Queens Park Rangers FC

Das sieht verdammt gut aus für den Aufsteiger Queens Park Rangers. Zwar ist der Klassenerhalt rein rechnerisch noch nicht in trockenen Tüchern ist, dennoch zweifelt niemand mehr daran, dass die Mannschaft von Trainer Sir Bataan auch in der nächsten Saison in der Premier League spielen wird. Vor den letzten vier Saisonspielen beträgt der Vorsprung 10 Punkte, das sollte nach menschlichem Ermessen auf jeden Fall für den Klassenerhalt reichen. Aber wo wird der Aufsteiger am Ende der Saison landen? Still und heimlich hat sich QPR in den letzten Wochen nach vorne geschoben und liegt aktuell völlig überraschend auf Platz fünf der Tabelle. Sollte am Ende sogar die Qualifikation für den Europapokal herausspringen? Das wäre vermutlich eine der großen Überraschungen der Saison.

Bei einem Vorsprung von acht Punkten auf den ersten Abstiegsplatz könnte man die letzten sieben Saisonspiele eigentlich ein wenig entspannter angehen. Allerdings sind acht Punkte Vorsprung in England und dazu in dieser Saison noch lange kein Ruhepolster, um die Saison entspannt auslaufen zu lassen. Hier wird jeder kleine Fehler sofort bestraft, daher darf die Mannschaft von Trainer Sir Bataan auch in den noch verbleibenden sieben Spielen nicht nachlassen. Zugutekommen dürfte dem Aufsteiger Queens Park Rangers mit Sicherheit die Tatsache, dass vier Spiele noch an der heimischen Loftus Road ausgetragen werden dürfen. Sollten diese vier Spiele siegreich gestaltet werden, dürfte QPR das gesteckte Saisonziel mit ziemlicher Sicherheit erreichen und auch in der nächsten Saison in der Premier League spielen.

gegen den amtierenden Meister Manchester United musste der Aufsteiger Queens Park Rangers die erste Heimniederlage der Saison hinnehmen. Leider hat der Trainerfuchs Sir Nelson Mandela den Braten gerochen und sich relativ sparsam drei wichtige Punkte im Kampf um den Titel sichern können. Zum Glück konnte die Mannschaft von Trainer Sir Bataan zuvor beim FC Everton den ersten Auswärtssieg feiern, so lässt sich die Heimniederlage ein wenig besser ertragen. Damit weist QPR zehn Spieltage vor Saisonende mit jeweils 14 Siegen und 14 Niederlagen eine ausgeglichene Bilanz auf. Der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz vergrößerte sich sogar auf sechs Punkte. Es sieht also gut aus in Sachen Klassenerhalt, aber ein Ruhepolster ist das nicht.

Der Absturz auf einen Abstiegsplatz hat bei der Mannschaft von Aufsteiger Queens Park Rangers keine größeren Auswirkungen auf die Moral verursacht. Die anschließenden beiden Heimspiele gegen den AFC Wimbledon sowie Liverpool FC konnten siegreich gestaltet werden, so dass die Abstiegsplätze wieder verlassen werden konnten. Ausruhen kann man sich jedoch trotzdem nicht, denn der Vorsprung auf die Abstiegsplätze ist mit nur drei Punkten ziemlich gering. Es muss also weiterhin fleißig gepunktet werden, um am Saisonende den Klassenerhalt feiern zu können. Allerdings sind die kommenden Aufgaben ziemlich knifflig. Zuhause empfängt man die Meisterschaftskandidaten Huddersfield Town und Manchester United FC, auswärts muss man beim FC Everton antreten, einem direkten Kontrahenten um den Klassenerhalt.

Zum Auftakt der Rückrunde kassierte der Aufsteiger Queens Park Rangers zwei Auswärtsniederlagen und fiel erstmals in der Saison auf einen Abstiegsplatz zurück. Normalerweise dürfte diese Platzierung bei vielen Trainern eine Menge Sorgenfalten hervorrufen, nicht aber bei Trainer Sir Bataan. Zum einen haben wir uns als Aufsteiger darauf eingestellt, dass es eine schwere Saison wird, zum anderen ist ja nicht so, dass meine Mannschaft abgeschlagen dem Feld hinterherläuft. Tatsächlich ist die Mannschaft von QPR punktgleich mit den vier Mannschaften davor, lediglich die etwas schlechtere Tordifferenz sorgt aktuell für die Platzierung auf einem Abstiegsplatz. Es ist also immer noch möglich, dass am Ende der Saison der Klassenerhalt gefeiert werden darf.

Nach Stand der Dinge muss der Aufsteiger Queens Park Rangers wohl bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt zittern. Nach Abschluss der Hinrunde findet sich die Mannschaft von Trainer Sir Bataan nur aufgrund der um vier Tore besseren Tordifferenz gegenüber Brighton & Hove Albion nicht auf einem Abstiegsplatz wieder. Auf einen dieser Plätze werden die Super Hoops an diesem Wochenende vermutlich aber zurückfallen, denn der Spielplan hält leider nur ein Heimspiel bereit, übrigens ausgerechnet gegen Brighton & Hove Albion. Nach aktuellem Stand also ein echter Abstiegskrimi. Der Spielplan hält aber noch einen weiteren Krimi für die Mannschaft von Trainer Sir Bataan bereit, denn man muss zur Mannschaft von Blackburn Rovers, die sich völlig überraschend auf dem letzten Tabellenplatz befinden.

Es sind zwar noch eine Menge Partien zu absolvieren, heute stehen erst die letzten Partien der Hinrunde an, dennoch ist der Aufsteiger Queens Park Rangers den Abstiegsplätzen bedrohlich nahegekommen. Ein Grund dafür dürfte mit Sicherheit die schlechte Offensive sein. Während die Mannschaft von Trainer Sir Bataan erst 18 Tore erzielen konnte (der schlechteste Wert in der Liga), gelangen dem Mitaufsteiger Aston Villa bereits doppelt so viele Tore. Dennoch steht die Mannschaft von Trainer Sir Bataan noch über dem Strich. Um wieder in sichere Gefilde zu gelangen, müssen also dringend Punkte her. Ausgerechnet in dieser schwierigen Phase der Saison muss die Mannschaft auf ihren erkrankten Trainer verzichten. Mit guten Ergebnissen könnte die Mannschaft die Genesung ihres Trainers vielleicht beschleunigen.

Für einen kurzen Moment war Trainer Sir Bataan ziemlich verwundert, als er in den frühen Morgenstunden die Schlagzeilen der Vorberichte zum heutigen Spieltag zur Kenntnis nahm. Was ist denn da passiert? Das kann doch gar nicht sein, dachte sich Trainer Sir Bataan, wieso erklärt Trainer Sir Nelson Mandela mitten in der Saison seinen „Rücktritt“? Hat er jetzt schon die Hosen voll und räumt lieber vorzeitig das Feld? Also schnell die Augen gerieben und noch mal hingeschaut. Zum Glück hatte sich Trainer Sir Bataan nur verlesen, anstatt „Rücktritt“ stand dort „Rückschritt“.
Möglicherweise sind die Sinne nach der ausschweifenden Party bei Joe doch noch etwas benebelt, anders lässt sich dieser Irrtum ja wohl kaum erklären. In Zukunft sollte man die Berichte also nicht mehr im Morgengrauen und nicht vor dem ersten Kaffee lesen.

Wie von Trainer Sir Bataan vorhergesagt, war für die Mannschaft von Queens Park Rangers im League Cup bereits in der Qualifikationsrunde Endstation. Leider haben einige das Spiel nicht so ganz verstanden, denn mit diesem Ansatz werden sie den Pokal niemals gewinnen. Aber das frühe Aus hat auch etwas Gutes, denn so kann man sich (wieder) voll und ganz auf den Klassenerhalt in der Premier League konzentrieren. Das ist auch bitter nötig, denn nur aufgrund des etwas besseren Torverhältnisses liegt man nicht auf einem Abstiegsplatz. Wenn man sich mal anschaut, welche Mannschaften derzeit auf den Abstiegsplätzen stehen, wird mehr als deutlich, welche Qualität in der Premier League vorhanden ist. Insofern muss die Konzentration weiter hoch gehalten werden.

Auch am heutigen Abend stehen für den Aufsteiger Queens Park Rangers wieder fast unlösbare Aufgaben auf dem Programm. Neben den beiden Auswärtsaufgaben beim amtierenden Champions League Sieger Huddersfield Town und dem amtierenden Meister Manchester United wartet zuhause die gut in die Saison gestartete Mannschaft des FC Everton. Zwar weist die Mannschaft von Trainer Sir Bataan ebenso wie die kommenden drei Gegner derzeit neun Punkte auf, dennoch ist der Aufsteiger (noch) weit davon entfernt, um von Augenhöhe sprechen zu können. Nach diesem Spieltag wird die Tabelle mit Sicherheit ein anderes Bild zeigen. Es ist nicht auszuschließen, dass sich der Aufsteiger nach dem 3. ZAT auf einem Abstiegsplatz wiederfinden wird.

Die Rückkehr in die Premier League hätte für den Aufsteiger Queens Park Rangers bemerkenswerter nicht sein können. Zum Auftakt ließ die Mannschaft von Trainer Sir Bataan dem amtierenden Conference League Sieger Crystal Palace FC im heimischen Loftus Road Stadium nicht den Hauch einer Chance. Dass das Spiel nur 1:0 endete, ist neben der starken Leistung des gegnerischen Torwarts vor allem auf das Unvermögen der eigenen Stürmer zurückzuführen. Das sollte sich im zweiten Heimspiel jedoch ändern.
Dieses Spiel war nicht nur für den neutralen Zuschauer ein fußballerischer Leckerbissen. Bei denen, die es mit dem Aufsteiger halten, dürfte dieses Spiel wohl noch lange in Erinnerung bleiben, denn der selbsternannte Topfavorit Blackburn Rovers musste eine empfindliche Niederlage einstecken. Jetzt gilt es, diesen guten Start zu bestätigen.

Viele Jahre arbeitete Queens Park Rangers nun schon an einer Rückkehr in die Premier League, denn zuletzt spielte die Mannschaft im Jahr 2016 in der höchsten englischen Liga! Auch in der Saison 2024-3 wurde das Ziel mit Platz sechs in der Championship klar verfehlt. Logische Konsequenz war die Entlassung des Trainers, da der Glaube fehlte, dass er den Aufstieg mit der Mannschaft über die Play-offs noch realisieren kann.
In die kurzfristige Verantwortung rückte somit der Co-Trainer, parallel begab man sich auf die Suche nach einem neuen Trainer.
Plötzlich überschlugen sich dann die Ereignisse. Erst schaffte die Mannschaft von Queens Park Rangers völlig überraschend den nicht mehr für möglich gehaltenen Aufstieg, dann gelang dem Präsidium ein echter Coup auf dem Trainermarkt. Kein geringer als der sich eigentlich in den Ruhestand begebene Trainer Sir Bataan konnte für die neue Saison gewonnen werden.
Damit schließt sich der Kreis, denn im Jahr 2014 hat Trainer Sir Bataan seine Karriere bei den Super Hoops in der Premier League begonnen.
Auch wenn einige Experten der Mannschaft von QPR in der kommenden Saison einiges zutrauen, gibt es für Trainer Sir Bataan nur ein einziges Ziel und das lautet ganz klar KLASSENERHALT. Bei dieser Leistungsdichte in England wäre das schon ein Riesenerfolg.

Auch in dieser Woche wurde Trainer Bataan nicht auf dem Trainingsgelände von QPR gesehen. Zu den Gründen wurde weder von Vereinsseite noch von Trainer Bataan selbst eine Stellungnahme abgegeben. Ist der Grund der Abwesenheit von Trainer Bataan nur dem Besuch der Kieler Woche geschuldet oder bahnt sich hier, aufgrund der anhaltenden Erfolglosigkeit, der nächste Trainerwechsel an? Bereits unter der Woche verließ das Urgestein des englischen Fußballs, Trainer Sir James Dean, die englische Premier League und schloß sich einem deutschen Zweitligisten an. Noch vor kurzem wäre ein derartiger Wechsel unvorstellbar gewesen. Sind das die ersten Folgen des Brexit oder liegen die Gründe doch viel tiefer? Ist der Druck in der Premier League einfach zu hoch? Fragen über Fragen, auf die dringend Antworten gesucht werden. Zumindest die Kieler Woche ist morgen schon wieder Geschichte.

Hat die Premier League ihren Reiz vergangener Tage verloren? Nicht wenige der aktiven Trainer Englands nehmen sich während der laufenden Saison eine Auszeit, um sich anderen Dingen zu widmen. Auch Trainer Bataan gehört dazu, der sich derzeit auf dem größten Sommerfest im Norden Europas, der Kieler Woche, befindet. Insofern blieb ihm wenig bis gar keine Zeit, sich ausgiebig mit seiner Mannschaft und den letzten Hinrundenspieltagen auseinanderzusetzen. Dass dennoch rechtzeitig vor Spielbeginn ein Bericht an die Pressestelle übersandt werden konnte, ist in erster Linie dem Wecker zu verdanken. Inhaltliche Qualität darf aufgrund der Heimkehr in den frühen Morgenstunden allerdings nicht erwartet werden. Zu den anstehenden Partien seiner Mannschaft konnte Trainer Bataan daher keinen Kommentar abgeben. Auch der Vorstand von QPR war bislang zu keiner Stellungnahme bereit.

