder?. Der vorletzte ZAT ist kein Schicksalstag oder? Oder doch: Sehr oft, so schien es mir, wurde hier die Weiche für die weitere Saison gestellt. Wer am Tabellenanfang  in das Saisonhalbfinale geht, der war auch sehr oft bis zum Ende drin in der Verlosung. Und wer es bis dahin nicht schaffte, sich vom unteren Ende fern zu halten, musste dann bis zum Ende zittern. Zudem war es meistens so, wenn dem FFC dieser ZAT gelang, dann lief es in FOlge nicht schlecht. Die Spieleauswahl ist interessant und in einer so hoch besetzten Liga wie England fast schon so etwas wie ein einfacher ZAT. Michi K. und die Citizens konnten sich als solider Anwärter für die vordere Hälfte in England festspielen. Für mehr reichte es in der Liga bisher nicht und in der Regel fielen die Citizens schnell aus dem Spitzenkampf. Norwich konnte den großen Wurf landen, bleibt seitdem hinter dem Potential zurück. Leicester und Thies sind als Duo eine Legende, die bisher aber in der Neuzeit noch nicht lebt.

Na endlich mal. Ein Skandälchen. England. Das große England war nur zuletzt mehr Pseudo als Original. Es wurde viel geschrieben. Vor sich hin geschrieben. Aber jetzt wird es mal interessant. Die Kaiser Soße von Lokalrivalen und der Mutter aller Retortenverein, Chelsea, steht privat auf Gewaltexzesse. Ausgerechnet der Frontmann des Nobelclubs aus dem IT-Statdtteil. Statt in den IT-Fitnessclub hinter der Stamford Brdge zu gehen oder im Club bei einem gepflegten Espresso seine Spielanalyse zu treiben im Pub. Und dann.... Na, ja die Story kennen Sie ja schon. Oh mein Gott.
Nun stellt sich die Frage, wie andere Trainer ihre Spielbeobachtung machen. Zum Beispiel der Tichy. Doch dessen Antwort, - "Nicht im selben Pup wie Soze!" - war erwartungsgemäß wenig hilfreich. Am Ende wissen wir... nichts. Und das ist der eigentliche Skandal: Ein Trainer mit Privatleben. Im Multimillionen Showbiz Premier. Shocking...

Ach ja. Fussball gab es auch. Fulham hat sein Heimspiel gewonnen. Gut. Auswärts war etwas unerwartet was drin. Hat man liegen gelassen. Schlecht. Am Ende: Wenig Gegentore, 15 Punkte, Kontakt nach oben, Abstand nach hinten. So sollte es weitergehen.

Soweit, so ... gut würde ich sagen. Der Saisonstart ist nicht schlecht. Vor allem recht gegentorarm. Das Problem der letzten Saison ist zumindest für den ersten Meter behoben. Swansea und Nottingham wurde zuhause besiegt, in Manchester hilet man das Ergebnis knapp, verpasste aber eine Chance. Nun gut. Wäre ein genialer Moment gewesen. Vergangenheit. Nach vorne geguckt wird es nicht unbedingt besser. Zuhause gegen Chelsea. Das Lokalduell gegen den absoluten Retortenclub der Historie (siehe Artikel letzte Saison), der dem FC Wolfsburg, immerhin eine ordentliche Standardgründung, Hoffnung gibt, das Zeit Tradition bringt; jetzt müssten sie nur noch in eine ordentliche Stadt umziehen. Zurück zu Chelsea. Die sind berüchtigt, auswärts harte Schläge zu verteilen. Es sind halt die Blues. Auswärts dürfen wir auch nicht aus dem Blick lassen. Everton und mit Queens Park der zweite Club, wo wir zum Warmwerden hingehen können, sind aber nicht bekannt als die Pflaster wo man leicht punkten kann.

Wie belieben? Der Tichy war ja schon immer für schräge Assoziationen gut. Aber sich zum Niemand der Liga zu erklären, dass ist schon eine eigentwillige Msichung aus depressivem Fatalismus und selbsanmaßender Huzpe. Oder vielleicht, wenn man die filmische Vorlage kennt, auch nur eine augenzwinkernde Schlemerei. Aus dem Nichts anzugreifen ist jedenfalls zu allen Zeiten eine interessante Nummer. Zunächst einmal geht es aber in die Defensive. Zuhause gegen Nottingham, da bleibt die Frage, wer der Sheriff und wer der Robin Hood ist. Swansea ist als Neuling dabei und damit gleich eine Herausforderung. Solche Gegner sind gerade zu Beginn der Saison fordernd. Auswärts geht es dann klassisch zu ManU. Das trotz allem Nelson das Spiel mit Unbehagen sieht ist ein Beleg dafür. Das es sehr oft mit taktischem Eifer gespielt wird und man sich nie zu sicher auf beiden Seiten sein kann.

... Musik,  aber hoffentlich Verve. Daheim wartet Notts, die zwischrn Minimalisten und Offensivfeuerwerk alles bieten. Auswärts die Saints, daheim hätte man einrn U2 Song gehabt. Die Saints sind auf jeden Fall ernst zu nehmen und gehen als ein Favorit für die erste Hälfte in Spiel. Zudem geht es zu West Ham, also eimal Stadtverkehr bitte. Alles im allen nach dem Gastabstieg und dem großen Wunder ein gutet Ligadurchschnitt, den man da bewältigen muss. Gehen wir es an. What the Story, Morning Glory. Da haben wir den Soundtrack. Bleibt nur den auch an den Ball und auf den Punkt zu bringen.  Schließlich hat der Verein und drr Trainer Ambitionen.  Und die sind nicht Eunder gegen den Abstieg zu vollbringen.  Ganz sicher nicht.

Diese ist gleichsam abgelaufen. Drei von vier Gegnern sind unbesiegbar. Einen muss man besiegen. Macht drei Punkte. Damit besteht die Taktik, vielmehr die Hoffnung, das der erspielte Vorsprung hält und es keinem gelingt, mehr als sechs Punkte zu holen. Ein sehr dünnes Eis. Ein sehr sehr dünnes Eis. Es wird hochwahrscheinlich brechen. Damit muss man rechnen. Da von gehe ich aus. Aber was besser ist mir nicht eingefallen und die Chance bei mehr Risiko wahrscheinlicher zu verlieren, schien mir überragend. Also hängt alles am Schicksal. Möge dieses und die Macht mit uns sein. Und ansonsten Danke für die guten Wünsche und nein. Auch ein Capsoni hätte den Abstieg nicht verdient. Eigentlich niemand. Aber drei wird es erwischen. Für den Fall des Falles: Farewell!

oder: Das Ende der Zeiten Teil 1. Zwei Spieltage also noch. Der Abstieg wird unmöglich zu vermeiden sein. Dazu ist das Restprogramm falsch. Diesen Spieltag geht es gegen ManU daheim, gegen Millwall und gegen den Meisterschaftskandidaten Norwich. Das ManU und Millwall unter ferner liefen laufen, ist schon vielsagend. Es muss gewonnen werden. Eigentlich gegen alle. Sonst haben wir keine Chance. Das ist aber fast so unmöglich wie Reisen durch Wurmlöcher. In der Theorie soll es funktionieren, in der Praxis hat niemand die in der Theorie notwendigen Teilchen negativer Energie gefunden. Wie wir nicht die Taktik finden werden, die uns rettet. Auch wenn diese in der Theorie existiert. Damit ist die Schmach da und der Entschluss bleibt. Das ist das Ende.

Die Uhr... ist abgelaufen. Soviel sei hier verbindlich gesagt. Abstieg bedeutet Kariereende. Das wäre ein leider unwürdiger Abschied, der richtige Zeitpunkt wurde wohl verpasst. Kann ich also meinen Herzenclub retten. Das Problem ist, dass diese Saison der Abstieg mit vielen Punkten erfolgt. Die meisten Clubs haben gute Trainer, die verbissen kämpfen werden. Was soll also geschehen. Daheim muss endlich wieder gewonnen werden. Egal ob gegen Newcastle oder die Rovers. Und ansonsten, ja ansonsten muss man hoffen. Hoffen auf Ausrutscher, NMRs und geniale Momente. Einen hate man beinahe. Traute ihm nicht und verdrehte ihn wieder ins Desaster. Zwar gelang der Auswärtssieg, wichtig für das Selbstvertrauen. Auch wenn der robust und brachial erspielt wurde. Aber zuhause ließ man sich durch Newcastle übertöpeln Gar nicht gut für das Ego.

Wenn man fragt, was da gerade nicht läuft, dann fällt die Antwort schwer. Wie in anderen Jahren fällt ein überzogen aggressives Offensivverhalten auf. Während man selbst die wenigen Fehler bedauern  muss, scheint es anderen spurlos vorbei zu gehen. Wie geht das? Gut. Nun wird Hampthon wohl nicht Meister. Das wäre dann auch die Krönung. Für den FFC jedenfalls geht nach dem schicksalhaften Umsetzen gegen die Rovers (immer die Rovers) diese Saison nichts mehr. Als wäre die Aufgabe des cleveren Siegs damals die Aufgabe der Cleverness. Wir geht es weiter. Forest, Liverpool und dann auch noch James Dean. Fast könnte man befürchten Fulham geht den gleichen Weg wie in der Realität. Und Tichy den des Magaths.

Da fällt einem auch nichts mehr ein. Ausgetrickts im Lokalduell. Die Fans toben, die Fans pfeifen. Es sollte eine besondere Saison werden. Es wurde eine besonders schlechte. Der FFC fand nie in die Spur, hat kein Timing und schon garnicht einen Lauf. Nun geht es wieder raus. Um die Ecke zu den Queens Park Rangers- und zu Ipswich, dass zuhause eine Macht ist. Daheim wartet mit Southampthon einer von diesen... wollten wir grauen Mäusen sagen. So eine wie Fulham. Vielleicht sollte der Verein beim Trikot schwarz und weiß mischen. Und in Grau auflaufen. Gab es selten. Würde aber passen. Irgendwie.

Wie sieht es aus? Die Sommerzeit endet, der Winter kommt und die Sonne sinkt früh. Im roten Schein ihres Untergangs färben sich die weißen Shirts der Cottager dunkel. Abgesang einer vergangenen Zeit nachdem es wieder mal an diversen Stellen knapp nicht gereicht hat. Irgendwann ist es nicht mehr ein Ausrutscher sondern Fakt. Und Zeit, nach Konsequenzen zu fragen.

Zum Rückrundenauftakt geht es gegen West Ham zum ewigen Joe und gegen den Meister Chelsea mit Soße. Auswärts nach Derby. Nicht zum. Gegen, wer ist ist da noch mal Trainer... Tipse? Tapse, ah. Topse. Es sollten sechs Punkte geholt werden. Egal wo wie oder warum. Einfach Zielvorgabe, oder? Aber sie wird schwer genug umzusetzen, dass ist sicher.