Nach einem Drittel der Saison 2016-2 weist QPR eine ausgeglichene Bilanz auf, zumindest was die Siege und Niederlagen betrifft. Weitaus schlechter sieht es jedoch bei den Gegentoren aus, denn nach den beiden erneuten deftigen Auswärtspleiten gegen Everton und West Ham United hat QPR in den ersten zwölf Partien bereits 31 Gegentore kassiert. Sicherlich ist der Gegentorrekord noch weit entfernt, aber dennoch scheint QPR derzeit die Schießbude der Liga zu sein.
Auch wenn ein Titelgewinn mit einem negativen Torverhältnis in England nicht unmöglich ist (siehe Derby County in der Saison 2015-2), fängt bei QPR niemand an zu träumen. In erster Linie gilt, den derzeitigen Fünf-Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze zu verteidigen. Dies wird jedoch schwer genug, muss QPR doch am kommenden ZAT erneut zweimal auswärts antreten. Ob die Defensive dieses Mal dem Druck standhält?

Die Mannschaft von QPR hat am vergangenen Wochenende wieder einmal Bekanntschaft mit einem Gegner der unangenehmsten Sorte gemacht. In den letzten vier absolvierten Partien gegen Manchester United (incl. der mit 3:5 verlorenen Partie vom letzten Sonntag) kassierte QPR sage und schreibe 23 Gegentore! Offenbar scheint Trainer Sir Nelson Mandela besonders nachtragend zu sein und hat die 6:7 Heimniederlage am letzten Spieltag der Saison 2015-3 immer noch nicht überwunden. Am liebsten würden wir am kommenden Sonntag sofort zum Rückspiel im Old Trafford antreten, um diese erneute Pleite wieder auszubügeln. Allerdings werden wir uns dazu noch ein bisschen in Geduld üben müssen, aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Des Weiteren bedeutete die Niederlage gegen Manchester United zugleich die erste Heimniederlage der Saison. Also noch ein Grund mehr, sich jetzt schon auf das Rückspiel zu freuen.

Durch den etwas überraschenden Auswärtssieg beim amtierenden Meister Derby County sowie dem ungefährdeten Heimerfolg gegen Aston Villa belegt QPR mit 12 Punkten nach dem 2. ZAT einen hervorragenden 3. Tabellenplatz. Für Trainer Bataan ist dies nur eine Momentaufnahme, der er wenig Beachtung schenkt. Vielmehr warnt er davor, dass diese gute Ausgangsposition durch leichte Fehler wieder zunichte gemacht werden könnte. Bestes Beispiel dafür ist die letzte Saison, auch da hatten wir nach dem 2. ZAT bereits 12 Punkte, erlitten dann aber bis zum Ende der Hinrunde einen herben Einbruch. Damit es nicht noch einmal so läuft, müssen wir weiterhin konzentriert unsere Leistung abrufen. Dazu gehört auch, dass wir die für Premier League Verhältnisse ungewohnte Anstoßzeit am Montag um 16:00 Uhr annehmen.

Der Auftakt in die Premier League Saison 2016-2 verlief für QPR ganz zufriedenstellend. Sowohl der Aufsteiger Sheffield als auch Leicester City konnten im heimischen Stadion bezwungen werden. Nur im ersten Auswärtsspiel beim Aufsteiger Manchester City waren die Mannen von Trainer Bataan völlig chancenlos.
Wohin der Weg von QPR in den kommenden Wochen führt, werden die nächsten Spiele zeigen. Zumindest plagen Trainer Bataan aber nicht die Sorgen von Trainerkollege Sir 007mini, dem offenbar die Ziele ausgegangen sind.
Sein Team scheint da aber etwas anderer Meinung zu sein, denn nach dem 1. ZAT finden sich die, von einigen Fachleuten als Titelfavorit benannten, Blackburn Rovers an der Tabellenspitze wieder. Sicherlich hat dies nach dem 1. ZAT noch wenig Aussagekraft, ist aber schon ein Zeichen an die Konkurrenz.
Vielleicht könnte es aber auch ein schlechtes Omen sein, denn in der vergangenen Saison stand Nottingham Forrest nach dem 1. ZAT an der Tabellenspitze und musste am Ende absteigen.

Die vergangene Spielzeit sorgte bei QPR und seinen Fans wieder einmal für lange Gesichter. Auch in der 7. Saison unter der Leitung von Trainer Bataan gelang es nicht, einen Titel zu gewinnen. Dabei hätte es die Saison für QPR werden können, aber in den entscheidenen Momenten versagten wieder einmal die Nerven. Neben dem verlorenen FA Cup Finale gegen Watford musste sich QPR sowohl im League Cup Halbfinale als auch im Empire Cup Finale den Blackburn Rovers jeweils im Elfmeterschießen geschlagen geben. Auch die Premier League Saison, in der QPR lange gegen den Abstieg kämpfte, verlief nicht wie gewünscht.

Nach diesem doch eher enttäuschenden Abschneiden stand Trainer Bataan kurz vor der Beendigung seines Engagements bei QPR. Letzlich konnte er aber ebenso wie der geschätzte und nicht zu ersetzende Ligaleiter zum Weitermachen bewegt werden. Vermutlich wollten sich beide nicht die legendäre englische Saisoneröffnungsfeier entgehen lassen.

Kurz vor Ende der Saison nahm Trainer Bataan sich für ein paar Tage eine Auszeit, um die bisherige Spielzeit sowie die Geschehnisse der letzten Woche Revue passieren zu lassen. Insbesondere der mehr als ärgerliche taktische Fehler im FA Cup Halbfinale hat bei Trainer Bataan zu einigen Selbstzweifeln geführt. Offensichtlich fehlt in den entscheidenden Momenten das nötige Quäntchen Glück, aber auch das richtige Gespür für die Situation. So wird die Mannschaft, zumindest unter meiner Leitung, auch in Zukunft keinen Titel gewinnen können, so der sichtlich enttäuschte Trainer Bataan.
Kaum war Trainer Bataan dann aus dem Urlaub zurück, erhielt er  dann die nächste, auf den 01.04. datierte, Schreckensmeldung. Dies hielt Trainer Bataan zunächst für einen verdammt schlechten Aprilscherz, aber offensichtlich scheint es bitterer Ernst zu sein. Das bislang sicher geglaubte Empire Cup Finale von QPR soll tatsächlich auf der Kippe stehen. Was für eine Sch..., so macht das keinen Spaß.
Irgendwie passt das aber zu der gesamten Situation. Vielleicht sollte ich in einer anderen Liga einen Neuanfang starten, so der jetzt mehr als angefressene Trainer Bataan.

Endlich einmal konnte QPR wieder drei Spiele in Folge gewinnen. Dieses Kunststück gelang der Mannschaft zuletzt am 1. Spieltag, liegt also gefühlt schon eine Ewigkeit zurück. In unserer derzeitigen Situation waren die drei Siege des vergangenen ZAT allerdings dringend erforderlich, wie ein Blick auf die aktuelle Tabelle zeigt. Durch die neun Punkte konnte sich QPR auf den 16. Tabellenplatz verbessern, immerhin die beste Platzierung in der Rückrunde. Der Abstand zum Tabellenachtzehnten, dem FC Watford, beträgt jedoch nur 3 Punkte, wir befinden uns also weiterhin mitten im Abstiegskampf. Als Nachteil könnte sich dabei das gegenüber einigen Konkurrenten nicht gerade berauschende Torverhältnis erweisen.
Der Blick auf die Tabelle zeigt aber auch, dass der Rückstand zum  am Ende der Saison prognostizierten 6. Tabellenplatz nur 3 Punkte beträgt. Einzig der Glaube fehlt, dass dieser noch erreicht werden kann.

So hat die Mannschaft von Trainer Bataan wohl keine Chance auf den Klassenerhalt. Trotz des scheinbar übermächtigen TK gegenüber vielen Gegnern muss QPR Woche für Woche derbe Auswärtsschlappen einstecken. Am vergangenen Spieltag kassierte QPR in ihren beiden zu absolvierenden Auswärtspartien gleich 12 Tore! Das 0:7 bei Manchester United war da die Spitze des Eisberges. Insofern hat uns das größere TK (bislang) keinen Vorteil gebracht. Auf der anderen Seite zeigt es aber auch, dass die Gegner (leider) eine Menge Respekt vor uns haben.
Zum Glück müssen wir nur noch viermal auswärts antreten, da können wir in diesen Spielen im Höchstfall ja nur noch 28 Tore kassieren. Zumindest bleibt uns damit wohl der Gegentore-Titel erspart. Ich könnte glatt darüber lachen, wenn es nicht so traurig wäre, so Trainer Bataan.

Mit zwei deutlichen Heimsiegen gelang QPR der Sprung auf den rettenden 17. Tabellenplatz. Trotzdem befindet sich die Mannschaft von Trainer Bataan weiterhin in latenter Abstiegsgefahr.
Zwar ist der seitens der Numbers am Ende der Saison ausgewiesene 6. Tabellenplatz nur noch sechs Punkte entfernt, aber so recht glauben mag momentan niemand daran, dass der am Ende auch erreicht wird.
In dieser Saison ist Trainer Bataan ein wenig das Gespür für die jeweilige Situation abhanden gekommmen. Anders ist es nicht zu erklären, dass in den letzten beiden Heimspielen gegen Blackburn und Leeds jeweils fünf Tore erzielt wurden, auswärts der Angriff in Stoke jedoch völlig harmlos blieb.
Einziger Trost bleibt, dass QPR sich im Falle eines Auswärtserfolges bei Stoke - aufgrund der miserablen Tordifferenz - auch nur auf Platz 16 wiedergefunden hätte. Hoffentlich fehlen die drei Punkte am Ende nicht, wozu auch immer.

Diese Saison scheint für QPR offensichtlich unter keinem guten Stern zu stehen. Auch nach dem 22. Spieltag belegt die Mannschaft von Trainer Bataan den 19. und damit vorletzten Tabellenplatz. Dabei finden sie sich allerdings in bester Gesellschaft. Der letztjährige Meister aus Everton liegt nur aufgrund des um drei Tore besseren Torverhältnisses auf Platz 18, der letztjährige Dritte aus Leicester nur aufgrund des um zehn Tore besseren Torverhältnisses auf (dem rettenden) Platz 17 der Tabelle. Was wäre das für ein Wahnsinn, wenn auch nur einer dieser drei Mannschaften am Ende der Saison absteigen müsste. Eigentlich unvorstellbar, wenn das nicht die englische Premier League wäre.
Damit aber nicht der bittere Gang in die Zweitklasigkeit nicht zur Realität werden soll, müsste so langsam mal der Knoten bei QPR platzen.

Nach Abschluss der Hinrunde am vergangenen Sonntag veröffentlichte der Ligaleiter  seine berühmt berüchtigten "Numb3ers". Beim Lesen der Zusammenfassung traute Trainer Bataan jedoch seinen Augen nicht und hielt die Prognose für einen verfrühten Aprilscherz. Nach Meinung der Ligaleitung soll QPR am Ende den 6. Tabellenplatz belegen. In der momentanen Situation würde ich das glatt unterschreiben, aber so einfach ist das leider nicht.
Fakt ist zwar, dass wir für die Rückrunde noch über die meisten Reserven verfügen, damit hat es sich dann aber auch schon. Es scheint fast so, als ob sich die englischen Gegner in dieser Saison auf uns eingeschossen haben. So verlor QPR in der Hinrunde bereits viermal auf eigenem Platz und belegt daher derzeit nur den letzten Platz der Heimtabelle. Dort müssen wir also die Hebel ansetzen, um am Ende einen gesicherten Mittelfeldplatz zu erreichen. Zum Vergleich, in der Saison 2015-1 verlor QPR in der Hinrunde auch viermal und wurde am Ende 12.

Übereinstimmende Medienberichte vermeldeten unter der Woche, dass Trainer Bataan bei QPR kurz vor dem Aus stehen soll. Offensichtlich scheint er seine Mannschaft nicht mehr zu erreichen. Dies dürfte zumindest die desolaten Leistungen in den letzten sieben Spielen erklären, in denen QPR nur fünf Tore erzielen konnte, jedoch satte 24 kassierte.

Dies allein soll jedoch nicht das Fass zum Überlaufen gebracht haben, vielmehr gilt das Verhältnis von Präsidium und Trainer seit ein paar Tagen als völlig zerrüttet.
Unbestätigten Gerüchten zufolge soll eine unter der Woche von Trainer Bataan vorgenommene Reise nach Frankreich Stein des Anstoßes gewesen sein. Dort soll er sich mit einem reichen Mäzen getroffen haben, der zufällig Inhaber einer derzeit noch in der Ligue 2 spielenden französischen Fußballmannschaft ist.

Weder Trainer Bataan noch das Präsidium waren für eine Stellungnahme zu erreichen. Somit konnte bislang auch nicht die Frage geklärt werden,wer am Sonntag bei QPR auf der Trainerbank sitzen wird.

Knapp ein Drittel der Saison ist gespielt und bei QPR macht sich nach dem Sturz auf Platz 14 ein wenig Ernüchterung breit. Auch wenn der Rückstand auf den Zweiten der Tabelle nur drei Punkte beträgt, geben die derzeit gezeigten Leistungen der Mannschaft von Trainer Bataan wenig Anlass zur Hoffnung, dass QPR kurzfristig wieder in den oberen Tabellenrängen zu finden sein wird.
Auffällig ist neben den Problemen in der Defensive vor allem die eklatante Abschlussschwäche. Nur der amtierende Meister aus Everton hat aktuell noch weniger Tore erzielt.
Allein in den letzten drei Spielen konnte QPR nur einen Treffer bejubeln, musste aber gleich neun Gegentore hinnehmen. Ob sich diese Torflaute in den nächsten Partien beheben lässt, bleibt abzuwarten.
Allerdings steht QPR schon ein wenig unter Zugzwang, denn auf die Abstiegsplätze hat QPR aktuell auch nur drei Punkte Vorsprung.

...und dann kam auch noch Pech dazu.

Treffender lässt sich die Situation bei QPR am vergangenen Sonntag nicht beschreiben. Im League Cup Halbfinale gegen die Blackburn Rovers erlebte Trainer Bataan wohl einen der bittersten Momente seiner Karriere. Für einen kurzen Augenblick wollte ich am liebsten alles hinschmeißen. Meine Mannschaft war so dicht dran, aber am Ende war der Fußballgott leider nicht auf unserer Seite. Nach gefühltem stundenlangem Elfmeterschießen mussten wir uns den Rovers am Ende mit 13:12 geschlagen geben.

Zwar half der abendliche Pub Besuch nicht über die erlittene Niederlage hinweg, aber zumindest habe ich eine Menge Trost und Zuspruch erfahren, so der immer noch angeschlagene Trainer Bataan.

Damit nicht genug, verlor QPR in der Meisterschaft auch noch seine beiden Heimspiele und findet sich vorerst im Mittelfeld der Tabelle wieder.

Auch wenn die Saison 2016-1 noch am Anfang steht, hat QPR wieder einmal entscheidende Punkte liegengelassen.

Wie schon in der vergangenen Spielzeit, als QPR am 31. Spieltag eine empfindliche Heimniederlage gegen die Blackburn Rovers einstecken musste, die vermutlich den Meistertitel gekostet hat, verlor QPR auch in dieser Saison völlig unnötig drei wichtige Punkte bei den Blackburn Rovers. Hoffentlich werden uns diese drei Punkte am Ende nicht wieder fehlen.

Es scheint fast so, als ob meine Mannschaft der Elf von Trainer Sir 007mini zu viel Respekt entgegenbringt, anders kann ich mir das nicht erklären, so der ratlose Trainer Bataan.

Hoffentlich überträgt sich das nicht auch auf das an diesem Wochenende anstehende League Cup Halbfinale, in dem QPR wieder auf die Blackburn Rovers trifft.

Am vergangenen Sonntag nahm der englische Ligaleiter erstmals öffentlich Stellung zu der geheimen Pressekonferenz in Paris. Trotz seiner Angaben, nicht in die Vorfälle involviert gewesen zu sein, offenbarte er auf Nachfragen doch einige Wissenslücken. Selbst aber für den Fall einer Beteiligung scheint die Kampfansage offenbar nicht alle Franzosen erreicht zu haben. Ist dem Ligaleiter möglicherweise ein Fauxpas unterlaufen, indem er einen Trainer zu wenig eingeladen hat?

Unter der Woche nahm Trainer Bataan, der in Fachkreisen als Liebhaber der französischen Küche sowie einem dazu passenden Burgunder bekannt ist, einen Kurztrip in die Bourgogne. Ziel seiner Reise war das Spiel der 1. CL Runde zwischen dem AJ Auxerre und Steaua Bukarest. Nach unbestätigten Medienberichten soll er das Stadion nach dem Abpfiff mit einem breiten Grinsen verlassen haben.

Auf Nachfrage gab Trainer Bataan an, dass das Essen und der Wein wie immer hervorragend waren. Das Spiel wolle er nicht kommentieren, äußerte jedoch, dass die Franzosen in dieser Form niemals die Führung in der 5-Jahreswertung übernehmen werden.

Freude bereitete Trainer Bataan natürlich auch der gelungene Saisonauftakt in der Premier League, denn die ersten drei Spiele konnten alle siegreich gestaltet werden. Über eine Fortsetzung der Serie hätte Trainer Bataan trotz der anstehenden schweren Spiele mit Sicherheit nichts einzuwenden.

Der blamable Auftritt von Trainer Bataan beim erstmalig ausgetragenen Dart-Turnier auf der Saisoneröffnungsfeier im Hause Davis war nicht nur bei den übrigen  Trainern eines der Themen der letzten Wochen. Was genau ist da eigentlich abgelaufen, eine Frage, die mittlerweile auch viele Fans und Kenner der englischen Fußballszene beschäftigt.

 In der üblicherweise kurz vor dem Saisonstart stattfindenden Pressekonferenz war die Frage nach dem Saisonziel somit nur zweitrangig, viel wichtiger war die Frage nach dem Auftritt von Trainer Bataan beim Dart-Turnier im Hause Davis.

 Erstaunlicherweise bezog Trainer Bataan sehr offen Stellung dazu:

"Zunächst ist für mich unerklärlich, wie diese Informationen an die Öffentlichkeit gelangt sind, aber nun ist es leider nicht mehr zu ändern.

Es ist sicherlich richtig, dass mein Auftritt nicht den üblichen englischen Sitten und Gebräuchen  entsprach. Auch wenn das keine Entschuldigung ist, aber nachdem mir mein Walk-On-Girl vorgestellt wurde, sind mit mir einfach die Gäule durchgegangen. Ich hatte fortan nur noch Augen und Ohren für diese rassige Dame.

Im Nachhinein vermute ich aber, dass sie extra auf mich angesetzt wurde, damit mein Gegner freie Bahn hat. Schließlich hat er am Ende ja auch das Turnier gewonnen. Seltsamerweise wurde die Dame am nächsten Morgen auch nicht mehr gesehen.

Wenn schon bei einem geselligen Dart-Turnier solche Mittel zum Einsatz kommen, darf man auf die kommende Saison mehr als gespannt sein.“

Neben dieser „kleinen Verschwörung“ ist Trainer Bataan aber noch einem viel größeren Skandal auf der Spur. Aus gut unterrichteten Kreisen wurde ihm zugetragen, dass der englische Ligaleiter am 2. Weihnachtsfeiertag mehrere französische Trainer nach Paris eingeladen hat, um den Engländern den Kampf anzusagen. Dabei sollen auch die Worte „Nieder mit den Engländern“ gefallen sein. Eine Stellungnahme dazu ist vom englischen Ligaleiter bisher nicht erfolgt.

Eines sei den Franzosen aber gewiss, wir nehmen den Kampf an!

Den treuen Fans von QPR beschleicht seit vergangenem Montag ein mulmiges Gefühl. Es scheint so, als ob der Mannschaft von Trainer Bataan die Puste ausgeht und sie am Ende trotz der Teilnahme an fünf Wettbewerben komplett mit leeren Händen dastehen könnte.
Sicherlich waren bei der ersten Teilnahme in der CL keine Wunderdinge zu erwarten, dennoch ist die Art und Weise des Ausscheidens in der Hauptrunde schon als blamabel zu bezeichnen.
Im League Cup Achtefinale agierte QPR etwas glücklos und schied dort trotz größerer TK Reserven aus.
Auch im Empire Cup war QPR das Glück nicht hold. Dort verpasste QPR das Halbfinale nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz.

Somit bleiben nur noch der FA Cup und die Meisterschaft. In der Premier League ist QPR zwar momentan Tabellenführer, als Favorit auf den Titel geht QPR jedoch nicht in die vier letzten Partien. Auch aufgrund der Aussage des Trainers von Liverpool (einer der Gegner von QPR), in der öffentlich eine Wettbewerbsverzerrung angekündigt wird. Insofern muss da schon einiges zusammenkommen, um auch nach dem 38. Spieltag ganz oben zu stehen. Vermutlich können wir am Ende froh sein, einen internationalen Startplatz zu erreichen.

Bleibt am Ende noch der FA Cup, in dem QPR im Viertelfinale auch auf den FC Liverpool trifft. Ob hier der Traum des Pokalgewinns weiter geträumt werden kann, dürfte auch von einer großen Portion Glück abhängig sein. Leider stand das Glück in den entscheidenden Momenten bisher nicht auf der Seite von QPR. Somit könnte Liverpool am Ende der Saison zum Trauma von QPR werden.

Die Premier League geht in ihre entscheidende Phase im Kampf gegen den Abstieg und im Kampf um die Meisterschaft.
Dennoch scheint es fast so, als ob keiner der genannten Favoriten tatsächlich Meister werden möchte. Vielmehr flüchten sich alle in Understatements und schieben die Favoritenrolle weit von sich. Insofern ist es an der Zeit, mal die Fakten sprechen zu lassen (die nachfolgende Aufstellung ist dabei angelehnt an das derzeitig noch vorhandene TK).

Da ist zunächst die Mannschaft von Everton. Mit 48 Punkten derzeit zwar nur Elfter, aber sieben Spieltage vor Schluss verfügen sie über die meisten Reserven (27,1). Bei noch vier Heimspielen und nur noch drei Auswärtsspielen (Ipswich 15,1 TK, Notts und Leeds jeweils 9,9 TK) dürfte die Elf von Trainer RedBull bei geschicktem Einsatz des TK vermutlich alle Spiele gewinnen können und am Ende auf 69 Punkte kommen.

Des Weiteren zu beachten ist Norwich, derzeit Fünfter mit 51 Punkten und einem TK von 25,1. Norwich hat jedoch nur noch drei Heimspiele, aber noch vier Auswärtsspiele (Notts 8,9 TK, Nottingham 18,9 TK, Blackburn 12,2 TK und Millwall 18,7 TK). Um ebenfalls auf 69 Punkte zu kommen, ist es erforderlich, mindestens drei der vier Auswärtspartien zu gewinnen. Dies ist sicherlich nicht unmöglich, dennoch sind die Aufgaben im Vergleich zu Everton weitaus schwieriger.

Auch QPR selbst mischt im Kampf um die Meisterschaft mit, derzeit Zweiter mit 54 Punkten und einem TK von 22,6. Ebenso wie Norwich hat QPR noch drei Heimspiele und vier Auswärtsspiele (Fulham 13,4 TK, Arsenal 15,7 TK, Everton und Manchester United 15,7 TK). Bei erfolgreichem Bestreiten der drei Heimspiele müsste QPR zudem zwei Auswärtsspiele gewinnen, um ebenfalls auf 69 Punkte zu kommen. Bei der Schwere der Auswärtsaufgaben wird das jedoch nicht einfach.

Für Leicester City, derzeit Sechster mit 51 Punkten und einem TK von 16,9, wird es in dieser Saison wohl nicht zum Meistertitel reichen. Leicester muss noch viermal auswärts antreten, davon allein dreimal am letzten ZAT (in Norwich, Nottingham und Fulham). Neben dem Gewinn der drei Heimspiele muss Leicester also drei der vier Auswärtspartien gewinnen, um am Ende die Punktzahl von 69 zu erreichen.

Geringe Chancen dürfte sich auch noch Nottingham ausrechnen, derzeit Neunter mit 48 Punkten und einem TK von 18,9. Um ebenfalls auf 69 Punkte zu kommen, müssten sie jedoch ihre letzten sieben Spiele alle gewinnen.

Die Mannschaften von Leeds United, Notts County und Derby County können bei der Vergabe der Meisterschaft aufgrund ihres geringen TK vermutlich nicht mehr entscheidend eingreifen.

Insofern läuft es vermutlich auf einen Dreikampf hinaus, bei dem am Ende auch das Torverhältnis eine Rolle spielen könnte.

Da wir hier aber in England sind, wird es wohl doch wieder ganz anders ausgehen.

Es ist wieder einmal Sonntagvormittag und dennoch scheint heute vieles anders als sonst zu sein. Dies dürfte jedoch weniger an dem leichten Schneefall liegen, der an diesem Tag das Wetter zu bestimmen scheint. Vielmehr dürfte es daran liegen, dass der Adrenalinspiegel bei Trainer Bataan trotz zahlreicher Tassen Kaffee seit Stunden ständig steigt.
Ihm ist bewusst, dass auf ihn und seine Mannschaft nun die entscheidenden (letzten zehn) Saisonspiele in der Premier League warten. Jeder noch so kleine Fehler würde hier umgehend bestraft werden und das ersehnte Ziel in weite Ferne rücken.
Gerade aber für diese Momente ist Trainer Bataan Trainer in England geworden. Es gehört hier einfach dazu, sich dem Woche für Woche bestehenden Druck zu stellen.
Ob auch seine Mannschaft dem Druck gewachsen ist, wird sich zeigen.

Aufgrund der entsetzlichen, feigen Anschläge am gestrigen Tag in Paris fällt es Trainer Bataan und seiner Mannschaft schwer, sich auf die anstehenden Aufgaben zu konzentrieren. Unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei den Opfern und ihren trauernden Angehörigen.
Trotz dieser schrecklichen Geschehnisse sollen die Spiele der Premier League morgen wie geplant stattfinden. Nach Angaben der FA wird es zum Gedenken der Opfer vor dem Anpfiff jeweils eine Schweigeminute geben. Des Weiteren werden die Mannschaften mit einem Trauerflor auflaufen.
Es ist richtig, dass wir trotz dieser Ereignisse den Blick nach vorn richten, auch wenn es verdammt schwer fallen wird, so der sichtlich geschockte Trainer Bataan.
Zu den bevorstehenden Partien von QPR und den Meisterschaftschancen wollte er jedoch keine Stellungnahme abgeben. Irgendwie verständlich.