Yo. Da stecken wir drin. Es ist so ziemlich alles versaubeutelt. Die Frage, ob wir Titelkandidat sind, ist entschieden. Nein. Jetzt geht es nur noch darum, endlich mal wieder international zu spielen. Also geht es darum, den finalen Hinrundenspieltag zu überleben. Notts und Everton daheim, auswärts gegen Crystal und Man City. Alles keine einfachen Aufgaben, aber gehen wir es an. Wichtig ist, nicht noch ein Heimspiel abzuschenken, denn dann wird es schwer, überhaupt noch in die Spur zu finden. Auswärts muss man Selbstvertrauen. Früher ein Paradestück Fulhamscher Taktik geht dort seit zweieinhalb Saisons garnichts. Timing, Taktik und Fortune ist weg und es liegt schon fast ein Fluch auf dem FFC. Den gilt es zu brechen. Endgültig. Sonst bleibt der Titel Programm.

...
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Foxygen: Cosmic Vibration

Die braucht es jetzt. Letzten ZAT waren sie da. Und sagten. Offensive gegen Blackburn. Doch statt sich auf sein Gefühl zu verlassen, ging man beim vermeindlich schwachen Newcastle in die Offensive. Zwei Punkte verschenkt und teuer bezahlt. Das Auswärtsfeeling fehlt weiterhin. Bisher wurde anders als vorher das Risiko gering gehalten. Das war bisher weise. Nun der erste na, ja, kleine Fehler. Die verpasste Chance. Das tut weh. Zumal es hart weitergeht. Millwall, ManU auswärts, die Yellow Birds aus Norwich, zuletzt immer wieder ein unangenehmer Stolperstein, daheim. Wohin wird es gehen? Gibt es jetzt den Prämissenwechsel oder weiter das solide wirtschaften? Gibt es für die Taktik eine gemiale Eingabe von oben?  Oder heißt der nächste Titel:

Flying Lotus: Cold dead

????

Und weier geht es im Revival Mode. MoFo, die Abkürzung für einen nicht netten Begriff geht augenzwinkernd in den Bezirk Tottenham. Was erlauben Dean? Uns zuhause zu überrennen. Die Fans feierten das Team dennoch. Ein guter Rückhalt, wie man sonst nur in Dortmund findet. Aber langsam muss die Explosion kommen. Bislang halten sich die Cottagers im Hintergrund und nun ein Heimdesaster. Na, ja ein Heimspiel macht noch kein Weltuntergang. Aber die Saison ist lang und das sollte nicht so oft passieren. Das heißt, Arsenal wird heute nicht beschenkt. Und auswärts muss der Knoten platzen. Vielleicht bei großen Konkurrenten. Blackburn. Ausgerechnet bei Mini? Das wäre mal was und dann könnte man den Song, wieder augenzwinkernd, dorthin widmen. Träumen ist ja erlaubt. Und nun Musik...

Was wird das? Der Tichy legt eine Pop Hommage hin. Zuzdem gewinnt er Heimspiel und .... Riskiert auswärts nichts. Definitiv eine neue Taktik, keine Frage. Die Frage ist, welche Idee er damit verfolgt? Der FFC startet damit monderat aber schlagkärftig und wird sich jetzt versuchen, in Schlagdistanz aufzuhalten. Aber erst einmal wird es heiß. Gegner sind Liverpool, Hartigan. Wir haben noch nicht die letzte Blutgrätsche vergessen mein untoter Bulle. Und James Dean. Das ist auf jeden Fall ein taktisches Kleinod. Mal sehen, was sich daraus so machen lässt. Auswärts geht es zum in den Wald von Nottingham zu den Räuber. Da will man jetzt einen Punkt stibitzen? Das wäre schon ironischer als es der Soundtrack ausdrücken würde.

Der Tichy wird vom Schotten zum Iren. Nachdem die Schotten doch dahim und good old G'brittain bleiben. Oder gibt es ein Pop Revival. Oder ist Tichy und Fulham einfach nur Pop: "You can reach / But you can't grab it / You know you're chewing bubblegum
You know what that is / but you still want some / You just can't get enough / Of that lovie, dovie stuff". Zum Auftakt wurden Auswärtsdesaster vermieden und Daheim gewonnen. Nun gibt es den ersten Spieltag mit zwei Heimspielen und der FFC will zusehen, dass er gut in die Saison kommt. Allerdings ist mit den immer gefährlichen Queens Park Ranger und den bisher meist farblosen Jungs aus Ipswich auch niemand zu Gast, der Punkte einfach nur abliefert.

Was für ein Nicht-Ereignis. Gerade eben fragten sich noch viele, die das Treiben der Band verfolgen, ob das neue Album überhaupt herauskommt. Und dann bekommen es gleich 500. Mio Leute. Umsonst. Davon haben bis jetzt knapp. 400.000 wohl zugeschlagen. Na, ja, so schlecht ist das Album jetzt nicht. Der Titel in unserer Playlist indes gehört zum fantastischen Abschluss des leider nur teilweise fantastischen Pop. Eine Gebet. Eine Widerbelebung. Das will der FFC schaffen. Treue wird belohnt. Immer. Das ist doch eine Ansage. Belohnen wir uns doch mal selber. Der Start dazu ist leider mal nicht so einfach. Auswärts zu den Hammers und zum Lokalrivalen Chelsea. Daheim Topse aus der Provinz. Da  muss man gleich online sein.

Alles anders. Wohl kaum. Eher ein augenzwinkernder Scherz. Kurz vor dem Ende kann man sich es erlauben. Der FFC wird die Saison in der vorderen Hälfte beenden. Es hätte mehr sein können, vielleicht auch müssen. In der Rückrunde wurden einige unglückliche Taktiken gewählt. Von eigener Seite, aber auch von den Gegnern. Was nützt aber das Jammern, das Lamentieren. Lange Zeit hat man sich auf der Höhe des Könnens gezeigt, der FFC ist eine Verein der jeder ernst nimmt. Die Ausgangslage für die neue Saison ist gut, vor allem durch die hervorragenden Auftritte in den Pokalen. In beiden wurde das Finale erreicht und wird im Elfmeterschießen entschieden. Und vielleicht ist das Schicksal gnädig und schenkt uns im zweiten Finale den Sieg, um diese Saison zu etwas Bleibenden zu machen. Das wäre schön, verdient und einfach mal fällig.

Was erlauben... Man Joe. Da wunderst Du Dich, dass es nicht läuft. Was für eine Verschwendung. Aber auch Fulham hat schon wieder drn Auswärtsblues. Falls es irgendwo diesen geheimen Gedanken gab, noch etwas zu reißen, dann ist er nun tot. Endgültig. Es geht nun darum die Spitzengruppe zu halten. Es ist immer noch ohne Weiteres möglich, diese Saison ordentlich zu Ende zu spielen.  Keine Frage. Und dann ist ds noch der Pokal. Finale ist da drin. Eine gute Ausgangslage für nächste Saison ist sicher machbar.The end is the beginning is the end, noch so ein Evergreen. Nun gilt es aber die Hauptfrage zu beantworten: Tritt der Trainer unseres Gegners überhaupt an?

Es geht in die Endphase. Leider hat das letztes Mal nicht ganz geklappt und es geht in die Endphase. Dort geht es um eine gute Platzierung, mehr lässt sich wohl für die Saison nicht mehr rausholen. Nun also daheim gegen die Hammers, auswärts geht es zu Fuss zum Nachbarschaftsduell zu den Rangers, dann noch etwas weiter zum angeblichen Absteiger, bitte Modus studieren, den ersten Nichtabsteigern aus Southampton. Was erwartet man dort, wenn man seine ganze Mannschaft verkauft. Apropro Mannschaft. Um das Team einzustimmen wurde ein Sondertraininglager in Wales gemacht. Dort durfte die Spieler die Schönheit der Weite bewuundern. Beim Laufen. Fit sollten sie also sein. Aber noch fit genug für die Saisonendphase. Gegen Teams wie Everton oder Blackburn wird es sicher schwierig.

Oder Black Moon. Na, ja, jedenfalls ist es düster. Heh, moment, will der Tichy etwas Jammern. Der aktuell Zweite. O.k., das wird schwer zu verteidigen. Und nein, wir wollen nicht jammern. zumindest nicht vor dem Spiel bei Blackburn, wo wir das Mindestmaß geholt haben. Den Heimsieg. Jetzt muss noch der Auswärtssieg her... Egal? Vielleicht hat es Mini kurz gezuckt, vielleicht bringe ich ihn auch zum grübeln, egal. Daheim muss gesiegt werden. Gegen den Angstgegner, Charlton. Gegen den "Keine Ahnung, wie wir damit umgehen"-Gegner Ipswich. Die kann man so garnicht ausrechnen. Dann klappt es auch mit dem zweiten (sieht man besser). Zumindest mit den internationalen Wettbewerb. Und vor allem mit dem Ruf. Das ist am wichtigsten...

Yeah. Mir Spitzenspiel geht nicht. Millwall und Meister und Tabellenführer Chelsea zuhause, auswärts gegen den zweiten Everton und wir sind ja Dritter. Schock. Da mehr ginge noch, wenn wir statt gegen Millwall gegen die Rovers müssen. Da stimmen wir uns doch mal ein, bangen ein bißchen und legen was richtiges Treibenes auf. Denn diese Heimspiele MÜSSEN wir gewinnen. Da werde harte Kämpfe bis aufs Messer, da muss Gas gegeben werden. Keine Frage. Und des Kaisers Soße wird verstehen, seinen Thron zu beschützen, Kaizers Chiefs auflegen - I predict a riot - und unserem gelben Transformer einheizen- but we in ecstasy. Und Hodges, der seit zwei Saisons irgendwie sich als graue Maus wohlfühlt, ist nicht umsonst Sir und Partner im Club. Wir sind gewarnt.

Was ist bitte das? Im Sommer redet der Tichy von der Dunkelheit. Und wiederholt sich bei der Musikwahl. Auf der anderen Seite ist es ein Zitat auf den genialen Durchlauf, der uns vor zwei Saisons ganz nach oben brachte. Es ist auf Metaebene der Aufruf, die Rückrunde so wie die Hinrunde zu spielen. Dann wird der FFC oben mitspielen. Das wäre sicher. Allerdings wird das Ganze erst einmal mühsam starten. Ein ZAT mit einem Heimspiel, auch noch gegen Manchester City. Das muss erst mal geschlagen werden. Auswärts geht es ebenfalls gegen Manchester. United. Immer wieder ein besonderes Spiel, was selten 1:0 endet. ManU ist diese Saison nicht auf der Höhe seines Schaffens. Vielleicht bietet das eine Chance. Und dann wäre das doch ein interessanter Auftakt.

Jetzt geht es also ins Finale der Hinrunde. Bislang gelang es den Cottagers, den Anschluss zu halten. Daheim lief alles rund, Auswärts müssen wir uns mit einem unglücklichen Unentschieden - Schon wieder - begnügen. Aber dass heißt noch nicht, dass wir schon wieder die Seuche haben. Bislang ist alles in Lot. Das Team ist in einer ordentlichen Lauerposition und dort wollen wir es auch halten. Vielleicht wird sich dann früher oder später die Gelegenheit ergeben. Aber vorerst gilt es den Vierer-ZAT zu bewältigen. Das herausragende Spiel ist das gegen James, Tabellenführer und bislang stark in der Offensive. Zuhause geht es unangenehm gegen Notts und Newcastle. Wenig Glamour, aber zwei beinharte und unangenehme Gegner, die wir erst mal besiegen müssen. Dann noch Leeds Auswärts. Die wirken unter dem neuen Trainer stabil. Auch hier wenig Chancen auf einen Dreier. Aber wir werden mit Schwung und auf dem Schall reitend stürmen.