Offensichtlich hat das Management von QPR die Absicht, den Stab um Trainer Bataan kurzfristig um eine Position zu erweitern, denn seit Mittwoch suchen sie offiziell einen Psychologen.
Dies soll keineswegs die bisherige Arbeit von Trainer Bataan und seinem Team schmälern, sondern die Fähigkeiten jedes einzelnen Spielers, vor allem in extremen Stresssituationen, weiter verbessern, so das Management.

Die Ausschreibung dürfte vermutlich eng mit dem Auftritt in der CL Hauptrunde unter der Woche zusammenhängen. Seitens des Managements besteht die Befürchtung, dass sich die beiden dort erlittenen bitteren Niederlagen auf die Leistung in der Liga auswirken könnte.

Die Teilnahme in den vielen Wettbewerben stellt für die Mannschaft und den Trainerstab eine bislang ungewohnte Belastung dar. Bei der Besetzung soll aber nichts überstürzt werden, sondern in aller Ruhe eine Entscheidung fallen.

Wer weiß, ob es dann nicht bereits zu spät ist.

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Mannschaft von Trainer Bataan eine beeindruckende Hinrunde gespielt hat. Demzufolge darf sich QPR mit 36 Punkten nun den inoffiziellen (wertlosen) Titel des Herbstmeisters an's Revers heften, auch wenn dieser nur aufgrund der besseren Tordifferenz gegenüber dem Zweiten Leeds zustande gekommen ist.

Wer jetzt aber glaubt, dass sich die Erfolgsserie auch in der Rückrunde so einfach fortsetzen lässt, der dürfte sich gewaltig irren. Neben der Belastung durch die vielen Spiele in den kommenden Wochen steigt auch automatisch der psychologische Druck.

Zum einen ist das die gestiegene Erwartungshaltung der Fans, die sich verständlicherweise nach dem Gewinn eines Titels sehnen. Zum anderen sind natürlich unsere Gegner auch gewarnt und werden sich mit Sicherheit gegen uns besonders in's Zeug legen.

Wir werden jedoch gewappnet sein. Bereits am morgigen Sonntag werden unsere Gegner erfahren, dass wir uns davon nicht beeindrucken lassen.

Dass es im Moment bei der Mannschaft von QPR läuft, lässt sich nicht bestreiten. Die ersten Auftritte auf internationalem Bühne verliefen überaus erfolgreich, so dass der Einzug in die CL Hauptrunde so gut wie sicher ist.

Auch national hat die Mannschaft von Trainer Bataan etwas bisher nie da Gewesenes vollbracht, erstmalig seit der Zugehörigkeit zur Premier League sind sie Tabellenführer.

Zum dem momentanen Höhenflug seiner Mannschaft befragt, gab Trainer Bataan das folgende Statement ab:

Dies ist sicherlich eine schöne Momentaufnahme, aber erreicht haben wir bislang noch nichts. Dafür ist die Saison einfach noch zu lang. Wie schnell das gehen kann, zeigt das aktuelle Beispiel der Blackburn Rovers. Nach dem zweiten Spieltag war die Mannschaft von 007mini noch Tabellenführer, drei Spieltage weiter befinden sie sich auf einem Abstiegsplatz. Davor sind wir sicherlich auch nicht gefeit, auch wenn wir alles in die Waagschale werfen werden, um den Platz an der Sonne zu verteidigen.

Was für eine spannende Saison bahnt sich da in England an? Auch nach dem 12. Spieltag liegen die Mannschaften so dicht beieinander, dass nur ein winziger Fehler bereits erhebliche Auswirkungen haben kann. Insofern hat die derzeitige Tabellenposition nur eine marginale Aussagekraft, auch wenn es schon etwas überraschend ist, dass z.B. der amtierende Meister am Tabellenende wiederzufinden ist.

Dass QPR in der Tabelle nicht durchgereicht wurde, lag in erster Linie an dem etwas überraschenden 5:3 Erfolg bei den Rovers, bei denen in den vergangenen Spielzeiten kaum etwas zu holen war. Da auch Leicester im Heimspiel knapp bezwungen wurde, konnte QPR den dritten Tabellenplatz vorerst verteidigen.

Am kommenden Spieltag hat QPR wieder eine harte Nuss zu knacken, denn kein geringerer als der aktuelle Tabellenführer aus Fulham gastiert an der Loftus Road. Vor deren Auswärtsstärke hat Trainer Bataan eine Menge Respekt, immerhin holte die Elf von Trainer Ijon Tichy in ihren bisherigen sechs Auswärtsspielen schon zehn Punkte. Lediglich gegen Millwall, neben Arsenal weiterer Gegner von QPR am kommenden Spieltag sowie gegen Manchester City unterlagen sie auswärts.

Fast hätte es im League Cup Achtelfinale den ersten handfesten Skandal in der Saison gegeben. Im Hinspiel gegen die Spurs unterlag QPR dank eines Phantomtores nur mit 3:7. Dies ist offensichtlich weder dem Gegner aufgefallen, noch war den Fernsehbildern dahingehend etwas zu entnehmen, denn Proteste gab es keine. Da QPR im Rückspiel mit 6:2 die Oberhand behielt, erklärte die Ligaleitung die Mannschaft von QPR aufgrund der Auswärtstorregel zum Sieger dieser Paarung. So wollte Trainer Bataan jedoch nicht die nächste Runde erreichen und legte, nach Rücksprache mit dem Phantomtorschützen, kurzerhand selbst Protest beim Verband ein. Daraufhin wurde das Ergebnis des Hinspiels korrigiert und die Spurs zum Sieger erklärt.
Sicherlich ist das Ausscheiden ärgerlich, aber hier steht dann doch der Fairplay Gedanke im Vordergrund. Vielleicht können die Spurs ja jetzt den Cup gewinnen, dann wären wir zumindest gegen den Sieger ausgeschieden, so Trainer Bataan.

Auch in der Premier League unterlag QPR den Spurs, konnte sich aber dennoch dank zweier letztlich ungefährdeter Heimsiege auf den 3. Tabellenplatz verbessern. Diesen Platz würde QPR natürlich auch gerne auch am Ende der Saison wieder einnehmen. Dafür bedarf es allerdings einer erheblichen Leistungssteigerung auf fremden Plätzen, denn ansonsten bleibt dieses Ziel reine Utopie. Ob dies jedoch schon an diesem Wochenende zu realisieren ist, erscheint jedoch mehr als fraglich. Denn QPR muss bei den jeweils zu Hause noch ungeschlagenen Canaries und den Rovers antreten. Es ist also gut möglich, dass der dritte Tabellenplatz am Sonntagmittag wieder in weite Ferne gerückt ist.

Nach dem sechsten Spieltag findet sich die Mannschaft von QPR mit neun Punkten auf dem zehnten Tabellenplatz wieder. Aufgrund der Ausgeglichenheit der Liga sagt dies jedoch derzeit nicht viel aus, denn neben QPR haben insgesamt 15! weitere Mannschaften ebenfalls neun Punkte auf ihrem Konto.

Lediglich aufgrund des etwas besseren Torverhältnisses gegenüber einigen anderen Mannschaften findet sich QPR nicht auf einem Abstiegsplatz wieder. Allerdings ist das Torverhältnis auch nicht so gut, um einen der vorderen Plätze zu belegen.

Das Erreichen einer der vorderen Plätze soll aber am heutigen Spieltag in Angriff genommen werden. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass jedenfalls die beiden anstehenden Heimspiele gewonnen werden. Allerdings wollen wir endlich auch wieder etwas von unserer Auswärtsstärke zeigen, die uns letzte Saison so ausgezeichnet hat.

Schon beinahe traditionell startete QPR nicht besonders gut in die neue Saison. Lediglich das erste Heimspiel der Saison konnte gewonnen werden, auswärts gab es hingegen zwei empfindliche Schlappen. Somit findet sich QPR mit 3 Punkten erstmal im unteren Tabellendrittel wieder, aber nach den ersten drei Spielen hat die Tabelle natürlich noch wenig Aussagekraft.
Für Trainer Bataan waren die beiden Auswärtspleiten keine große Überraschung. Immerhin trafen wir in diesen Spielen auf den amtierenden Meister Derby County sowie den League Cup Gewinner Aston Villa.
Trotz dieser beiden Niederlagen ist Trainer Bataan sehr zuversichtlich, dass diese nicht an dem Selbstvertrauen seiner Mannschaft genagt haben. Am Sonntag wird die Mannschaft wieder ihr wahres Gesicht zeigen. Leider kann ich am Sonntag nicht auf der Trainerbank sitzen, sondern sehe mir derweil laufend die Straßen von Berlin an.

Hätte zu Beginn der letzten Saison jemand prophezeit, dass Trainer Bataan mit seiner Mannschaft am Ende Dritter wird, hätte ihn mit Sicherheit jeder als Spinner abgetan.
Nach Ablauf der Saison sah die Gefühlswelt bei QPR, ihrem Trainer Bataan sowie den Fans jedoch ganz anders aus. Plötzlich schien sich dort niemand mehr so richtig über den erreichten dritten Platz zu freuen.
Ein Stück weit ist dies sicherlich nachzuvollziehen, denn es bestand tatsächlich die historische Chance auf den Gewinn des ersten Meistertitels. Lediglich dem Umstand eines einzigen gegen Everton nicht erzielten Heimtores ist es zu verdanken, dass am Ende Derby County die Nase vorn hatte.

So what, that's life.

Realistisch betrachet ist der dritte Platz jedoch eine hervorragende Leistung und stellt zudem die bisher beste Platzierung in der Geschichte von QPR dar.

Mittlerweile ist auch der Ärger über die verpasste Chance des Titelgewinns verraucht und bei QPR freuen sich alle auf die neuen Aufgaben, insbesondere auf die erstmalige Teilnahme an der CL Qualifikation sowie dem Empire Cup.

Zudem geht es in der wohl besten Liga der Torauschwelt auch darum, den guten Eindruck der Vorsaison zu bestätigen.

Diesbezüglich dämpft Trainer Bataan jedoch etwas die Erwartungen. Diese Saison wird, auch aufgrund der Mehrfachbelastung, sicherlich schwerer als die letzte.

Dank der letzlich ungefährdeten beiden Heimsiege des vergangenen Spieltages hat QPR den Klassenerhalt bereits vor dem letzten Spieltag in der Tasche. Insofern kann das Team von Trainer Bataan in den verbleibenden vier Spielen unbeschwert aufspielen. Aber ist das tatsächlich so? Derzeit belegt QPR den fünften Tabellenplatz, der bekanntlich den Einzug in das internationale Geschäft bedeuten würde. Um diesen zu festigen, sind allerdings weitere Erfolge nötig. Sollten wir in den beiden verbleibenden Heimspielen jeweils als Sieger vom Platz gehen, dann könnte tatsächlich erstmalig unter der Regie von Trainer Bataan ein internationaler Startplatz erreicht werden. Zumindest gegen West Ham United ist nach dem derzeitigen Stand der Dinge ein Heimsieg realisierbar.
Trainer Bataan geht allerdings eher davon aus, dass diese kleine Chance für erheblichen Druck bei seiner Mannschaft sorgen wird. Insofern wäre Trainer Bataan am Ende schon mit einem Platz unter den ersten 10 zufrieden.

Nach dem fünften Auswärtssieg dieser Saison hat QPR nach dem 31. Spieltag bereits 50 Punkte auf dem Konto. Damit liegt das Team von Trainer Bataan aktuell auf dem 7. Tabellenplatz. Der Abstand zum ersten Abstiegsrang beträgt unverändert 10 Punkte, so dass der Klassenerhalt bei nur noch sieben Spielen in greifbare Nähe gerückt sein dürfte. Trainer Bataan warnt jedoch davor, die letzten Spiele auf die leichte Schulter zu nehmen.
Bei den Fans von QPR ist seit dem vergangenen Spieltag jedoch eine ganz neue Euphorie entfacht. Der Rückstand zum neuen Tabellenführer aus Liverpool beträgt nur noch zwei Punkte. Dennoch gibt sich Trainer Bataan keinen Illusionen hin, auch wenn Trainer 007mini immerhin eine 10% Titelchance für QPR ausgemacht haben will. Auch wenn ich 007mini sehr schätze, diese Aussage gehört jedoch wohl eher in das Reich der Fabeln.

Dank der beiden erfolgreichen Auswärtspiele in Swansea und dem Nachbarn aus Chelsea konnte sich QPR vom Tabellenende etwas absetzen. Wir haben derzeit 10 Punkte Vorsprung auf Tabellenplatz 18 und befinden uns zumindest aktuell in einer guten Ausgangsposition. Zwar sind noch dreißig Punkte zu vergeben, aber wir sind in der glücklichen Lage noch sechs Heimspiele bestreiten zu dürfen. In diesen Partien sollte es uns gelingen, die noch fehlenden Punkte für den Klassenerhalt zu holen. Dass dies jedoch kein leichtes Unterfangen wird, zeigt ein Blick auf die aktuelle Heimtabelle, in der QPR auch weiterhin den 18. Platz belegt.
In den kommenden beiden Heimspielen trifft QPR zunächst auf die Reds und anschließend auf die Gunners. Insbesondere das zweite Spiel wird mit Sicherheit kein Zuckerschlecken, da die Gunners derzeit akut abstiegsgefährdet sind. Da müssen wir ordentlich dagegenhalten, um die Punkte an der Loftus Road zu behalten.

Während viele andere Trainer mit ihren Teams in der glücklichen Lage sind, um die Meisterschaft oder die internationalen Plätze zu spielen, muss sich Trainer Bataan mit seiner Mannschaft auch in dieser Saison wieder nur mit dem Abstiegskampf begnügen.