Da sind wir mal wieder. Bei diesen berühmten Wendepunkten. Klar, eigentlich kann jeder Zat die Geschichte zum Guten oder Schlechten wenden. Aber da ist noch die Psychologie. Jene Faktoren Selbstvertrauen und Respekt,  die das Spiel auch beeinflussen. Die für eine gewisse Permanenz sorgen können. Oder dafür, dass jemand zur Schießbude der Liga degeneriert. Ich glaube,  dieser Zat ist so einer. Was steht an. Alle drei Gegner sind keine unlösbare Aufgaben.  Aber alle drei Gegner sind auch keine Sebstgänger. Arsenal war bislang immer ein dankbarer Auswärtsgegner, Norwich daheim ist unangenehm. Ohne den Roboter ist der Club schwer einzuschätzen. Also einfach wird nicht, einfach die richtige Taktik umd vor allem den richtigen Mitteleinsatz zu finden. Aber die Leidenschaft ist da. Das ist wichtig. Das zählt.

Was für ein Auftakt. 4:0 gegen Portugal, wer hätte das geglaubt. Auch der Auftakt in die Liga war nicht schlecht. 3:0 Heimsieg gegen die Nemesis aus Blackburn und viel wichtiger, falls der Saisonverlauf gut läuft. Die Heimpunkte gegen Mini sind sicher. Dazu der erste Auswärtssieg gegen Ipswich. Der Fluch der letzten Saison ist gebrochen. Die Spitze ist in Sicht, das Team gut in Schuss. Es ist alles angerichtet für eine ordenliche Saison. Nun gilt es nur noch, etwas daraus zu machen. Das nächste Heimspiel ist wieder gegen einen Fussweg Kontrahenten, der Queens Park ist nun nicht weit weg. Und dazu noch Southampthon, weiterhin eine Unbekannte. Auswärts gegen Joe, mal sehen. Das ist immer wieder spannend.

Der Saisonstart war sehr solide. Alle Heimspiele wurden gewonnen und teilweise auch punktgenau und doch ist der FFC fast auf den Abstiegsplätzen. Eine solche Homogenität ist auch nach zwei Spieltagen schon ungewöhnlich. Vorne weg marschiert Blackburn, die versuchen wollen, einen Dominanzsieg zu erringen. Aber nach zwei Spieltagen ist noch nichts entschieden. Kann sein, dass der eine oder andere harte Schlag in den Magen folgt. Wobei das auch uns passieren kann,  immerhin sind die Rovers zu Gast. Das ist immer wieder eine interessante Nummer, wobei die Bilanz nicht nur wegen des alles entscheidenen Gastspiels vor ziemlich genau einem Jahr eine eher schlechte ist. Auswärts geht es gegen Charlton (siehe Pokal zur Würdigung) und gegen Ipswich. Aufsteiger und Neulinge sind immer eine harte Nummer und nicht zu unterschätzen. Von daher ist der ZAT kein sonderlich einfacher. Aber gibt es die überhaupt?

Reden wir über den Saisonstart. Zwei Heimsiege, darunter ein perfekter, auswärts nichts zu holen, aber auch nichts verloren. Summa summarum ein guter Start. Nun gilt es, dass auszubauen und das Programm wird nicht leichter. Daheim kommt der Gast aus Everton. Auch wenn RedBull etwas von seiner Meisterform weg ist, ist er kein Fallobst. Auswärts, kann man beim Sapziergang zur Stamford Bridge, die übrigens noch im Fulham District liegt, von auswärts sprechen, geht es zum Titelträger und, alle Jahre wieder, zum ewigen Rivalen Millwall. Also zweimal quälen durch den Londoner Verkehr. Hoffen wir, dass die ZAT Verschiebung wegen,..., Sturm, uns nicht aus dem Takt bringt. Blitzen tut es draußen immer noch, Donnern nun aus den Boxen...

Fiktion und Wirklichkeit. In Wirklichkeit war das reale Alter Ego des Tichys an der Stamford Bridge, saß kurz auf dem Pressestuhl des Special One, nächtigte im Hotel daneben. Der Ausflug zur nun zweitklassigen Craven Cottage musste aus Zeitmangel entfallen. Im Torrausch Universum ist er der Special One oder zumindest the Unique One. Der Tichy. Einsam in der Entschidung muss er zum Auftakt mit Layton und ManU daheim harte Nummern verarbeiten. Auswärts zu City ist auchnicht einfach. Ach auswärts. So ein Trauma. Dort hat man letzte Saison alles verspielt. Diese war nicht verbugt, sie war ein Bug. Und daher geht es erst einmal bescheidener los, mit der Melancholie des Weltenbummlers, mit dem Ziel, durchzuatmen, im Spiel anzukommen und seine Seele zu atmen. Um dann vielleicht die Kraft zu haben, allen Saures zu geben.

Die Liedwahl klingt irgendwie schräg oder? Auf der anderen Seite ist Fulham auch rechnerisch gesichert. Jetzt geht es um nichts mehr oder besser gesagt um eine ordentliche Platzierung. Das der FFC dabei zum möglichen Meister muss, um als Hauptgang mit  Kaiser Soße serviert zu werden - oder doch nicht, dass ist das Highligt. O.k., dass Duelle der ehemaligen Konkurrenten um den Titel und gestrauchelten Größen, Millwall gegen Fulham in der Craven Cottage, wir auch interessant. Dazu noch Nottingham und Newcastle, die eher graue Wirbelsäule der Liga wartet und wird nicht Punkte verschenken. Mal gucken und hoffen, dass man zum Abschluss zwei solide Heimsiege einfahren kann. Alles andere wäre schon etwas enttäuschend. Schließlich wollen wir ja eine gute Ausgangslage, um in der nächsten Saison alles etwas besser zu machen.

Nicht sehr originell,  denn schon mehrfach gespielt.  Aber das einzige Statement,  dass noch möglich ist. Vier Heimspiele noch, dann ist es vorbei.  Zuhazse gegen Queen Park und Charlton. Stadtduelle und diese Saison unserer Augenhöhe. Bei allem Respekt vor den Trainern. Leider. Was ist schiefgegangen. Was hat Dich bloß so ruiniert?  Hey. Jetzt haben wir doch noch einen Sound, der nicht msl ein Blues ist. Hamburger Kopfsound zum Saison Ende. Dad passt. Die Parallele zum HSV hoffentlich nicht,  zumindest nicht so ganz. Die sollen der Dino bleiben.

Überraschung. Gerade eben wurde mir bewusst,  das der FFC, vorerst, an den Rovers vorbeigezogen ist. Keine Sorge: Keine Häme. Das kenne ich zu gut selber, zwigt sber eben, wie gefährlich jeder Spieltag ist. Bislang haben sich die Cottaget gut verkauft ohne zu glänzen. So langsam schwimmt man ins ruhigr Wasser. Noch zwi Siege, dann ist die Klasse gehalten. Das sollte in drei ZATs wohl drin sein. Nach oben? Da gilt es Heimsiege zu holen. Heute können wir gegen Leeds snfangen. Mit neuem Trainer und in höchster Abstiegsnot ein undankbarer Gast. Auswärts gibt es zwei Nachbarduelle: In der Tabelle. Wobei Arsenal auch Ortsnachbar ist. Da wird es sicher eher schwierig werden, zu punkten. Also mal sehen, wie wir taktieren.

Dies bleibt keine Saison für uns. Das Gute ist, der Abstieg ist wohl kein Thema. Sollte nicht noch alles verrückt laufen. Aber sonst? Gute Frage.  Sehen wir es ald Übergangsaison. Könnte man lesen als verlorene Saison. Das ist es am Ende auch. Nun geht es gegen Man City, die das Gleiche noch vermeiden wollen und Tottenham, bei denen sich die Frage nicht stellt. Auswärtsspiel ist bei den Reds, die nach zwei Trainern nach Hartigan hoffen, dass es eine neue Ära und keinen Niedergang gibt. Da sind wir nicht. Zumindest...

Dies bleibt keine Saison für uns. Das Gute ist, der Abstieg ist wohl kein Thema. Sollte nicht noch alles verrückt laufen. Aber sonst? Gute Frage.  Sehen wir es ald Übergangsaison. Könnte man lesen als verlorene Saison. Das ist es am Ende auch. Nun geht es gegen Man City, die das Gleiche noch vermeiden wollen und Tottenham, bei denen sich die Frage nicht stellt. Auswärtsspiel ist bei den Reds, die nach zwei Trainern nach Hartigan hoffen, dass es eine neue Ära und keinen Niedergang gibt. Da sind wir nicht. Zumindest...

Oder so ähnlich. Am Ende siegen dann die anderen. Das Glück, das Können, alles weg. Und so langsam wird es unheimlich. Vor allem, mit was für einer Zielsicherheit wir die falschen Partien ansteuern. An diesem ZAT kann es zudem übel werden. mit West Ham und ManU kommt die absolute Elite der Liga, selbst in Bestform ist das eine Herausfoderung für den FFC. So kann es schnell in einem Desaster enden und damit dem FFC den absoluten Absturz bringen. Nun offen wir das mal nicht. Wir werden uns taktisch schon was ausdenken, allerdings könnte gerade ManU den Rammbock rausholen. Ich hoffe mal nicht oder noch nicht. Und somit sollte, so die Aussage, am Ende die Summe mehr sein als die Summer der Teile.

So wie U2 mit dieser Single und dem Album bleiben auch wir "unsichtbar". Absolut nicht ganz schlecht, im Einzelnen aber katastophal war die Hinrunde des FFC. Wir stehen ordentlich, in der Rückrunde mit vielen Heimspielen und einem immer noch passablen TK können wir bei etwas Geschick und Glück noch in die Spitze kommen. Aber dies Auswärtsspiele...

Diesen ZAT geht es gegen Mini, der im Moment das ist, was ich gerne wäre. Der dominante Spieler. Auch wenn der Herbstmeister selten der Meister war. Und der Meister der letzten Saison noch nie der aktuelle, er hat alle Chancen, diese Regeln zu brechen. Ansonsten müssen wir auswärts ran, ughh. Da geht es zu den Yellow Birds. Ohne den Roboter herrscht dort Mittelmaß und ehr Chaos, was aber nicht heißt, dass es dort einfach ist oder gar berechenbar. Dann geht es noch gegen Aston. Auch eine dieser grauen Mäuse, gegen die man nur verlieren kann. In diesem Sinne, nach der Nacht kommt die Dämmerung. Ich warte aber noch bis ich "Here comes the sun" auflege. Bis zum nächten Titel oder so.

Das passt in jeder Hinsicht. Die Hoffnung. Alte Größe zeigt sich im neuen Glanz. Das Morbide: Trotzdem bleibt es was großes von Gestern. Der Titel: Naked. Ziemlich nackt stehe ich da. Die große Stärke, zielsicher die Chance auswärts zu sehen, ist heute die große Schwäche. Es geht auf keine Kuhhaut mehr. Heute nun daheim gegen Newcastle und Chelsea, im ungeliebten Auswärtsbereich gegen die Heimtornados aus den Wäldern (zeit für ein 4:4) und gegen den fuchs aus Millwall, gegen den wir nun die Rollen getauscht haben. Ziel ist es, die Hinrunde vernünftig zu schließen und dann in der Rückrunde hoffentlich eine alte, seit zwei Saisons verloren gegangene Stärke widerzubeleben. Das die Rückrunde besser als die Hinrunde ist. Die Latte dazu wurde dieses Mal nicht hoch gelegt.

Vorsicht. Es wäre falsch, den heutigen ZAT zum wegweisenden hochzustilisieren, aber ein bißchen ist er es. Sollte es gelingen, heute eine vernünftige Performance hinzulegen und Stabilität zu ziegen, so können wir uns erst einmal hinter der Spitze mit keiner schlechten Ausgangslage einreihen und im Summe dabei garnicht so schlecht aussehen. Das wäre sicher ein Grundstein, um auch diese Saison in der vorderen Hälfte mitspielen zu können. Und das sollte das Ziel sein: Sich nicht in die hintere Hälfte der Tabelle abdrängen zu lassen. Alles andere ist dann eine Melange an Glück und kluges Ausnutzen der Gegebenheiten.

Und was hat nun dieser Song mit dem ZAT zu tun? Es ist eine Hommage an die gleich Stelle der letzten Saison, als wir nich Nacht beschwörten um dann, leider nur fast, zum Titel zu stürmen. Wake up this morning...

Da gehören wir wohl hin. Denn so zielsicher daneben, wie wir diesen Saisonstart gesetzt haben, dass muss man erst einmal schaffen. Wenn jemand offensiv spielte, dann hielten wir gegen und dort, wo wir eine Chance hatten, waren wir defensiv. Nun ist es wie es ist und wir müssen uns heute den Underdogs der Liga stellen. Pepmaster mit Leyton Orinet und Arsenal. Auswärts geht es nach Leeds. Da gab es in jeder Hinsicht schönere Auswärtsfahrten in der Vergangenheit. Dieser Spieltag isr nicht schön, er ist nicht spektakulär, aber er ist durchaus richtungsweisend. Wenn es uns nicht gelingt, den abwärtstrend zu stoppen und zumindest die Heimspiele zu gewinnen, dann wird diese Saison keine schöne werden.

Propaganda: Herr Tichy. Ungwöhnliche Wahl des Songs, oder?
Tichy: Das ist einer der schönsten Songs und Performances, die ich kenne. So etwas sollte man mal auflegen, oder?
Propaganda: Was hat das mit den Spielen zu tun.
Tichy: Nichts! Wieso?
Propaganda: Der Start war nicht so toll.
Tichy:  Na, ja. Wir haben unsere Heimspiele sehr effizient gewonnen. Leider haben wir mit großem Aufwand versucht, dass in Auswärtssiege zu transformieren, um uns zu positionieren. Das ist misslungen.
Propaganda: Hat der FFCnoch eine Chance.
Tichy: Wunder gibt es immer wieder. Natürlich haben wir Chancen, noch einen guten Abschluss hinzubekommen. So eine Saison ist lang und wir sind mit wenig TK zum Start fast Meister geworden. Warum sollten wir nicht aus dieser Lage noch etwas gewinnen können.
Propaganda: Dann noch mal zur Musik. Radiohead ist ja eher depressiv. Das passt jetzt nicht zu der Ansage.
 Tichy:  Sie verstehen wieder mal garnichts. Es ist schon längs alles verloren. Es geht nur noch darum, wie man sich aus der Affäre zieht.

Wie kommt der Tichy auf ein 60iger Jahre Cover einer vergessenen Psychedelic Band. Warum? Weiß keiner. Vielleicht ist der Kollege einfach weltflüchtig. Der Start. Na, ja. Die Heimspiele wurden erstklassig absolviert, aber die Auswärtsoffensive gegen Mini scheiterte. Im Moment ist Mini ein Schreckgespenst. Alle Taktiken laufen ins Leere. Mal in Voraussicht des Gegners, mal mit purem Glück. Verschwendete Kraft. Heute geht es weiter. Joe und Nelson sind nicht die Gegner, die man so ohne Weiteres auswärts packen kann. Zuhause geht es gegen einen Zufi. Southampton. So etwas ist immer ein bißchen ein Glückspiel. Nichtsdestotrotz sollte man das gewinnen. Schlagen wir uns also durch diesen unangenehmen ZAT. Danach gucken wir mal, wenn die einfacheren Gegner kommen, wie wir weiter machen.

Neulich habe ich mich mit einer entfernteren Bekannten über alte Tage und Musik unterhalten. Dabei stellt wir fest, dass die Art von tanzflächen, die wir meistens aufsuchten, sehr unterschieldich waren. Sie ist der klassische Fetenhittyp, ich bevorzugte oft die etwas härtere Kultur. Wobei das immer von Laune, Umfeld und Ereignis abhing. Sie stellte dabei die Behauptung auf, das richtiger Indie untanzbar sein, worauf ich obigen Titel als Gegenbeispiel auf dem Archiv zog. Was hat das jetzt mit dem Ligastart zu tun?

Erst mal nichts, aber das ich hier nicht antrete, um 13ter zu werden, muss ich nach fast 6 Jahren - Rückkehr nach England 06.2008, seitdem FFC in guten wie in auch leider öfters schlechten Zeiten - nicht mehr schreiben. Die Ausgangslage, die Cottagers starten mit dem zweithöchsten TK is gut, wenn auch flüchtig (TK am Anfang wird überschätzt). Am Ende zählt dann doch, ob wir endlich zum Sir kommen. Auf dem zweiten Blick hat der Titel dann doch viel mit dem Start zu tun. Auch wenn ich niemanden mehr wie früher face-to-face kenne, so hat man über die Zeit zu vielen Spielern irgendwo ein Bezug. Mit Trainern wie Mini, Joe, James und Nelson gibt es eine fast endlose Historie und viele Spiele und Ereignisse, die man weig lange diskutieren mag. In diesem Sinne...

Zweiter oder Dritter. Darum geht es zum Schluss. Hätte man gegen Charlton, die unvermittelt nicht antraten, was riskiert, dann hätte man vielleicht etwas Spannung generiert. Aber so wäre das Ganze nur mit einer Selbstmordattacke möglich, die spätestens in Millwall mit einem roten Flech enden würde. Wir akzeptieren, dass wir gegen Blackburn die falsche Entscheidung getroffen haben. Mini beste Wünsche zum Titel und wir sind zufrieden damit, dass wir der Liga gezeigt haben, dass wir mehr sind, als nur ein großer Name aus der Vergangenheit. Wir können international spielen und haben die kleine Chanche, die unfaire Leere vor unserem Namen zu füllen. Vielleicht sollte ich mich jetzt Dr. Ijon Tichy nennen. Etwas Ausgleich muss ja sein. Ansonsten Sorry für den Liveticker in gleich zweifacher Hinsicht. Diese Saison ist das Spannenste Platz 4 bis weiß nicht was.

Es ist alles easy. Fast alles. Denn es ist vorbei. Meister ist fast umöglich und der vierte Platz wäre noch eine Sensation. Die Frage ist letztlich, ob man sich vor ManU halten kann. Das ausgerechnet gegen Norwich die Vorentscheidung fiel, ist Schicksal und ärgerlich. Genauso, dass Blachburn gegen Charlton gewann. da half auch nichts der gut platzierte Sieg gegen Liverpool. Es ist aus. Vorbei. Am Ende bleibt eine tolle Saison, bei der voraussichtlich drei Team mit 70 oder mehr Punkte rausgehen. Auch das ein Novum. Fulham hat eine Zeit lang das beschehen beherrscht, drei ZATs vor Schluss das Standardziel, 60 Punkte plus, erreicht. Wir können zufrieden sein. Auch wenn ein bitteres " Was wäre wenn immer bleiben wird."

Mal Musik ohne Hintergedanken. Nachdem die Standortbestimmung im Nirwana landete. Am Ende hatte nicht die Truppe, sondern der Tichy den Virus, der da hieß, die geniale Taktik zu suchen. Dabei vergaß er sein Herz, sein Verstand und vor allem sein Bauchgefühl, dass Minis mutige aber durchaus nicht überraschende Taktik erahnte. Was hilft es. Ob man den Titel selbst verloren hat oder ein anderer gewonnen, dass interessiert morgen niemand mehr. Das gute ist, dass Fulham gezeigt hat, dass es immer noch zu dominieren und andere zu beeindrucken mag. Und auch wenn man sich nun zurückfallen lassen muss. Am Ende wird man noch nicht aufgeben. Und am Ende zählt auch nicht irgendein Platz in den Statistiken. Am Ende zählt, das man bewegt, hier und im Moment. Mal sehen, was man noch bewegen kann.

Der heutige ZAT ist eine Standortbestimmung, keine Frage. Mit den Rovers und Tottenham kommen zwei der ärgesten Verfolger, wobei Mini ohne Frage der heftigste ist. Viele reden das Spitzenspiel zur Vorentscheidung hoch. Das kann es sein, wenn es geschickt von einer der Seiten gelöst wird. Mutmaßlich kann aber einiges passieren bis dahin und eine ganze Parlette von Hochkarätern wartet nur, eine Chance oder einen Fehler zu machen. Und ohne Frage wird ohne Risiko nichts zu gewinnen zu sein. Also ist die Frage, wer wird das Risiko wo und wann gehen. Heute, wo es doppelt so viel zu verlieren gibt. Oder gegen die schwächeren Gegner, die noch kommen? das ist die Frage.

Fulham vs Blackburn: Ein Klassiker, auch ohne die Ausgangslage. Es gab immer wieder überraschende Taktiken und kluge Duelle. Es richt nach einem Unentschieden-
Everton vs. Fulham: Die Toffees waren nie der Ort, wo wir die wichtigen Punkte holen konnten.
Fulham vs. Tottenham: Meist überraschenderweise eher ein Langweiler. Aber wir wissen, dass James mit einigen kleinen Wundern noch den Titel verteidigen könnte.

Gilt das für den Titel. Die vielen Vorschusslorbeeren und die Überhöhung, dass es nur noch meine Fehler sein können, ist verfrüht und sicher auch Taktik. Die Numbers haben recht (urgg). Das wird eine knappe Sache. Blackburn undTottenham, beides noch unser Gäste, werden sicher an die 70 Punkte schaffen. Das heißt, ein, zwei Auswärtssiege sind nicht möglich sondern nötig. Was wir haben, sind die Punkte. Mit dieser Ausgangslage sollten wir uns in die Tabellenspitze spielen können und um den Titel. Das setzt die Konkurrenz unter Druck, keine Frage. Was man hat, hat man. Das ist mein altes Motto. Viel TK ist nur das Versprechen auf Punkte, ob man es einlösen kann, ist eine andere Sache. Und so schwach auf der Brust ist der FFC dann doch nicht. Jetzt geht es jedenfalls nach Manchester. Ich orakel mal, da ist nichts drin. Es kommen harte Wochen. Sind die erfolgreich überstanden, dann erst sind wir Titelanwärter.