Das liegt natürlich überwiegend an der schwachen Heimbilanz. Obwohl die Elf von Trainer Bataan von den bislang zwölf absolvierten Heimspielen nur eines verloren hat (eines zuviel), liegt QPR in der derzeitigen Heimtabelle dennoch nur auf Platz 18. Zum Erreichen des Klassenerhaltes müssen die restlichen sieben ausstehenden Heimspiele somit alle gewonnen werden. Sofern dies gelingen sollte, würde QPR am Ende auf 56 Punkte kommen. Diese Punktzahl sollte vermutlich am Ende zum Klassenerhalt ausreichen.
Den ersten Schritt dahin will QPR am heutigen Spieltag gegen Norwich absolvieren. Allerdings wird dies kein leichtes Unterfangen, kämpft Norwich doch noch um den Meistertitel.

Scheint sich auch bei QPR so langsam ein Wechsel auf der Trainerbank anzudeuten? Auch in dieser Woche war Trainer Bataan nicht auf dem Trainingsplatz bei seiner Mannschaft zu sehen. Stattdessen hielt er sich erneut in Deutschland auf.
Auf Nachfrage kurz vor dem heutigen Spieltag gab Trainer Bataan an, dass es sich dabei um völlige Hirngespinste der hiesigen Presse handelt. Dem Vorstand war seit langem bekannt, dass ich mich in dieser Woche zu einer Familienfeier in Deutschland aufhalten werde. Zudem habe ich einen sehr kompetenten Co-Trainer, mit dem ich täglich im Telefonkontakt stand. In meiner Abwesenheit hat er sich ganz in meinem Sinne um die Trainingsgeschicke gekümmert.
Zudem bin ich rechtzeitig zum Anstoß am heutigen Sonntag nach England zurückgekehrt. Sicherlich sind die Spiele des vergangenen Spieltages nicht besonders gut verlaufen, insofern müssen wir uns die verlorenen Punkte heute zurückholen.

Der Trainer von QPR  gönnte sich unter der Woche eine kurze Auszeit und verweilte auf einem der größten Segelsportereignisse der Welt, der Kieler Woche. Dort nahm Trainer Bataan jedoch nicht, wie man vermuten könnte, an einer Segelregatta teil, sondern genoss vielmehr das bunte feuchtfröhliche Treiben an Land.

Dies ist für mich eine Art Erholung vom oftmals nervenaufreibenden Trainerjob in England. Leider komme ich nicht mehr in den Genuss des abschließenden Feuerwerks, dennoch hat sich der Kurztrip für mich auf alle Fälle gelohnt. Ich habe den Kopf wieder frei und kann mich nun wieder voll und ganz auf meine Aufgabe konzentrieren, so Trainer Bataan in einer kurzen Stellungnahme.

Mit Sicherheit wäre diese Veranstaltung auch etwas für meine werten Trainerkollegen der Premier League, vielleicht gelingt das ja im nächsten Jahr.

Ausgelöst durch den am letzten Sonntag angekündigten Rücktritt von Trainer Joe zum Ende der Saison überschlagen sich in der Premier League offensichtlich die Ereignisse. Neben weiteren Rücktrittsplanungen lebt die Liga des Weiteren von Vereinswechseln sowie den Diskussionen über mögliche Nachfolger. Leider vermisst Trainer Bataan an dieser Stelle ein wenig die Vereinstreue.
Insofern bekennt sich Trainer Bataan öffentlich zu seinem Verein QPR und wird diesem auch in der nächsten Saison als Trainer zur Verfügung stehen (sofern es denn mit dem Klassenerhalt klappen sollte).
Sicherlich sind die von Trainer Joe genannten Gründe nachvollziehbar, dennoch hofft  Bataan neben den weiteren Ligatrainern, dass er sich diesen Schritt noch einmal gründlich überlegt.
Dieser Liga würde schon eine Institution fehlen, und dabei denkt Trainer Bataan nicht nur an die mittlerweile legendären Saisoneröffnungspartys im Hause Davis oder an die von ihm  organsierte Karnevalstour.
Vielleicht können wir ja ein wenig zu seinem Verbleib beitragen, schließlich treffen wir am letzten Spieltag (im vielleicht letzten Spiel von Joe) auf West Ham United. Ansonsten werden wir eine rauschende Abschiedsparty veranstalten.

Nach den Teams von Ipswich Town, Leicester City und Notts County brachte QPR als vierte Mannschaft das Kunststück fertig, einen Auswärtssieg zu landen. Offensichtlich sind die Mannschaften in dieser Saison so heimstark, dass es kaum eine Chance gibt, auf fremden Plätzen dreifach zu punkten. Um so schöner, dass es uns gelungen ist. Dadurch sind wir absolut im Soll und haben so die verlorenen Punkte im Auftaktspiel wieder wett gemacht, so Trainer Bataan.
Am morgigen Sonntag haben wir die Chance, den zweiten Auswärtssieg folgen zu lassen. Allerdings hängen die Trauben in den beiden zu absolvierenden Spielen sehr hoch, muss QPR doch beim aktuellen Zweiten Notts County sowie dem amtierenden Meister aus Blackburn antreten. Insbesondere m Spiel gegen Blackburn rechnet sich Trainer Bataan aber etwas aus, denn deren Trainer mini007 wird aktuell mit der Übernahme eines Postens bei der FIFA in Verbindung gebracht.

Zwischen diesen beiden Partien steht zudem noch das Heimspiel gegen den aktuellen Tabellenführer Ipswich an. Alles in allem also kein leichtes Wochenende für QPR.

Nachdem sich Trainer Bataan überreden lassen hat, an einem Volkslauf über 10 Meilen teilzunehmen, blieb leider nur wenig Zeit für die Vorbereitung auf den heutigen Spieltag.
Dennoch ist Trainer Bataan gerade noch rechtzeitig vor dem Anpfiff wieder zu seiner Mannschaft zurückgekehrt, um sie auf die heutigen Gegner einzuschwören.
Leider stehen für QPR an diesem Spieltag zwei schwere Auswärtsspiele an. Daher steht zu vermuten, dass der momentane 11. Tabellenplatz nicht zu halten sein wird, außer es wird endlich der erste Auswärtssieg eingefahren. Aufgrund der brutalen Heimstärke der Premier League Mannschaften dürfte ein Auswärtssieg allerdings nur mit einem erheblichen Kostenaufwand zu realisieren sein.

Fraglich ist also, ob Trainer Bataan mit seiner Mannschaft das Risiko eingehen wird oder, so wie die übrigen Trainer, lieber die Sicherheitsvariante wählt?

Bereits nach dem 2. ZAT hat für QPR und ihren Trainer Bataan der Kampf gegen den Abstieg begonnen. Durch zwei erneut heftige Auswärtsschlappen fiel QPR auf den vorletzten Tabellenplatz zurück. Scheinbar hat es in dieser Saison jeder auf QPR abgesehen, anders sind die bislang kassierten 20 Gegentore! nicht zu erklären.
Wenn das so weitergeht, stellen wir am Ende der Saison einen neuen traurigen Negativrekord auf, flüchtete sich Trainer Bataan in Ironie.
Wir werden uns davon jedoch nicht unterkriegen lassen und werden schon am kommenden Spieltag zurückschlagen. Der Abstand zu den vor uns liegenden Mannschaften ist nur minimal, so dass sich die Situation nach einem erfolgreichen Spieltag wieder ein wenig entspannen könnte.

Der Fokus für einen erfolgreichen Spieltag liegt natürlich auf den beiden Heimspielen gegen Swansea und Chelsea. Tut mir leid für diese Teams, aber an diesem Wochenende müsst ihr ohne Punkte wieder abreisen. Jedoch wollen wir auch auswärts bei Norwich endlich einmal zum Erfolg kommen.

Mit einem erfolgreichen Abschluss dieses Spieltages dürfte auch der avisierte Single Malt auf der Saisoneröffnungsparty bei Trainerkollege Joe wesentlich besser schmecken.

Völlig konsterniert schlich Trainr Bataan nach dem Auftaktspiel gegen Aston Villa in die Kabine. Wie auch schon zu Beginn der letzten Saison konnte QPR das Auftaktspiel trotz zahlreicher erzielter Tore erneut nicht gewinnen.

Zwar hatte Trainer Bataan den Angrif des Paten erahnt, dennoch reichte es am Ende nur zu einem Punkt. Verärgert war Trainer Bataan vor allem deshalb, weil er eigentlich eine 5 setzen wollte, sich kurz vor dem ZAT aber entschied, eine 4 dürfte auch ausreichen.
Glücklicherweise reichte es aber im zweiten Heimspiel gegen Derby County zu einem knappen Sieg, ansonsten hätten wir schon nach dem ersten Spieltag wieder gehörig unter Druck gestanden.

Hätte nur noch gefehlt, dass wird am ersten Spieltag auch die "Schießbude der Liga" geworden wären. Satte 11 Tore in den ersten drei Spielen zu kassieren, ist schon eine Hausnummer. Noch schlechter dran ist aber das Team aus Everton, dass sogar 13 Gegentore hinnehmen musste.

Nun ist sie endlich wieder vorbei, die "Torrausch freie Zeit". Am heutigen Sonntag beginnt für die Mannschaften der Premier League wieder der erbitterte Kampf um Meisterschaft, internationale Startplätze sowie gegen den Abstieg.

Für Trainer Bataan beginnt heute seine fünfte Saison bei QPR, die seit mittlerweile sieben Spielzeiten ununterbrochen der Premier League angehören.
Sicherlich auch ein Verdienst von Trainer Bataan, unter dem sich die Mannschaft von QPR weiterentwickelt hat und in dieser starken Klasse etablieren konnte. Zudem konnte bislang zweimal das FA-Cup Finale erreicht werden, auch wenn dort der ganz große Erfolg ausblieb.

Trainer Bataan erkennt jedoch einen leichten Abwärtstrend, denn die vergangenen zwei Spielzeiten verliefen nicht ganz nach seinen Vorstellungen. Mit Platz 12 in der vergangenen Saison belegte QPR die bislang schlechteste Platzierung unter seiner Leitung. Dabei musste QPR sogar lange zittern, bis der Klassenerhalt endgültig gesichert war.

Diesen Abwärtstrend gilt es zu unterbinden, ansonsten wird QPR über kurz oder lang in erhebliche Schwierigkeiten geraten.

Den Fokus in der Vorbereitung legte Trainer Bataan dabei insbesondere auf die eklatante Heimschwäche. In der vergangenen Saison unterlag QPR fünfmal im eigenen Stadion und kassierte allein in diesen Spielen ein Drittel der insgesamt kassierten Tore. Wir müssen zu Hause an der Loftus Road wieder eine Macht werden und hier den Grundstein für den Klassenerhalt legen.

Glücklicherweise bescherte der Spielplangestalter der Elf von QPR am ersten ZAT zwei Heimspiele. Bereits hier könnte mit zwei erfolgreichen Spielen ein erster Schritt zum erneuten Klassenerhalt getan werden.

In der wieder einmal äußerst spannenden und nervenaufreibenden sowie von zahlreichen Skandalen geprägten Premier League Saison stehen am Wochenende die letzten vier Spiele an.
Trotz der anstehenden Osterfeierlichkeiten hofft Trainer Bataan natürlich, dass seiner Mannschaft und ihm am Ende nicht doch noch ein faules Ei ins Nest gelegt wird.
Auch wenn nach Lage der Dinge viel dafür spricht, dass QPR auch in der nächsten Saison in der Premier League vertreten sein wird, will Trainer Bataan noch keinen Haken hinter die Angelegenheit machen. Noch ist der Klassenerhalt rechnerisch nicht in trockenen Tüchern, insofern müssen wir weiter konzentriert arbeiten.
Sofern QPR der Klassenerhalt gelingt, dürfte vermutlich auch der Vertragsverlängerung mit Trainer Bataan nichts mehr im Wege stehen. Wir sind der Ansicht, dass Mannschaft und Trainer auf einem guten Weg sind, auch wenn der Verlauf dieser Saison nicht optimal gelaufen ist, so der Kommentar des Vorstandes. Wir werden die Saison gemeinsam analysieren und in der nächsten Saison einen neuen Anlauf in Richtung obere Tabellenhälfte starten.

Sieben Spieltage vor Schluss belegt QPR mit 45 Punkten den 11. Tabellenplatz. Auf den ersten Blick scheint die Lage in Bezug auf den Klassenerhalt angenehm auszusehen, verfügt die Elf von Trainer Bataan doch über neun Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Vertraut man des Weiteren auf die Aussage von Trainer Thies, dass 51 Punkte zum Klassenerhalt reichen sollten, würde QPR aus den letzten sieben Spielen nur noch sechs Punkte benötigen. Dies sollte doch in den verbleibenden drei Heimspielen irgendwie zu bewerkstelligen sein.

Allerdings haben es die Gegner, auf die QPR zu hause noch anzutreten hat, in sich.

Den Anfang macht am Wochenende der derzeitige Tabellenführer und vermutlich designierte Meister aus Blackburn. Ein Sieg gegen den Tabellenführer wäre für uns ein weiterer wichtiger Schritt zum Erreichen des Klassenerhalts. Leider haben wir gegen die Rovers um ihren Trainerfuchs Sir 007mini schon oftmals schlecht ausgesehen. Insofern bedarf es einer konzentrierten Leistung, um die drei Punkte daheim zu behalten.