Nun also die Rückrunde, die Rückseite. Wenn Sie genauso die Hinrunde überragt wie die Rückseite die schon gute Vorderseite des Arcade Fire Albums, dann ist dieser Titel, der eben jene Rückseite eröffnet, eine gute Wahl. Wir können feststellen, dass der Abstieg kein Thema ist. Und für die internationalen Plätz sind wir, so uns denn nicht Desaster am laufenden Band treffen werden, bestens aufgestellt. Aber natürlich kann und muss eigentlich bei der Ausgangslage der Titel das Ziel sein. Das es dabei gegen Mini geht ist wie eine weitere Rückschau auf alte Tage. Allerdings würde ich ganz und garnicht nicht ausschließen, dass ein weiterer Konkurrent noch aus der Tiefe des Raumes kommt. Diesen gilt es daher im Auge zu halten. Was die Num3ers sagen, ignorieren wir mal. Die hatten meist eh nicht recht. Wir sind Wir. Das wollen wir am heutigen ZAT, der uns mit den oft unberechenbaren und damit gefährlichen Underdogs 8Reading, Aston, WBA, urgg!) konfontriert auch zeigen.

Man könnte auch ein anderes Popzitat bemühen: The winter is coming. Wir nähern uns der dunklen Jahreszeit, wobei zunächst die schillernde Adventszeit davor ist. Das erinnert uns an große Tage, weil ein erstaunlich großer Teil der Titel fällt in die Weihnachtssaison. Und bislang kann man sich nicht beschweren, auch wenn man Woche um Woche den großen Absturz fürchtet. Die Hinrunde lief bis dato gut, am letzten Wochenende, wenn auch mit hohem Aufwand, fuhr man seit Ewigkeiten mal einen Neuner ein. Nun offen wir, dass wir die Hinrunde veredeln und eventuell die goldene Ananas "Herbstmeister" holen. Doch davor steht das zweite Lokalduell (möge es wie das erste enden), die ewige Herausforderung Hodges, der erstaunlich schlecht steht aber am Ende doch wieder international spielt, auswärts geht es mit Newcastle gegen einen Unberechenbaren und zu Joe. Das ist immer eine schwierige Nummer. Mal sehen, was für eine Art Nachts es wird...

"Let me be your ruler, let me live that fantasy". Jetzt sind sie wahnsinnig, oder? Nachdem der FFC hart umkämpft einen ärgerlichen Punkt gegen die Reds lassen musste  (O-Ton: Den holen wir uns zurück), Chelsea von Lautsprecher zum Wispern wurde (3:0 im Lokalderby, yeah. Daran sollte sich Schlake ein Vorbild nehmen) und ohne den Roboter Norwich nur noch Vorspeise ist, ist beim Tabellenfünften der große Optimismus ausgebrochen. Darf man die Liedwahl so reinterpretieren. Dabei kommen mit Arsenal und Charlton wahrlich keine Fallobstteams. Charlton hat uns schon merhfach übel mitgespielt. Wir erinnern uns. Uaswärts zu Swansea. Wieder so ein Newby, den man nicht einschätzen kann. Da ist noch einiges zu tun, bis aus Fantasy Realität wird. Und irgenwie (oder irgendwer) muss vorher die Rovers abservieren...

Spitzenspiele en masse? Formal geht es heute gegen Liverpool, Norwich und Chelsea. Bis auf Keyser Soze sind es aber in England unbeschriebene Blätter, gegen die es geht. Sind dies also neue Spitzenspieler im Werden oder nur Anfangserfolge? Und wie geht man gegen Spieler vor, der taktisches Konzept man nicht kennt. Bislang konnte sich der FFC gut behaupten, und doch ist nicht viel erreicht. Die letzte Saison ist ein Mahnmal, wie schnell man von einer guten Ausganglage ins Nichts stürzen kann. Sehen wir uns mal die Gegner an. Chelsea hat den erfahrensten Trainer, noch keine Auswärtspunkte. Der Reiz, beim Lokalrivalen gewinnen zu wollen, ist da natürlich hoch. Liverpool sieht in uns einen Verfolger. Das könnte ebenfalls zu einer offensiven Taktik führen. Und Norwich? Ohne den Roboter sind sie in der Findungsphase. Die sah bislang ganz gut aus. Wir man da Punkten können?

Ein Lied der Veränderung nannte der Rolling Stone den Song. Ein Brücke von einer Ära des Erfolgs, die in Orientierungslosgkeit mündete, zu einer neuen Ära, die noch erfolgreicher war. Die Idee ist reizvoll, der Auftrag schwer. Nachdem man die Manchester Connection erfolgreich und effizient mit den drei Sechsern 1:0 besiegt hatte, braucht es für diesen Spieltag wieder Innovation. Daheim kommt mit Everton ein (Geheim-)Favorit, der seine großen Leistungen vom Beginn noch beweisen muss. Und Auswärts, zweimal, muss man sich dem Meister und dem Pokalsieger stellen. Beide sind kein Fallobst. Ob man diese taktisch übertöpeln kann, fraglich. Aber wir denken nach und vielleicht sogar uns was aus. Das Ziel bleibt, in der Spitzengruppe präsent zu bleiben, sich festzusetzen und dann im richtigen Moment zu spurten. Mit dem Ziel einer neuen Ära.

An dieser Stelle der Standardsatz. Der Saisonstart war super, sechs Punkte, geil. Sind damit schon fast Meister. (Wie diverse andere Teams auch). Spaß beiseite. Das war gut. Punkt. Aus. fertig. Nicht mehr und nicht weniger. Diesen ZAT sind die Manchesterfestspiele, denn es kommen sowohl City als auch United. City schielt auf einen Auswärtssieg. Wir sind gewarnt. United ist immer gut für einen Auswärtssieg. Der muss uns vorab nicht warnen. Daher denkt Tichy über eine Defensive Taktik nach. Wie wäre es mit drei Sechsern. Braunschweig, an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch zum ersten Saisonsieg (und dann auch noch in Wolfsburg, dass geht dort runter wie Öl), hat es vorgemacht. Oder man beginnt mit drei Stürmern und überrennt beide Teams. Man wird es sehen. Wir werden uns auf jeden Fall etwas ausdenken.

Was will uns nach der langen und nötigen Pasue der Tichy mit der Musikwahl sagen? Das alles falsch war. Ein Neuanfang nötig ist. Das hier alles nur die Phantasie einiger Nerds ist-Fulham sowieso nie wieder Titel holt. Alles viel zu stressig ist. Man weiß es nicht. Was man weiß ist, dass der Auftakt dieses Mal formal einfach, real aber aber delikat ist. Alle drei Clubs sind mit Neuen in England besetzt. Der alte wieder aufgestiegene Erzkonkurrent WBA wurde von einem Holländer bemannt. Das versuchen große gestrauchelte Tradtionsclubs dieser Tage so. Aston und Reading sind komplett neue Leute. Da kann alles passieren, die Taktik ist Glücksache oder man setzt eben auf Nummer sicher. Ein guter Saisonstart wäre auf jeden Fall ein guter Neunafang und würde beim Tichy vielleicht wieder alte Killerinstinkte frei setzen. Man erinnere sich. Nach der letzten saisonlangen Durststrecke wurde der Tichy zu Weihnachten Meister...

La La., uh uh ulalalala. Yeah, babx yeah. You drive me crazy. Ich hasse West Ham, ich hasse Pool. Ich hasse das ganze Leben, es ist einfach nicht cool. Daher gibt heute keine Musi, 
<p style="display: inline !important"> habe auch kein Tool. Sollte Bushido rappen, kennt er doch gut den Zorn. Ne, der ist nicht zu retten,  hat doch ein Horn. Ich habe den Blues, treffen den msn, you, hate ihn gern. Was werder ich machen, welche crazy Sachen? Then this is the end, my only friend the end. Will we meet again.
&#160;

La La., uh uh ulalalala. Yeah, babx yeah. You drive me crazy. Ich hasse West Ham, ich hasse Pool. Ich hasse das ganze Leben, es ist einfach nicht cool. Daher gibt heute keine Musi, 
<p style="display: inline !important"> habe auch kein Tool. Sollte Bushido rappen, kennt er doch gut den Zorn. Ne, der ist nicht zu retten,  hat doch ein Horn. Ich habe den Blues, treffen den msn, you, hate ihn gern. Was werder ich machen, welche crazy Sachen? Then this is the end, my only friend the end. Will we meet again.
&#160;

Was war den das? Nach den Pools auch West Ham? Gerade West Ham, dessen Trainer deswegen gehen wollte. Weil man ihn haushoch ohne Gnade und erkennbaren Sinn klatscht? Was ist nur los? ist das ein rote Karte und eine Bitte, zu gehen? Das mutet mir fast so an. Die Liga läuft nicht, Fulham steht af dem Index, privat ist die Zeit knapp, die Herausforderungen sind groß. ja, ich habe ihn und wieder den Gedanken aufgebracht, zu gehen. Und dann doch der Freude halber ein paar Saison rangehängt. Was nun. Ich werde es mir überlegen. Auf dem Rasen indes müssen wir gucken, dass wir jetzt nicht noch absteigen. Bei der Punkteausbeute. Allerdings gibt es schon drei Clubs, bei denen es so mies läuft, dass man unterstellen kann, dass da nichts mehr klappt. Heißt wohl, den viertletzter und nicht gefühlter Absteiger zu werden. Das ist das Saisonziel. Traurig oder? Wir haben fertig. Aus.

Das war ärgerlich. Der 07.07. ist der Geburtstag meines Sohns und da ich zu dumm war, vorher zu setzen, ging der ZAT im allgemeinen Trubel und Gästechaos unter. Schade. Das war es wohl für die Saison und wir müssen mal gucken, wie wir uns aus der Affäre ziehen. Heute geht es gegen Arsenal, Auswärts zu den Rangers und gegen den sicher nicht überraschten Joe. Von daher können wir die alte regel mit dem NMR und den Artikel mal streichen. Wird wohl kaum einer auf ein Karriereende dieser Art setzen. Auf diese Weise wollte ich mich nun auch nicht verflüssigen. Von daher versuche ich mich ins Mittelfeld zu kämpfen, spiele gute Musik und gucke mal, wer diese Saison den Titel holt. James, auch wenn ich es auf Basis der James Erfahrung nicht glaube, dass er es schafft, wäre ein schöner Kanditat. Ein Haudegen, der trotz keiner großen Erfolge in der Vergangenheit nicht zu stolz ist, weiter zu spielen. Erinnert mich an... Wen nur?