Was war das bloß bislang für ein bescheidenes Wochenende. Am Freitag besuchte Trainer Bataan auf Einladung der Vereinsführung des Hamburger SV das Spiel gegen Hertha BSC. Bataan, der aus seiner heimlichen Liebe zu diesem Klub kein Geheimnis macht, sollte wie bereits beim letzten Besuch gegen Hannover 96 als Glücksbringer den Erfolg zurückbringen. Bekanntermaßen schlug dies jedoch fehl. Stattdessen musste Bataan tatenlos mit ansehen, wie der Verein scheinbar dem Abstieg entgegen trudelt. Dazu passte dann auch, dass die hinter dem HSV stehenden Konkurrenten am Samstag allesamt Punkte einfahren konnten.

Das Thema Abstieg ist für Bataan auch in der heimischen Premier League kein Fremdwort. Insofern irritieren ihn die unter der Woche veröffentlichen Zeitungsartikel auch etwas. Demnach spielt QPR nämlich weder bei den Trainerkollegen noch den Buchmachern im Kampf um den Abstieg noch eine Rolle. Nach Auffassung von Trainer Bataan können die entweder die Tabelle nicht lesen oder sie wollen uns in Sicherheit wiegen. Wir werden uns davon jedoch nicht blenden lassen.

Bleibt zu hoffen, dass Trainer Bataan das Glück zumindest in der Premier League hold ist, ansonsten könnte aus dem bislang bescheidenen Wochenende noch ein ganz be... Wochenende werden.

Der geneigte Leser fragt sich sicherlich zu Recht, was derzeit in der Premier League abgeht. Anstatt sämtliche Kraft in den Fitnesszustand seiner eigenen Mannschaft zu stecken, um so für den Schlussspurt in der Premier League gerüstet zu sein, versuchen es viele Trainer lieber mit Psychospielchen. Plötzlich wird die Trickkiste ganz weit geöffnet, um bislang völlig verborgene Dinge an's Tageslicht hervorzuholen. Zudem berichtet die Presse jeden Tag auf's Neue über angeblich bereits feststehende oder unmittelbar bevorstehende Trainerwechsel in der Premier League. Dies dürfte wohl nur dem Ziel dienen, den Gegner irgendwie zu verwirren, um sich so einen Vorteil im Kampf gegen den Abstieg zu verschaffen.
Davon lässt Trainer Bataan sich jedoch nicht beeindrucken und beteiligt sich auch nicht an irgendwelchen Spekulationen. Er setzt weiterhin alles daran, irgendwie den Klassenerhalt in trockene Tücher zu bringen. Sicherlich wird das bei zwei Auswärtsspielen am Wochenende kein leichtes Unterfangen.

Endlich kann die Öffentlichkeit wieder aufatmen. Statt Schmuddelwetter und grauem Himmel zeigt sich der Frühling am Wochenende von seiner besten Seite und bringt blauen Himmel und viel Sonnenschein mit sich. Die Aussicht auf steigende Temperaturen lässt viele schon wieder von Grillpartys, Biergärten und kürzer werdenden Röcken träumen.

Auch Trainer Bataan scheint derzeit regelrecht aufzublühen, dies dürfte wohl aber weniger an den Frühlingsgefühlen, sondern eher an der aktuellen Tabellensituation liegen. Nach dem 22. Spieltag belegt seine Mannschaft Tabellenrang 10, mit immerhin sieben Punkten Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz.

Zwar ist dies immer noch kein Ruhekissen, aber es gibt die Hoffnung, dass wir den Klassenerhalt auch in dieser Saison schaffen werden. Wenn wir weiterhin so akribisch arbeiten, sollten wir am Ende der Saison nicht unter den letzten drei der Tabelle zu finden sein.

Bleibt zu hoffen, dass bei QPR auch nächste Woche noch eitel Sonnenschein herrscht.

Nach Abschluss der Hinrunde belegt QPR einen Platz im Niemandsland der Tabelle, fernab von den Abstiegs- und sowie den internationalen Startplätzen. Sieht man sich die Details allerdings ein wenig genauer an (zweitschlechtestes TK und nur noch neun Heimspiele in der Rückrunde, davon allein drei gegen die TK-Schwergewichte der Liga), könnte es am Ende der Saison sehr eng werden mit dem Klassenerhalt.
Nach Berechnungen des Chefstatistikers scheint der Abstieg für QPR allerdings nicht zu vermeiden sein. Insofern geht es in den kommenden 19 Spielen einzig und allein darum, in irgendeiner Weise den Klassenerhalt zu sichern, auch um die vorliegenden Prognosen zu widerlegen.
Begonnen werden kann damit gleich am kommenden Spieltag, an dem für QPR zwei Heimspiele, gegen West Ham und Manchester United, sowie ein Auswärtsspiel in Nottingham anstehen.
Allerdings hat Trainer Bataan an diese drei Partien der Hinrunde keine guten Erinnerungen. Damals konnte aus diesen drei Partien nur ein Punkt beim legendären 5:5 bei West Ham United gewonnen werden. Insofern haben wir in diesen Spielen noch etwas gut zu machen.

An dieser Stelle zunächst einmal meinen herzlichen Glückwunsch an den Paten zum Gewinn des League Cup und dem  damit verbundenen Klassenerhalt. Dieses Gefühl, völlig befreit aufspielen zu können, ist schon eine angenehme Sache. Scheinbar hat die "laut geäußerte Kritik" des Paten seinen Teil dazu beigetragen, vielleicht sollte Trainer Bataan sich von ihm mal ein paar Tipps geben lassen.
Denn von der Situation eines sorgenfreien Aufspielens ist QPR noch meilenweit entfernt, es besteht weiterhin eine latente Abstiegsgefahr. Zwar ist der bisherige Saisonverlauf für QPR mit Platz 11 einigermaßen zufriedenstellend, dennoch sind es bis zum ersten Abstiegsplatz nur vier Punkte. Zudem verfügen die hinter uns liegenden Mannschaften über weitaus größere TK-Reserven, insofern kann von TK-Sparen bei uns überhaupt keine Rede sein.
Da ein Gewinn des FA-Cup bei dem derzeitigen Leistungsvermögen ebenfalls nur sehr theoretischer Natur sein dürfte (eigentlich eher Wunschdenken ist), wird QPR wohl bis zum letzten Spieltag weiter um den Klassenerhalt kämpfen müssen.

Trotz mahnender Worte in der Presse ließ es sich Trainer Sir 007mini am Ende dann doch nicht nehmen, den Karneval in Köln zu besuchen. Vermutlich wurde ihm von vielen Seiten glaubhaft versichert, dass der Trainingsbetrieb auch in Abwesenheit der Cheftrainer professionell weitergeführt wird.

Trainer Bataan war jedenfalls hoch erfreut über seine Anwesenheit und nahm dies gleich zum Anlass, ausführlich mit ihm über Analysen, Statistiken und deren Berechnungen zu philosophieren. Insgeheim hatte Trainer Bataan natürlich auch ein wenig gehofft, sich mit ihm über das kommende Spiel seiner Rovers gegen QPR unterhalten zu können. Dass dieser Versuch jedoch von Anfang an zum Scheitern verurteilt war, erkannte Trainer Bataan spätestens nach einem der zahlreich zu sich genommenen schottischen Whiskys. Dennoch flog Trainer Bataan heute Morgen mit einem guten Gefühl nach London zurück.

Trainer Bataan ist schon ganz heiß darauf, die Einladung der FA zum diesjährigen Karneval in Köln in den Händen zu halten. Dies ist aus meiner Sicht, trotz der sportlichen Rivalität unterhalb der Trainerschaft, eine ganz tolle Sache, so der Trainer weiter. Bleibt zu hoffen, dass alle anderen Trainer dies ebenfalls so sehen und diesem Event auch beiwohnen wollen/können. Insbesondere bei Trainer Thies dürfte dies aber aufgrund seiner anderweitigen Verpflichtung (Respekt, davor kann ich nur meinen Hut ziehen!) nicht ganz so einfach werden.

Zum Sportlichen: Der vergangene Spieltag in der Premier League verlief ganz nach dem Gescmack von QPR, denn alle drei Spiele wurden gewonnen. Dadurch konnte QPR erstmals in dieser Saison die Abstiegsplätze verlassen und sich auf Platz 12 der Tabelle vorarbeiten. Im League Cup hingegen lief es leider nicht wie erwartet, denn im Duell gegen Fulham zog man den Kürzeren.

Im vierten Versuch hat es endlich geklappt, QPR hat gegen den Aufsteiger aus Swansea vor heimischer Kulisse den ersten Sieg der Saison errungen. Die Hilfe Gottes war dabei aber nur von kurzer Dauer, denn die beiden anschließenden Partien gingen wieder verloren.
Somit kann Trainer Bataan mit der derzeitigen Situation nicht zufrieden sein. Das liegt vor allem an der äußerst schwachen Heimbilanz, denn von bislang drei ausgetragenen Heimspielen wurden bereits zwei verloren. So wird die Mission Klassenerhalt, auf die es diese Saison wohl hinauslaufen wird, auf jeden Fall scheitern. So ist Trainer Bataan auch nicht unbedingt froh darüber, dass QPR am kommenden Wochenende erneut zweimal zu Hause antreten muss. Darüberhinaus trifft QPR dabei auch noch auf Mannschaften, die derzeit in der Tabelle unter den ersten vier zu finden sind, also bei uns völlig befreit aufspielen können. Wenn wir da unten aber herauskommen wollen, ist es an der Zeit, dass wir unsere Heimspiele endlich gewinnen.

Für QPR hat der Abstiegskampf schon nach dem dritten Spieltag begonnen. Nach den teilweise desaströsen Auftritten in den ersten drei Begegnungen steht QPR bereits zu diesem frühen Zeitpunkt gehörig unter Druck. Alles andere als zwei Siege in den folgenden beiden Heimspielen würde die Situation für QPR und insbesondere Trainer Bataan weiter verschärfen.

Damit Trainer Bataan offensichtlich wieder etwas ruhiger schlafen kann, scheint er derzeit auch etwas ungewöhnliche Wege zu gehen. So wurde er unter der Woche, trotz Trainings seiner Mannschaft, in der nahegelegenen West Kilbern Baptist Church gesehen. Sucht er bereits zu diesem frühen Zeitpunkt göttlichen Beistand?

Auf der Pressekonferenz bleib diese Frage allerdings unbeantwortet, Trainer Bataan äußerte sich einzig und allein zu den kommenden Gegnern. Somit bleibt abzuwarten, ob Trainer Bataan in der nächsten Woche erneut in der Kirche zu sehen ist.

Die fußballfreie Zeit geht nun zu Ende, jetzt stehen die sonntäglichen Mittagsstunden wieder im Fokus der gesamten englischen Torrauschgemeinde. Einen Vorgeschmack auf die kommende Saison lieferten bereits die umfangreichen und teilweise sehr aufschlussreichen Interviews der englischen Trainer. Auch Trainer Bataan und seine Mannschaft können es kaum erwarten, bis der Anpfiff zur neuen Saison ertönt.

Im Vergleich zu den vergangenen Spielzeiten wird sich für QPR in der neuen Saison allerdings nicht viel ändern. Erneut wird QPR von vielen Trainern als einer der Abstiegskandidaten gehandelt. Auch seitens der Vereinsführung ist die Zielsetzung nicht genau bestimmt. Sicherlich würde der Mannschaft von QPR ein Titel gut zu Gesicht stehen, im Vordergrund steht aber der erneute Klassenerhalt.

Das Auftaktprogramm ist allerdings nicht von Pappe, QPR muss am 1. Spieltag gleich zweimal reisen, zunächst zu den Nachbarn in den Upton Park sowie nach Manchester zu den "Reds". Dazwischen empfängt QPR zuhause Nottingham Forrest, die sich zu Beginn der Saison die Dienste von Trainer Qubert gesichert haben. Es gibt sicherlich leichtere Aufgaben zum Auftakt, aber was ist hier schon leicht?

Das Ende einer spektakulären Saison steht kurz bevor und wartet noch auf eine Menge Antworten, sowohl in der Meisterschafts- als auch in der Abstiegsfrage. Bei der Beantwortung dieser Fragen spielt die Mannschaft von QPR nur noch eine Nebenrolle, wenn sie am letzten ZAT auf einen Meisterschafts- und einen Abstiegskandidaten trifft.

Aus dem Abstiegskampf hat sich die Mannschaft von Trainer Bataan, nach Ablauf der Hinrunde noch als einer der möglichen Kandidaten gehandelt, bereits am vergangenen Spieltag endgültig verabschiedet. Somit geht es für QPR, im Hinblick auf die neue Saison, nur noch darum, eine möglichst gute Platzierung zu erzielen.

Insofern wünscht Trainer Bataan allen beteiligten Mannschaften im Meisterschafts- und Abstiegskampf ein glückliches Händchen, um das ersehnte Ziel zu erreichen.

Zum Schluss möchte sich Trainer Bataan bei seinen 19 Trainerkollegen für die überaus spannende und nervenaufreibene Spielzeit bedanken. Leider bleiben diese "liebgewonnenen" Trainerbesetzungen in der kommenden Saison nicht überall bestehen, denn es stehen doch einige personelle Veränderungen an. Vielleicht überlegt es sich der eine oder andere nach dem ZAT ja doch noch, weiterhin in der besten Liga, vielleicht auch bei einem neuen Verein, als Trainer zu arbeiten.