Etwas Optimismus zum Rückrundenauftakt. Nach der nutz- und sinnlosen Vernichtung durch die Reds war der Schlussakt der  Hinrunde sehr angenehm. Zwei entspannten Heimsiegen, einer davon gegen den immer unangenehmen Roboter, folgte ein Auswärtsspielsieg gegen die Villans. Damit ist die Bilanz gerade.  Allerdings werden wir es diese Saison schwer haben, oben zu bleiben. Diverse TK-Monster geistern durch die Liga, diese Saison ist da speziell. Da muss man kein Fuchs sein und keine Num3ers bemühen, um das zu erkennen. Heute treffen wir den ersten dieser Monster. ManCity. Zuhause auch noch. Dazu Everton und auswärts zu den leider abstiegsbedrohten Blue Birds aus Cardiff. Eine spannende Mischung,  ohne Frage. Mal sehen, was das so wird. And John Hartigan: Denk an ein kligonisches Sprichwort...

Was hat dad Lied eigentlich mit der Lsge zu tun? Einfache Antwort: So ziemlich garnicht. Ist halt ein cooler Song. Also zum Spiel: Zwei Heimsiege also.  Der gegen die Black Cats war in der Form mit Ansage. Gegen die momentan überragenden Spurs verpasste man eine Chance. Allerdings, man würde dich bereitwillig eines besseren belehren lassen, ist es wohl nur eine Etappe. Wie sein Wegbegleiter Joe konnte James in den letzten Jahren eine solche Ausgangslage nicht bis zum Ende durchspielen. Der nächste Meister hat also seine Maske noch nicht fallen gelassen.

So richtig toll läuft es auswärts dann doch nicht. Das 4:4 gegen die Rovers war spektakulär und dem ewig jungen Prestigeduell angemessen, am Ende brachte Sie aber niemanden weiter. Uns nicht, die nicht. Daheim schien der FFC zu schwächeln, beide Partien standen zur Halbzeit gegen uns, beides mal zeigten wir Moral und drehten die Partie in der zweiten Hälfte. Das 3:2 gegen Erzrivale Millwall tat nach der 1:7 Hinrichtung der Vorsaison mal so richtig gut. Es geht auch cleverer. Newcastle vversucht die Replik von der letzten Saison, doch der Braten wurde gerochen. Letztes Jahr waren die Heimspiele, beide waren auf dem gleichen ZAT wie dieses Mal, die Schicksalsspiele der Saison. Diese Mal, dafür ist die Saison zu lang, sind es einfache gute Auftaktspiele. Nicht mehr oder weniger. Das Gold wird woanders verdient. 10 Punkte sind haben.

MGMT bringen im Juni ihr neues Album heraus. Das ist dieser Tage die beste Nachricht. Der Saisonstart? Immerhin zuhause gewonnen. Rotz abwischen und weiter. Zuviel TK wird gemeinhin eh überschätzt und brachte mir noch nie Glück. Ist wie zuviel Platz oder Geld. Verschwendet man zu schnell. Ein gewisse Knappheit schärft den Verstand, diese effizient zu nutzen. Mit MGMT versuchen wir auch wieder zu unseren Wurzeln zurückzukehren. Ansonsten könnte es diese Woche noch mal bitter werden. Millwall (#Gulp#) und die unberechenbaren aus Newcastle zuhause. Da sollte man zusehen, dass das nicht schnell mal 0 Punkte sind.  Dann noch auswärts zu Mini. Einfach ist einfach anders an der Stelle. Zumindest kann gehofft werden, dass Hodges seine Schulden beglichen hat und wir uns wieder im Rahmen der realen Taktik bewegen. Dementsprechend hoffen wir icht, dass die Seuche da ist. Mysteriös oder nicht.

Pünktlich zur Saisoneröffnung und zur entsprechenden Party bei Joe modernisieren wir das Radioarsenal. Oder eher historisieren es? Auf jeden Fall ein neues Motto. Sei glücklich. Wieviel Glück das wird, wird heute verortet. Gegen den Aufsteiger aus Cardiff, die Wundertüte, daheim und gegen die ambitionierten und durchschnittlich erfolgreichen Krösuse von Man City und den neuen Superstar aus Everton auswärts hat man sicher nicht den einfachsten Start. Aber zumindest einen interessanten. RedBull machte das mit der Verteidigung ja durchaus sehenswert. Aber England wäre nicht England, wenn die Konkurrenz einem erfolgreichen nicht permanent und zunehmend mehr unter Druck setzt. So gesehen ist der FFC in der Post-Erfolgäre zurück. Was die Liga angeht. Der eigentlich schwächere Pokal wurde zuletzt ja zum Lieblingswettbewerb.

Also sind wir am Ende und wieder am Anfang. Mit großen Ambitionen gestartet sah es bis zum Ende der Hinrunde sehr formidabel aus. Aber dann, gerade in der Paradedisziplin, der Rückrunde, versiebte der FFC durch massive taktische Fehler seines Trainers das Ganze. Und so geht eine Saison im Nirwarna des englischen Mittelfelds zu Ende. Wäre da nicht der FA-Cup, wo wir uns recht sicher durch für das internationale Geschäft qualifizieren, dann wäre das eine komplette Enttäuschung. Wobei es nur dann sicher ist, wenn der Finalgegner Everton, den wir natürlich schlachten wollen, sicher unter die ersten Fünf kommt. Pikanterweise spielen wir noch gegen Everton in der Liga. Dort nur mit der B-Elf? Man wird sehen.

Habe ich denn noch einen Plan? Brauche ich noch einen? Hoffe ich auf den FA Cup und oder den richtigen Gegner? Fakt ist, es gibt immer ein internes Ziel und das wollen wir halten. Alles ander ist dann egal. Über die Liga werden wir nicht international spielen. Und ob es über den Pokal klappt, ist am Ende auch irgendwie egal, denn die Euroleague haben wir als recht trostloses Glücksspiel in Erinnerung. Wenn es klappt, klappt es, wenn nicht, dann nicht. Am Ende gilt es also "nur", sich so gut zu platzieren, wie es irgendwie geht. Mit dem Finalbonus aus beiden Cups sind wir dann schon recht gut aufgestellt. Von daher: Pläne haben wir, aber diese sind eher längerfristiger Natur.

Das war es also. Nach dem maximalen Desaster letzte Woche braucht man nicht mehr über die Spitze reden. Davon erholt man sich nicht mehr, alles, was möglich ist, ist, die Saison ehrenvoll zu Ende zu bringen. Dazu dürfte eine Heimsieg gegen City Pflicht sein, alleine, um das Selbstvertrauen zurück zu holen. Ob man dann gegen Arsenal oder Forest noch was holen kann, muss man sehen. Aber auch auswärts hat man nach der Schmach an der Stamford Bridge an Selbstvertrauen verloren. Einst ist sicher. Dies wird noch lange nachwirken. Vielleicht sogar zu lange...

Na, das ist doch mal was. Die Ironie ist wieder da in Fulham. Nach dem Desaster kam die Wiedererstarkung oder doch nur das Zwischenhoch. "Wir werden nicht absteigen.", kommentierte Tichy lakonisch das Erreichte und auf die Frage, ob er auch ein "Ich nicht" ist, meinte er "Ich will, aber dann müssen sich die anderen verweigern. Doch erst einmal erwartet uns die Rache die Hodges, Newcastle und die nicht zu unterschätzenden Lokalrivalen, Chealsea. Im Moment sind die besser als wir." So sieht es wohl aus. Das Heimspiel gegen Millwall wird sicherlich hammerhart, Hodges wird das 5:6 nicht vergessen haben. Newcastle ist unberechenbar. Chelsea zuhause abgebrüht. Aber immerhin. Etwas unbeschwertes hat das Team. Wir können nur gewinnen, scheint der Spirit zu sein. Vielleicht nicht der Schlechteste.

Scheiß ZAT. Da fällt einem die Kinnlade runter und sonst nichts mehr ein. 1:4 gegen die Reds, 4:4 gegen ManU. Auswärts ebenfalls 3:0 untergegangen. Bitter, Bitter, Bitter. Mit der schönen Rückrunde wird das wohl nichts, wenn es so weiter geht, könnte es noch ganz wild enden. Nun heißt es, ausgerechnet gegen Tottenham daheim zu konsolidieren. Die schweren Auswärtsaufgaben bei den Black Cats und gegen Reading haben es ebenfalls in sich. Wenn wir Pech haben, folgt der zweite Katastrophen ZAT. Aber das wollen wir nicht hoffen. Bei soviel Ungemach fällt einem am Ende nichts mehr ein, außer mit ein paar dürren Worten zu sagen: Irgendwann, Irgendwie, Irendwo. Hoffentlich.

Wo stehen wir nun? Geht es nach dem Num3ers-Fan, geht es abwärts. Allerdings fragt sich, ob der Serie so genau gefolgt wurde. Einiges aus der Statistik, ohne es genau auszuwerten und mit exakten Zahlen zu hinterlegen. Aber ein bißchen kennt man sich selbst. Fulham holte in der Regel mehr Punkte als in der Hinrunde und verbessert sich in der Regel nach oben. Also Platz 7. Woher kommt das. Fortschreibung der letzten Saison. Proof by Example? Charlie Epps, übrigens nach Vorlage Faynmans entwickelt, wäre wohl entsetzt. Allerdings könnte es am Ende auch schnell war werden. Auswärts zu den Rovers, daheim kommt der unbrechenbare John Hartigan und Nelson, der sich mittlerweile zwei bis dreimal revanchieren möchte. Keine Frage: Standortbestimmung. Da passt der Altmeister großartig. We are we now?

Ijon Tichy als DJ. Reizvoll. In der Realwelt hat der Tichy diese Ausfahrt leider verpasst. Hier aber gerne. Vielleicht findet ja ManU und Nelson damit in den Takt, den bislang andere vorgeben. Der Übliche und der Joe. Und James hat ein paar Runden in der Mukibude gedreht und kommt nun Muskel (=TK) bepackt um die Ecke. Wobei ManU sich da nicht mal verstecken muss. Fulham und der Titel. Da stehen Legionen (siehe oben) davor und einige offene Rechnungen. Hodges oder Nelson besuchen noch die Craven Cottage und sage sicher noch mal danke. Von daher wäre ein zweites Standbein ganz recht. Vorher gilt es jedenfalls die Pflichtaufgaben Charlton und Leicester zu lösen. Und wir vergessen nicht, dass gerade diese Pflichten (Letzte Saison Sunderland, davor Charlton) uns gerne mal straucheln lassen. We know who U R - aber kennst Du Dich selber...?

Hell no! da pockert man mal sonst wie hoch und dann das. Abgekocht vom üblichen Verdächtigen und auch wenn man den König der Löwen wunderbar mit heruntergelassenen Hosen erwischt hat. Dieser teure Sieg war ein Sieg für die Konkurrenz. Ein Muster ohne Wert. So sinnlos. Statt Fulham Spitze ist Fulham graues Mittelmaß und hat mit Hodges einen alten Dämonen ohne Not geweckt. Jetzt erkeben wir ein anderes Spiel und das beginnt heute mit den Auftritten von Capsoni und dem Neuen von den Neuen aus dem Robin Hood Wald. Es ist aber nicht das Games of Throne. Aus diesen hat man uns mit Soße geworfen. Vorerst zumindest, jetzt müssen wir uns zurückkämpfen. Mal sehen, was noch so kommt.

Dem Meister des Faches. Yeah! Das kitzelt das Ego und inspiriert die Kreativität und deshalb tun wir das nicht unter Größenwahn. In der letzten Meistersaison feierten wir die Musik- Rekonstrukteure (Revival wäre eine Beleidigung) und erfolgreichsten studierten Rock- und Popmusiker (wohlgemerkt: Sie haben Rockmusik studiert!!) MGMT. Jetzt haben wir mit Foxygen zwar meines Wissens nichts studiertes, aber musikalisch etwas vergleichbares (auf Metaebene) anzubieten. Der Preis für den besten Refrain ist ihnen schon sicher: "I left my love in San Francisco (That's okay, I was bored anyway, I left my love in a field, That's okay, I was born in L.A.)", Musik ähnelt einen Klassiker mit "San Francisco".

So Hand auf Herz Tichy. Warum machst Du hier den Plattenrezensor? Hier geht es um Fussball, englischen (da kommst Du mit einer West Coast Combo, auch wenn die verdammt englisch klingt!!!). Feinsinn gibt es hier nicht, nur ein auf die F..... ! Ganz einfach. weil wir vor diesem ZAT sch... haben. Wahnsinnig viel sch..... Millwall und Newcastle (Fuck! Who that guy?) Dazu die Soße, der Soze, also der übliche Verdächtige jedenfalls, mit den Blues zum Lokalbatching. Gibt es auch -9 Punkte!! Another one bites the dust.

Was geht da ab? Neslon schlägt uns auf unseren eigenem Terrain, der Musik. Was helfen da schon die drei Punkte, die wir ihm zuhause entführten. (Über die haben wir uns als gut erzogener Trainer natürlich erst zuhause still und heimlich gefreut.) Gegen diese Songtextsicherheit haben wir nichts aufzubieten. Der zieht uns die toten Hosen aus...

"Du surfst den ganzen Tag schon durch das weltweite Netz
in der Hoffnung, dass vielleicht da irgendeiner was petzt
einer der Deinen Göttern näher ist als du,
doch du bist nie zufrieden du gibst nie niemals ruh."

Was besseres fällt uns nicht ein? Das passt ja garnicht (außer der ersten Zeile)

"Es gibt soviel zu sehn
Es gibt doch soviel zu lern"

Wohl wahr Tichy . Wenn Du gegen Reading, Tottenham und Sunderland genauso phantasielos und blutleer bist, dann gute Nacht. Sunderland hat Dich ja schon letzte Saison abgezogen.

"Lies doch mal ein Buch oder zieh den Studium durch"

O.k. habe ich schon

 "Werde Terrorist und verbreite Angst und Furcht."

Nicht doch. Aber letzteres sollte uns zumindest auf dem Feld der Ehre gelingen.

"Such Dir wenigstens ne Gruppe die abgeht und rockt,
sieh ein, dass der Kult um uns lang nicht mehr schockt."

Wie jetzt?

"Jetzt wird es Zeit, Dein Player von unseren Songs zu leern,
denn es gibt besseres zu tun - es gibt auch schlechteres zu tun"

Ich bin am Ende

Wenn der Joe eine Weihnachtsplatte herausbringt, ist er in guter Gesellschaft. Das haben Herrscharen von Künstlern vor ihm gemacht und werden es noch machen. Deshalb haben wir von einer der, wenn man soetwas von Weihnachtsplatten überhaupt sagen können, unkommerziellsten den Opener ausgesucht, auch wenn es noch ein paar Tage sind. Ansonsten konnte man mit viel Glück und etwas Geschick und auf Kosten des Titels von Nelson, was mir besonders weh tut, dass nun Hodges gelingt, die Krone alleine zu tragen, in die Spitzengruppe schleichen und vielleicht, vielleicht, geht da noch was. Auch wenn man gegen Everton wohl kein Land sieht. Dessen Trainer feiert sich als Taktikfuchs, für die Aufholleistung Respekt. Allerdings ist TK aufsparen und am letzten Spieltag alle haushoch plätten keine geniale Taktik. Da wäre mit dem TK mehr drin gewesen. Aber egal. Gegen irgendjemanden werden wir schon gewinnen...

Wir stehen kurz vor dem Zeitenwechsel. Hodges wird wieder allein in der Hallen des Rekordtitelträgers sitzen, die Welt wird als solche endgültig untergehen (eigentlich ist sie es schon) und Fulham? Wird sich etwas ändern. Nach der zweiten mässigen Saison in Folge wird man sich das fragen müssen. Nach dem Punktverlust gegen Newcastle jedenfalls ist die Aufholjagd gebrochen. Nun empfängt man den Geheimfavoriten auf den Titel, Nelson, der noch das Blatt bzgl. Hodges wenden könnte. Auswärts lauern Stoke und Charlton, beide schlagbar, aber auch keine sicheren Punktelieferanten. Wohin führt also unserer Weg. Können noch mal ein paar Punkte geholt werden. Oder droht der tiefe Fall ins trübe Mittelfeld. We will see and listen to the music...

Jetzt reicht es. Ab sofort gibt es die volle Drönung. Weihnachtsmarkt und Punsch jeden Tag. Und dazu Pillen von Neil. Mit 39 Punkten ist der FFC nahe am rettenden Ufer. Die Frage heißt nun: Was geht, Alter? Geht noch was? Dazu muss das schwächelnde aber potente ManCity überwunden werden. Die Wollen sicher aus dem Kelller. Die Spurs müssen zuhause eingedampft werden, James Dean ist bei aller Mediokrität zuletzt kein Fallobst, und auswärts sollte man bei Plymonth, dem Meister, und oder, am besten und Sunderland, dem Angstgegener, punkten. Dazu gehört etwas Geschick, Wagemut und vor allem viel Wahnsinn. Von daher Pillen ein, Muke an, das Desaster im FA Cup, 0 Punkte, vergessen und spielen wie im Rausch. Oder mit Rausch? Egal. Einfach spielen.

Na, ja. Das ist eigentlich Blödsinn. Denn der letzte ZAT war gut. 1:0 gegen den Tabellenführer, 3:4 auswärts gegen Queen Park. Ist o.k., oder? Balsam auf die gequälte Setzerseele. Es geht nun weiter, Norwich auswärts, Reading und mini daheim. Es wird nicht einfacher. Schlimm ist das, schlimm (nebenbei läuft der Satiregipfel, schlimm ist das). Auf jeden Fall muss man sich wieder quälen, Milimeterarbeit für den Aufstieg mit noch enormer Fallhöhe. Wobei die eigentliche Lage in der Tabelle nicht so gut ist. Die Saison läuft nicht, es bleibt der Glaube an sich und den Endspurt. Sieht man sich jedoch die Kraft an, relativiert sich die Sache wieder. Hoffen wir also mal, dass die Musik nicht Programm wird.

So jetzt bohren wir mal dicke Bretter. Und deshalb machen wir es bei der Musik auch nicht unter dem Imperator. Aufsteigen, sich nicht biegen. Muss der FFC sein Omen erfüllen (Letzter Artikel). Auch wenn sich der Club ein Unentschieden in Leeds erkämpfte und dadurch den Abstand nach unten komfortabel hält. Zuhause hat man Leicester komplett vernichtet, aber bringt einem das weiter. Nun geht es zu schweren Spielen gegen Millwall und beim Lokalrivalen. Zuhause kommt der Spitzenreiter, Joe. Der diese Saison auch wirklich wie ein Titelanwärter wirkt. Könnte alles einfacher sein.

Von einem Aufsteiger kann nicht die Rede sein. Die, fast wirkt sie selbstgewählt, Pause von den Spitzenplätzen wird wohl noch eine Saison dauern. Kaum denkbar in der jetzigen Lage, dass der Club noch in die Spitzengruppe schießt. Andererseits: Warum also nicht? Don bend! Ascend!

Tolles Spiel, wie Newcastle schreibt, doofes Spiel! Was gut ist für den Zuschauer, gut für den Journalisten, ist auch gut für die Konkurrenz. Und schlecht für uns. Statt Tabellenspitze Warteposition, der FFC der Saison 2012-2 ist kein schlechter, ein Kampf gegen den Untergang steht vorerst nicht an, und wir werden auch alles dafür tun, dass das so bleibt. Aber die Meisterschaft, die kann eigentlich abgehakt werden. Warum sind wir uns da so sicher? Glaskugel, hellseherischer Fähigkeiten? Die spitzen Kommentatoren werden bemerken, so schlecht sei die Lage nicht, alles im Grunde möglich. Korrekt. Aber es ist einfach Psychologie und Statistik. Denn in allen Meistersaisons hat der FFC schon zu dieser Zeit gezeigt, dass er was will, die Tabelle angeführt oder aber die Spitze unter Druck gesetzt. Aus dieser Position kam bestenfalls ein guter Platz im vorderen Bereich, im schlechtesten Fall tristes Mittelmaß zustande. Klar, Statistik , so richtig sie auch sein könnte, hat ihr Fünf-Prozent-Quantil. Was ja gut wäre.Und am Ende liegt die Wahrheit auf dem Platz. Und jetzt Schweigen, Musik höen.

Zuweilen ist Zeit zerrinnend gering. Man muss sich entscheiden, nun hier, gleich. Das ist schlimm, wenn man unter Zeitdruck ist, allerdings  hängt es von der Vorgeschichte ab. Muss man spotan entscheiden, so hat es gleichwohl etwas stressiges, Adrenalin treibendes, als auch beruhigendes. Denn man muss das Beste daraus machen. Zeit zu bedauern, gibt es so gesehen nicht. Hatte man aber schon viel Zeit, zu entscheiden, und ist man dieser Entscheidung ausgewichen, dann hat die knappe Zeit etwas entsetzlich gnadenloses. Eine Reinkarnation des Schicksals. Und fehlt es nun an Zeit, die Dinge zu durchdenken, so kann man mit Fug und Recht sagen, diese wurde verspielt. Allerdings hat es auch etwas Reinigendes. Die Zeit der Klärung naht. Das Grauen des Stillstands hat ein Ende.

Was das nun mit dem ZAT zu tun hat. Den Gastspielen bei Arsenal (mit deutscher Unterstützung) und Newcastle.Dem Heimspiel gegen die Pools (Die gute Bilanz gegen Hartigan muss erhalten werden?) . Richtig: Nichts! Alles!

Taktisch klug vorgegangen. Dieses Lob will man sich öfters verdienen. Nach dem ärgerlichen Unentschieden zum Auftakt der erste Auswärtssieg in Reading. Den haben wir aber die Leviten gelesen, Hahaha (man wie schlecht). Das alles zählt aber nur, wenn der nächste Kommentar nicht "taktisch katastrophal" heißt. Das heißt, gegen den Meister und den Angstgegner der letzten Saison (Null Punkte, die Punkte für den internationalen Bewerb) muss die Bilanz stimmen. Sechs Punkte am kommenden ZAT sind also des Cottagers Pflicht. Will uns das die Musikwahl sagen? Zumindest im Moment findet man weder Understatement, noch Depression oder Weltschmerz. Kühle ist in Fulham eingezogen. Vielleicht die Kühle, um wieder vorne zuzuschlagen, den FFC an die Spitze der Tabelle zu bringen.