Ein ganz besonderer Dank geht am Ende noch an demis21, der es wieder einmal in hervorragender Art und Weise verstanden hat, dieses Spiel durch seine Leitung zu einem ganz besonderen zu machen. Vielen Dank dafür!!!
Insofern wurde es von Trainer Bataan sehr begrüßt, dass er seinen "Vertrag" um zwei Jahre verlängert hat.

Jetzt noch schnell die Auswertung abwarten und dann mit ein, zwei  Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt das Ende dieser Saison feiern. Einen schönen ersten Advent!

Nach zwei ungefährdeten Heimsiegen ist der Klassenerhalt für die Mannschaft von Trainer Bataan in greifbare Nähe gerückt. Leider ist die Auswärtsattacke beim derzeitigen Tabellenführer in die Hose gegangen, offensichtlich hatte der Trainerfuchs Sir 007mini mit einem entsprechenden Angriff gerechnet.
Dennoch steht QPR derzeit völlig überraschend auf dem 6. Tabellenplatz. Von mehr will Trainer Bataan jedoch nichts wissen, dafür ist die Liga einfach zu ausgeglichen. Wir wollen in erster Linie unsere drei noch verbleibenden Heimspiele erfolgreich gestalten, damit unsere Fans auch in der nächsten Saison erstklassigen Fussball zu sehen bekommen. Dies wird mit Sicherheit kein einfaches Unterfangen, denn am Wochenende hat QPR den aktuellen Tabellenzweiten zu Gast. Um sich nicht der Gefahr einer Wettbewerbsverzerrung auszusetzen, werden wir alles daran setzen, dieses Spiel zu gewinnen.

Nach einer gefühlten Unendlichkeit ist der Knoten nun auch endlich bei der Mannschaft von QPR geplatzt. Am vergangenen Spieltag konnte die Elf von Trainer Bataan gleich beide Auswärtsspiele erfolgreich gestalten. Dadurch konnte sich QPR auch erfolgreich für die beiden in der Hinrunde erlittenen Heimniederlagen revanchieren. Durch diese beiden Siege sowie den ebenfalls am letzten Spieltag erzielten Heimsieg hat sich die Situation im Abstiegskampf deutlich verbessert. Nun können wir wieder etwas beruhigter schlafen, auch wenn wir noch nicht endgültig gerettet sind. Sollten wir unseren verbleibenden Heimspiele jedoch siegreich gestalten, werden wir auch in der nächsten Saison in der Premier League vertreten sein. Schade, dass wir so nicht auch in der Hinrunde aufgetreten sind, dann hätten wir mit dem Abstiegskampf nichts zu tun gehabt. Vielleicht war der Druck vor der Saison einfach zu groß.

Die Fans von QPR müssen weiterhin um den Klassenerhalt ihrer Mannschaft zittern, denn auch nach dem 25. Spieltag bleibt die Mannschaft von Trainer Bataan auswärts ohne jeden Punktgewinn. Durch die erneuten beiden Auswärtsniederlagen rutschte die Mannschaft von QPR wieder auf den 16. Tabellenplatz ab. Sofern sich die Serie der Auswärtsniederlagen bis zum Ende der Saison fortsetzen sollte, dürfte QPR erhebliche Schwierigkeiten haben, die Klasse noch zu erhalten, zumal QPR in den verbleibenen 13 Spielen noch sieben Mal in der Fremde antreten muss.

Mittlerweile ist auch der Trainer von QPR nicht mehr unumstritten, doch der Vorstand hält weiterhin zu seinem Trainer. Wir sind sicher, dass Trainer Bataan der richtige ist und gemeinsam mit der Mannschaft den Abstieg verhindert. Wir haben es selbst in der Hand, uns aus der schwierigen Situation zu befreien.

Kraft kann QPR immerhin aus der Tatsache schöpfen, dass sie in der Rückrundentabelle derzeit den 7. Tabellenplatz belegen.

Aufgrund einer mehrtägigen Reise an den Balkan steht Trainer Bataan der Mannschaft von QPR bis zum kommenden Wochenende nicht zur Verfügung. Daher trat Trainer Bataan statt Sonntag bereits heute Abend vor die Presse und bezog Stellung sowohl zu den vergangenen als auch den kommenden Spielen. Sicherlich ist der Termin für meine Reise in dieser Phase der Saison denkbar ungünstig, aber der Termin steht seit langem fest (zum Grund der Reise wollte Trainer Bataan jedoch keine näheren Angaben machen, die Red.). Die Situation hat sich durch die beiden Heimsiege etwas entspannt, auch wenn das Bild der Tabelle etwas verzerrt ist. Gegenüber einigen unserer Konkurrenten im Abstiegskampf haben wir bereits zwei Heimspiele mehr absolviert. Insofern dürfen wir uns von unserem derzeitigen Tabellenplatz nicht blenden lassen. Entscheidend wird sein, ob wir endllich auch einmal auswärts punkten können. Denn ausschließlich mit Punkten aus den Heimspielen dürfte der Klassenerhalt in dieser Saison nur sehr schwer zu realisieren sein.

Die Mannschaft von QPR hat unter der Leitung von Trainer Bataan die bislang schlechteste Hinrunde gespielt. Konnte QPR in den vergangenen beiden Spielzeiten in der Hinrunde jeweils 28 Punkte erzielen, stehen in dieser Saison nur 24 Punkte zu Buche. Ursache dafür sind die beiden immer noch schmerzhaften Heimniederlagen am 3. Spieltag sowie die eklatante Auswärtsschwäche. Ansonsten wäre mit Sicherheit eine wesentlich bessere Platzierung als der momentane 16. Tabellenplatz möglich gewesen. So kämpft das Team von Trainer Bataan in dieser Saison einzig und allein darum, die Klasse zu halten. Dass dies ein schwieriges, jedoch keinesfalls unmögliches Unterfangen wird, sollte jedem Beteiligen klar sein. Insofern ist bis zum letzten Spieltag von jedem Einzelnen höchste Konzentration gefordert. Hoffnung gibt die Tatsache, dass QPR in der Rückrunde bislang immer etwas stärker war. Eine Garantie, auf die man sich verlassen kann, ist dies jedoch noch lange nicht.

Durch zwei ungefährdete Heimsiege konnte QPR die Abstiegsränge wieder verlassen, allerdings nur aufgrund des besseren Torverhältnisses gegenüber Arsenal und und Everton. Apropos Torverhältnis, im Kampf um den nach Ansicht von Sir 007mini am heißesten umkämpften Titel der Saison "Schießbude der Liga" ist QPR glücklicherweise wieder etwas zurückgefallen.

Sicherlich waren die beiden Heimsiege wichtig für die Moral, wie viel sie letztendlich wert sind, wird sich in den folgenden Wochen zeigen. Bereits am kommenden Wochenende besteht für QPR die Möglichkeit ein kleines Polster zwischen sich und die Abstiegsränge zu legen.

Am letzten Spieltag der Hinrunde trifft QPR auswärts allerdings auf zwei Mannschaften, die ebenfalls mitten im Abstiegskampf stecken. Neben Notts County (derzeit 15. der Tabelle mit 19 Punkten) trifft QPR auch auf den völlig überraschend dort unten rangierenden Meister der letzten Saison aus Everton (derzeit 19. der Tabelle mit 18 Punkten). Auch zuhause sind die Aufgaben alles andere als leicht. Der Aufsteiger Crystal Palace (derzeit 13. der Tabelle mit 20 Punkten) kämpft ebenfalls gegen den Abstieg, West Ham United dagegen um die Meisterschaft. 

Am Ende des Spieltages wird sich zeigen, ob QPR die bislang verkorkste Hinrunde ein wenig erträglicher gestalten kann.

Trotz eines überzeugenden Heimsieges gegen die Mannen von Trainer Sir 007mini fiel die Elf von Trainer Bataan in der Tabelle einen weiteren Platz zurück und ist nun Tabellenvorletzter. Denn auswärts kehrte QPR wieder einmal ohne Punkte zurück. Dazu passt, dass sich die Mannschaft von QPR derzeit eine Menge Gegentore fängt (bislang 30, die Redaktion) und so momentan den Titel "Schießbude der Premier League" innehat. Insofern haben wir unter der Woche die Fehler der vergangenen Spieltage analysiert und intensiv an unserer Defensive gearbeitet. Ob die Mannschaft von QPR dies verinnerlicht hat, kann bereits am kommenden Spieltag unter Beweis gestellt werden. Zwei der drei Spiele kann QPR immerhin zu Hause austragen. Allerdings sind die Aufgaben alles andere als leicht, denn QPR erwartet Manchester City und Manchester United. Auswärts geht die Reise zu den Canaries nach Norwich. Um den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze nicht zu verlieren, müssen wir mindestens unsere beiden Heimspiele gewinnen.

Nach den desaströsen Auftritten in der vergangenen Woche brechen für die Mannschaft von QPR schwere Zeiten an. Durch die beiden empfindlichen Heimniederlagen gegen die Tricky Trees aus Nottingham und die Magpies aus Newcastle mit insgesamt neun Gegentoren stürzte die Mannschaft von Trainer Bataan von Platz sechs auf einen Abstiegsplatz. Sicherlich werden wir unsere Saisonziele aufgrund der momentanen Situation korrigieren müssen, dennoch werden wir (noch) nicht in Panik verfallen. Wir sind erst am Anfang der Saison, es sind noch eine Menge Punkte zu vergeben.

Die Chance zur Rehabilitation bietet sich bereits an diesem Wochenende. Jedoch warten auf QPR schwere Aufgaben, die bei schlechtem Verlauf auch den Sturz an das Tabellenende nach sich ziehen könnte.

So geht es zunächst auswärts zu den Gunners, die ebenfalls schwach gestartet sind und sich völlig überraschend am Tabellenende befinden. Insofern steckt in dieser Partie eine Menge Brisanz.

Dann ermpfängt QPR zuhause die Rovers aus Blackburn, die aufgrund der erlittenen Niederlage im League Cup sicherlich mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch anreisen werden. Auch wenn die Bilanz gegen die Rovers um ihren Trainer Sir 007mini nicht gerade rosig aussieht, müssen die drei Punkte dennoch zuhause bleiben.

Zum Abschluss des Spieltages tritt QPR dann bei der Torfabrik in Millwall an (derzeit bester Sturm in der Premier League).

Somit  ist die Spannung an diesem Wochenende vorprogrammiert.

Durch zwei souverän eingespielte Heimsiege konnte der Fehlstart in die diesjährige Saison vermieden werden. Dabei konnte auch noch etwas für die Tordifferenz getan werden, auch wenn die beiden Siegen ein wenig am Torkonto genagt haben. Somit belegt QPR jetzt mit neun Punkten den 6. Tabellenrang. Jetzt gilt es in den kommenden drei Partien den Aufwärtstrend auch zu bestätigen. Die Vorzeichen dafür stehen allerdings nicht besonders gut, denn Trainer Bataan war unter der Woche gar nicht anwesend und kehrte erst kurz vor Spielbeginn zu seinem Team zurück. Mein Co-Trainer und ich haben am letzten Wochenende alles besprochen, da mache ich mir überhaupt keine Sorgen, so Trainer Bataan. Insofern ist alles angerichtet, für weitere sechs Heimpunkte. Damit schnuppern wir dann wieder an den oberen Tabellenrängen. Gleich sind wir schlauer, ob es geklappt hat.

Mit diesem Saisonauftakt konnte Trainer Bataan überhaupt nicht zufrieden sein. Trotz der vier Tore im Auswärtsspiel bei Derby County stand QPR nach fünf Gegentoren am Ende mit leeren Händen da. Ärgerlicherweise hatte Trainer Bataan vorher lange überlegt, ob er die 4 Tore im Auswärtsspiel bei Derby County oder lieber bei Ipswisch Town setzen soll. Bei Ipswisch hätten die vier Tore zu drei Punkten gereicht, aber hinterher ist man immer schlauer. Zumindest konnte aber das Heimspiel gewonnen werden. Dennoch steht QPR am kommenden Wochenende schon ein wenig unter Druck. Die verlorenen Punkte müssen wir uns nun an anderer Stelle wiederholen. Auf jeden Fall müssen aber die beiden anstehenden Heimspiele gewonnen werden, ansonsten finden wir uns nach dem 6. Spieltag statt in der oberen Tabellenhälfte im Tabellenkeller wieder. Dafür bedarf es allerdings einer gehörigen Leistungssteigerung.

Nach knapp vier Wochen "Leidenszeit" ohne Torrausch Fußball startet die Premier League am heutigen Sonntag in die neue Saison. Voller Vorfreude und bestens vorbereitet mischt auch die Mannschaft von QPR um Trainer Bataan weiterhin mit.

Dabei kann QPR sich glücklich schätzen, dass Trainer Bataan auch weiterhin auf dem Trainerstuhl sitzt. Dieser schlug gleich mehrere Angebote anderer Vereine aus, um bei QPR das bislang aufgebaute weiter zu veredeln. Zudem reizt es mich weiterhin ungemein, als Trainer in der wohl besten Liga der Welt, der Premier League, zu arbeiten, so Trainer Bataan.

Nach Ansicht der Experten könnte es für QPR und Trainer Bataan jedoch eine schwierige Saison werden, denn vorwiegend wird ihnen lediglich ein Platz in der unteren Tabellenregion (incl. der Abstiegsplätze) zugetraut.

Sicherlich nehme ich diese "Vorhersagen" meiner Trainerkollegen zur Kenntnis, schenke ihnen aber nicht allzu viel Beachtung. Wir werden weiterhin an unserem langfristigen Ziel festhalten, einen Platz unter den ersten fünf zu belegen, um auch international Erfahrung zu sammeln.