Wir fangen dieses Mal leise an. Leise, aber eben auch nicht ohne Ambitionen. Der müde Altmeister greift zum frischen Nachwuchs, der momentanen Rettung des britischen Indie-Pops. Komischerweise muss dieser immer gerettet werden, was am Ende zu einer bemerkenswerten Konstanz führt.. Nicht gerettet werden indes muss der FFC, davon gehen wir mal aus. Und der Altmeister würde auch kein Problem damit haben, der Neumeister zu sein. Statistisch gesehen sind die Chancen gut, denn die letzten zwei Titel gab es zu Weihnachten. Auch wenn wir auf den Platz noch den Sommer sehen, diese Saison wird in der dunklen Jahreszeit enden, wenn wir besinnlich eine Kerze aufstellen. Diese brennt dann, Musik klingt leise und harmonisch und dann mag ein Engel kommen, der uns die Krone bringt. Was für eine Assoziation. Da sind wir schon Titelreif. In diesem Sinne Musik.

Da habe ich nichts mehr zuzufügen. Ist es Zeit, Bildung, Aufmerksamkeit?  Hodge Feier der Helden, Minis babylonische Exkursion samt, was für ein Come Back des Bildungsbürgertum, lateinischem Zitat. O.k. Latein war eine Kooperation mit dem Fräulein Klusmeyer und der Fehler daran war nicht, es wieder zu vergessen, sondern diese nicht als Lebensabschnittgefährtin zu gewinnen.

Was bleibt da dem Tichy, dem alternden Indi-Vogel, der den dritten Nachwuchs auf dem Arm hat, eine Hand zum Tippen, Sprachsteuerung, wo bist Du? Zwanzig Seiten ScienceFiktion und ein
Konzept. Eine mehr oder minder gute Musiksammlung. Die Inspiration ist wie weggeblasen, der Esprit am Boden.

Kann man damit die Reds austricksen. Die Black Cats aus dem kalten Norden foppen. Die Kiddies überraschen? Reading austricksen? Kann man der Liga noch das ergänzende Wort hinzufügen, den Artikel schreiben, den alle im Forum empfehlen. Kann man das? Oder ist das Wort, diese Inspiration, diese Muse, diese Waffe, dieses Versprechen, diese Lüge, diese ganze Welt in sich,verschwunden? Kann man zumindest irgendwann wieder Meister werden? Diese Frage gilt es zu klären.

Befreit, aber nicht frei. Zwei Siege, dass ist schön, ein paar weitere sollte es noch werden. Wofür? Den würdigen Abgang, einen letzten Angriff auf die internationalen Plätze. Ich weiß es nicht. Entsprechend fällt die Musikwahl aus. Verkopftes, statt mutiges. Die Saison, der ernüchternde Start, das Desaster in Episoden Empire Cup, das (leider) erwartete Straucheln Topses, die Liga und die Seite am Abgrund, eine Saison, wo mal zwei waren. Vielleicht ist es nun bald Zeit zu gehen. Vorher aber fordern wir und werden gefordert: Plymouth, denen man den Erfolg gönnen würde, mein Tipp ist aber ein Platz im oberen Mittelfeld, sorry. Und wir geben nicht freiwillig Punkte her. Newcastle, die graue Maus. Auswärts geht es zu Joe und James, letztere gebrannt von der letzten Saison. Zwei Heimsiege sollte also auch dieses Mal das Maß aller Dinge sein.

Niemand interessiert sich in Fulham für Fussball. Huete war Feiertag für den Trainer, den es war sein Geburtstag. Gestern war Feiertag. Da kam des Tichys drittes Kind, ein Sohn zu Welt. Da wird Fussball zur Nebensache, trotz der Tatsache, dass ein richtungsweisendeer ZAT ansteht. Gegen ManU und Aston zuhause, gegen die Rovers und arsenal auswärts. Zwei Siege und wir sind fast schon aus dem Ungemach raus und können schauen, was man aus dem Rest der Saison machen kann. Null Punkte und wir stürzen in einen dunklen Strudel mörderischen Existenzkampfes. Das wäre, nachdem man sich zuletzt wunderbar freischwimmen konnte, tragisch und fatal. Und würde zu den Feiertagen auch nicht so recht passen. Wer will das schon.

Die Musikwahl von Radio Fulham bekommt wieder etwas Relevanz. Sogar in Manchaster wird eingeschaltet. Da recherchiert man gerne mal wieder und bringt ein weiteres Schmankerl. Wir sind, was wir sind und werden es nicht ändern, nur damit arbeiten. Das klingt doch irgendwie apokalyptisch, noch mehr in Verbindung mit Nelsons Referenz auf alte Zeiten. Wir sind noch der amtierende Meister. Wir sind mit Hodges im Three times Champions Club. Wir werden diese Schulterklappen abgeben, soviel ist sicher. Mutmaßlich an Joe Davis, wenn er es nicht (mal wieder) in der Rückrunde vermasselt. Soviel zum erhobenen Haupt. Mit diesem können wir auch aus der Hinrunde gehen. Klar, absolut gesehen ist das mies. Relativ ist es o.k., wir haben noch Potential, etwas Abstand vom Keller, wenn auch noch nicht genug. Wie schnell es gehen kann, sieht man in der Tabelle. Zwei Plätze und drei Punkte vor uns mit drei TK weniger sind die Rovers. Die Rovers. Moment. Die waren am ZAT davor noch auf Platz drei. Durchstarten und Durchreiche gehen in England schnell. von daher Vorsicht.

Das muss was heißen. Das die Situation so ist, dass wir Oasis auflegen. Nicht falsch verstehen, die haben viele gute Tracks gemacht. Wobei man außerhalb der Disco Wonderwall lieber von Ryan Adams hört. Aber irgendwann hat Radio Fulham die Entscheidung für Amerika, Radiohead und Ja, Damon Albarn getroffen. Ein Fakt, der eine Begegnung des Musikredakteurs mit den Gallaghers wohl mit einem blauen Auge enden lassen würde. Aber der Titel passt und ist Programm. Was bisher gewesen ist, geschenkt. Der FFC hat sich etwas von den Abstiegsrängen entfernt und das ist das Ziel. Diesem Wahnsinn fern zu bleiben. Eine Saisons im grauen gesicherten Mittelfeld. Nicht schön, aber o.k. Wenn jede Saison der Tichy, der hodges, Joe und Nelson vorne stehen, dann haben irgendwann der James, der tonji und viele Andere keinen Bock mehr. Das wäre es mit der Liga, wo jeder jeden schlagen kann.  In diesem Sinne bringen wir ein Opfer für die Liga, wobei das noch nicht sicher ist. So, wie es noch mal knüppeldick ernst werden kann, so kann es noch etwas nach oben gehen. Die Titelverteidigung, das ist quatsch, aber die Saison in Gänze begraben, dass sollte man auch noch nicht.

Farewell dic. Warst ein Guter. Der große Überflug fehlte, aber mehrere grundsolide Runden mit Anschluss an die Spitze ist in England keine Selbstgänger. Was immer auch die Gründe sind. Es sind sicher stressige, aber hoffentlich positive.

Kommen wir zum eigenen Desaster. Fehlende Motivation, ein klarer Rückschritt im Ligafeeling und mit einem dritten Kind private Einschränkungen, die Bemerkung des letzten Artikels war nicht dahin gesagt. Im Moment gibt es nur zwei Stützpfeiler des Weitermachens. Die CL spielen wollen und ein so nicht, was die Liga angeht. ich weiß auch nicht, was da mit einem los ist. Gegen die eigenen Prinzipien verstoßen hat man die Strafe auf dem Fuss, wobei die großen Konkurrenten bislang mit den Messern zwischen den Zähnen aufgetaucht sind. Vielleicht muss man einen von denen richtig Schmerzen bereiten. Noch mehr als Mini.

Hoffen wir, dass der nächste ZAT etwas Aufwund bringt. Und nun Musik...

Abgeschossen, abgeschlagen, abgestumpft. Ohne Mut, ohne Kraft, ohne Moral. Ungeschickt, ungelenkt, ungenau. Konnte man sich gegen Mini zum Kampf aufrichten und erreichte ein 5:5, das nur niemanden hilft, wurde es dann düster. Klar, da war der Auswärtssieg gegen die Villians, aber gegen den alten Punktelieferanten Arsenal 1:2 zuhause? Trostlos, schlecht, ungenügend.Es genügt kein Superlativ, um diese Blamage zu beschreiben, diese schlechte Leistung. Die Fans pfiffen nicht mal. Sie verließen stumm das Stadion. Ohne Hoffnung, Leidenschaft, einfach frustriert.

Stand die Saison sowieso nicht unter dem besten Stern, droht nun ein Desaster. Wer kann das stoppen. Tichy. Der Fuchs wirkt müde, matt, moesgelaunt. Und zum ersten Mal macht das Wort die Runde, dass auch in dunkelsten Stunden bisher niemand aussprach: Karriereende. Ist es vorbei?

At jemand Donnerstag Schmidt gesehen? Das ist ja mittlerweile eine Frage. Ich ja, als die Vorschau Jack White ankündigte. Den wollte ich sehen und hören. Schmidt hatte diese Blonde vom ZDF zu Gast. Interessiert hat mich das weniger. Zwischendurch hat er mit Dietrich auf Pänelerniveau gealbert, während man die Bühne umbaute.  Am Ende verstehe ich, das niemand mehr Schmidt sieht. Wollte ich nicht White hören und sehen, ich wäre eingeschlafen. So kommen wir auch zur Musikauswahl, die mit dem Spieltag nicht aber auch nichts zu tun hat. Trauermärsche gibt es auf Blunderbuss nicht. Der wäre angebracht, gegen Chelsea gezockt (seit wann tue ich das), bender ist nachhaltig angepisst, immerhin konnte ich Hodges besiegen. Diesen Spieltag wird es wohl so weiter gehen. Mini wird nicht kleinlich sein und Nelson auswärt. Hasta la vista, Tichy. Und nun Mucke...

Hmm. Hat der wer Verfolgungswahn. Nervös nach der langen Wartezeit? Angst vor dem Spaziergang zum Auswärtsspiel, länger ist der Weg von der Craven Cottage zur Stamford Bridge nicht, Angst vor Charlton? Statt wie zuletzt gechillt in die Saison zu starten, wählt Tichy den teutonischen Prügel. Zudem Trainingslager auf den Färöer ("Dubai kann ja jeder") und nun steht die verstärkte und durchtrainierte Elf bereit, seine Gegner zu zerstören ("wir müssen die dominieren") und später, sehr viel später, die CL aufzumischen. So der Plan. Auf dem Weg dazu stehen am ersten ZAT ("wieso eigentlich vier Spiele" ) daheim Norwich und Millwall, also eben diese ganz einfachen Spiele gegen völlig unbeleckte und wenig kompetente Trainer, auswärts darf man gegen das drohende ewige Talent dic, der sich gemäß Presse schon aufs schlimmste vorbereitet und gegen den ewig grauen Qubert der ewig grauen Latics aus Londons grauer Südostperipherie. Man sieht schon wir sind bestrebt viele Freundschaften zu schließen. Und nun Musik, gggrrr.