Nun steht die Premier League Saison kurz vor ihrem Ende, die von vielen Experten als eine der Schwierigsten und Spannendsten überhaupt tituliert wurde. Schwierig mag es ja durchaus gewesen sein, Spannung besteht aber leider bereits vor dem letzten ZAT nicht mehr. Der Meister steht mit Everton so gut wie fest (herzlichen Glückwunsch!) und auch die drei Absteiger sind bereits gefunden. Für einige Mannschaften geht es noch um den Einzug in das internationale Geschäft, für den Rest lediglich noch um die Platzierungen. Für QPR wäre in dieser Saison durchaus mehr drin gewesen, allerdings glänzte Trainer Bataan in den letzten Wochen doch mehr mit Abwesenheit im Ausland. Insofern konnte keine entsprechende Vorbereitung auf die Gegner erfolgen. Dennoch spielt QPR auch in der kommenden Saison in der Premier League, in der dann ein Platz zur Teilnahme am Europacup oder ein Titel angestrebt wird.
An dieser Stelle geht noch ein herzliches Dankeschön an den Ligaleiter demis21 für seine hervorragende Begleitung durch die Saison.

Nach dem eingeplanten Aus im FA Cup scheint auch in der Liga der Zug fuer die Mannschaft von Trainer Bataan abgefahren zu sein. Nach den desastroesen Auftritten der vergangenen Woche ist QPR auf Platz 10 der Tabelle zurueckgefallen. Wir werden in den verbleibenden sieben Spielen versuchen, noch moeglichst viele Punkte einzuspielen um am Ende einen Platz unter den ersten zehn zu belegen. Ansonsten richtet sich der Fokus schon auf naechste Saison, in der ein neuer Anlauf in Richtung der internationalen Startplaetze unternommen werden soll. Dazu ist Trainer Bataan Geruechten zufolge nach Frankreich aufgebrochen um Verstaerkungen fuer die neue Saison zu verpflichten. Oder hat die Reise moeglicherweise einen ganz anderen Hintergrund?

Nach dem eingeplanten Aus im FA Cup scheint auch in der Liga der Zug fuer die Mannschaft von Trainer Bataan abgefahren zu sein. Nach den desastroesen Auftritten der vergangenen Woche ist QPR auf Platz 10 der Tabelle zurueckgefallen. Wir werden in den verbleibenden sieben Spielen versuchen, noch moeglichst viele Punkte einzuspielen um am Ende einen Platz unter den ersten zehn zu belegen. Ansonsten richtet sich der Fokus schon auf naechste Saison, in der ein neuer Anlauf in Richtung der internationalen Startplaetze unternommen werden soll. Dazu ist Trainer Bataan Geruechten zufolge nach Frankreich aufgebrochen um Verstaerkungen fuer die neue Saison zu verpflichten. Oder hat die Reise moeglicherweise einen ganz anderen Hintergrund?

Für viele überraschend liegt die Mannschaft von QPR nach dem 25. Spieltag mit nur drei Punkten Rückstand auf Tabellenführer Chelsea auf Platz 5 der Tabelle. Sicherlich ist dies eine tolle Momentaufnahme und belegt unsere derzeitige Form. Für den ganz großen Wurf ist es nach Angaben von Trainer Bataan aber noch etwas zu früh. Ziel muss es aber auf jeden Fall sein, uns dauerhaft dort oben zu etablieren. Jetzt freuen wir uns aber erstmal auf die kommenden drei Partien. In denen geht es immerhin gegen die Nachbarn aus Chelsea (derzeitiger Tabellenführer) und Everton (heißer Meisterschaftsanwärter). Des Weiteren trifft QPR auf die Rovers aus Blackburn, die sich langsam aber sicher zum Angstgegner entwickeln. Aber irgendwann muss der Knoten ja mal platzen, vielleicht ja schon im kommenden Spiel.

Völlig begeistert war Trainer Bataan vom WM-Finale am vergangenen Sonntag. Das war ganz großes Kino, endlich wurde der WM-Titel wieder nach Deutschland geholt,herzlichen Glückwunsch.

Nach diesem Kurztrip nach Rio hat Trainer Bataan unter der Woche wieder die Geschicke von QPR übernommen. Während seiner Abwesenheit gelang der Elf von QPR endlich der ersehnte erste Auswärtssieg. Gleich mit 4:1 konnte die Mannschaft von Leyton besiegt werden. Zudem verlief auf das Heimspiel gegen die Spurs siegreich, so dass QPR nach dem 22. Spieltag den achten Tabellenrang belegt. So langsam geht es hier in die entscheidende Phase der Saison. Momentan liegen wir nur fünf Punkte hinter Platz 4, es ist nach oben also noch alles möglich. Dafür müssen an diesem Wochenende allerdings unbedingt die beiden Heimspiele gegen Manchester City und Millwall gewonnen werden. Als Motivation dürfte dabei sicherlich die Tatsache dienen, dass wir in den Hinspielen gegen diese beiden Gegner jeweils Niederlagen einstecken mussten.

Unmittelbar bevor Trainer Bataan das Flugzeug nach Rio besteigen konnte, gab er der lokalen Presse noch ein kurzes Interview:

Frage:
Herr Bataan, finden sie es nicht komisch, dass ihre Mannschaft heute wichtige Punktspiele hat, sie aber offensichtlich auf dem Weg nach Rio sind?

Antwort:
Ich weiß nicht, was daran komisch sein soll. Zum einen habe ich dem Verein von QPR schon vor einiger Zeit mitgeteilt, dass ich seitens des serbischen Verbandes zum WM-Endspiel nach Rio eingeladen wurde. Das ist für mich eine große Ehre und ein WM-Endspiel im legendären Maracana erlebt man zudem auch nicht alle Tage. Zum anderen habe ich einen sehr guten Co-Trainer, mit dem ich mich vorab abgestimmt habe. Insofern hat er mein vollstes Vertrauen.

Frage:
Aber wäre es ihre Anwesenheit nicht gerade nach der bitteren Auswärtsniederlage vom vergangenen Wochenende erforderlich?

Antwort:
Sicherlich tat die Niederlage in Nottingham sehr weh. Mit einem Sieg wären wir dicht dran gewesen an einem internationalen Startplatz. Ich habe aber mit der Mannschaft unter der Woche viele Gespräche geführt und die Ursachen dieser Niederlage besprochen. Insoweit ist diese Pleite für uns abgehakt. Wir blicken jetzt nur noch von Spiel zu Spiel.

Herr Bataan, vielen Dank für dieses kurze Interview und viel Spaß in Rio.

Leider reichen die Leistungen von QPR derzeit nicht, um vorne in der Tabelle mitzumischen. Zwar konnte am vergangenen Wochenende der erste Auswärtspunkt in dieser Saison eingefahren werden, dennoch fiel die Elf von Trainer Bataan wieder auf Platz 13 zurück. An diesem Wochenende steht nun der letzte Spieltag der Hinrunde an, der möglicherweise schon richtungsweisend sein könnte. Allerdings warten auf QPR schwere Aufgaben. Zuhause trifft QPR zum Einen auf die aufstrebende Mannschaft der Canaries aus Norwich sowie zum Anderen auf den bislang stark aufspielenden Aufsteiger Notts County. Dennoch müssen diese beiden Spiele unbedingt gewonnen werden, um in der Tabelle nicht weiter abzurutschen. Denn die Auswärtsspiele haben es in sich. Sowohl die Tricky Trees aus Nottingham sowie die Mannschaft von Leeds United befinden sich derzeit auf einem Abstiegsplatz und werden mit Sicherheit bis zum Umfallen kämpfen.

Aufgrund der zahlreichen Meldungen der letzten Wochen (Trainer in Klinik eingeliefert, Trainer weilen an anderen Orten, aber nicht auf der Trainerbank des heimischen Vereins) ist dies mit Sicherheit eine ernstzunehmende Angelegenheit. Ist der Druck für einige Trainer doch zu hoch oder scheint sich hier eine gewisse Amtsmüdigkeit einzuschleichen? Vielleicht sind einige auch der Ansicht, dass der Nichtabstieg am Ende schon als großer Erfolg in dieser Saison anzusehen ist und widmen sich daher nebenbei auch anderen Dingen. Aber bekanntlich steigen nur drei Mannschaften ab und irgendjemand muss ja schließlich auch Meister werden. Die Mannschaft von QPR würde sich sicherlich nicht dagegen wehren, auch wenn Trainer Bataan davon nichts hören will. Dafür sind unsere Leistungen derzeit einfach zu schwankend.

Bei der Mannschaft von Trainer Bataan ist nach den ersten neun Spielen eine gewisse Konstanz zu erkennen. Nach den ersten drei Spielen noch auf Tabellenplatz sieben, fiel QPR in den darauffolgenden Spielen 4-6 auf Tabellenplatz dreizehn zurück. In den Spielen 7-9 konnte QPR den Tabellenrang sieben jedoch wieder erobern. Sofern sich dies auch in den kommenden drei Spielen fortsetzt, dürfte QPR nach dem 12. Spieltag wieder auf Platz dreizehn zu finden sein. Von dieser "Konstanz" hält Trainer Bataan jedoch wenig, dem insbesondere die Diskrepanz zwischen Heim- und Auswärtsspiel ein Rätsel ist. Die Heimspiele an der Loftus Road konnten wir bislang alle, zum Teil recht deutlich, gewinnen, hingegen sind wir auswärts ein gern gesehener Gast. An den Fans liegt es mit Sicherheit nicht, denn auch auswärts erhalten wir eine wirklich fantastische Unterstützung.

Nach den beiden einkalkulierten Auswärtsniederlagen ist QPR in der Tabelle etwas durchgereicht worden. Trotz des Sturzes auf Platz 13 befindet sich die Mannschaft von Trainer Bataan jedoch weiterhin in Reichweite zu den oberen Tabellenplätzen. Um jedoch wieder dort hin zu gelangen, bedarf es einer erheblichen Leistungssteigerung in den kommenden Spielen. Allerdings trifft QPR am kommenden Wochenende u.a. auf den aktuellen Tabellenführer Blackburn Rovers, die bekanntermaßen vom Weltmeistertrainer Sir 007mini gecoacht werden. Vielleicht hat Sir 007mini ja den Weltpokal im Gepäck, dies würde zumindest für ein wenig Glanz in unserer Hütte sorgen. Unabhängig davon bedarf es einer konzentrierten Leistung, um Blackburn zu besiegen. Aber auch die anderen beiden Spiele gegen Everton und Chelsea haben es in sich. Diese beiden Teams sind ebenfalls nicht mal so eben im Vorbeigehen zu besiegen. Trainer Bataan ist dennoch vorsichtig optimistisch.

Was für eine Woche für den englischen Fußball. Aus Anlass der Gedenkfeiern zum diesjährigen D-Day wurden kurzerhand sämtliche Liga-und Pokalspiele des englischen Fußballs auf den heutigen Dienstag verlegt. Zudem wurde Trainer Sir 007mini nach einem wahrlich packenden Elfmeterschießen mit der Mongolei Weltmeister. An dieser Stelle meine herzlichsten Glückwünsche an Sir 007mini zum Gewinn dieses Titels. Wo du dich bedanken kannst, weißt du ja!
Nach soviel Feiern fällt es schwer, sich wieder auf den Ligaalltag zu konzentrieren. Zwar ist Start für QPR geglückt und es konnten beide Heimspiele ohne Gegentor gewonnen werden. Jedoch warten in den kommenden drei Spielen schwere Aufgaben auf Trainer Bataan und seine Elf. Jedoch wollen wir auch in diesen Spielen unseren Aufwärtstrend bestätigen.

Ab heute gilt es wieder, QPR geht mit Trainer Bataan in die zweite Saison in der englischen Premier League. Sofern den bisherigen Vorhersagen/Vermutungen Glauben geschenkt werden darf, scheint es auf eine Saison der Superlative hinauszulaufen. Mittlerweile finden sich in der Premier League zahlreiche Top-Trainer wieder, die wohl nicht bloß wegen des tollen Wetters auf die Insel gekommen sind. Mit Sicherheit haben sie sich auch nicht zum Ziel gesetzt, lediglich gegen den Abstieg zu spielen. Insofern findet sich QPR in den Prognosen überwiegend auf den unteren Tabellenrängen wieder. Zumindest wird Trainer Bataan aber zugetraut, dass er auch in der zweiten Saison mit QPR die Klasse halten kann.

Trainer Bataan zeigte sich davon allerdings relativ unbeeindruckt. Sicherlich ist es für mich eine Ehre, mich mit diesen Trainern messen zu dürfen, dennoch werden wir jetzt nicht in Ehrfurcht erstarren. Möglicherweise können sich die Prognosen auch zu einem psychologischen Vorteil entwickeln, wenn uns die anderen Mannschaften weiterhin nicht so stark einschätzen.

Zu den eigenen Saisonzielen befragt, gab Trainer Bataan folgendes Statement ab: "Um ein wenig Abstand von London zu bekommen, haben wir uns fern der Heimat in einem kleinen Dorf an der dänischen Nordseeküste akribisch auf die kommenden Aufgaben vorbereitet. Mit diesen Grundlagen ist eine Wiederholung der Vorjahresplatzierung (Platz 10, die Red.) auf jeden Fall möglich. Ziel muss es jedoch sein, uns weiter nach vorne zu arbeiten."

In der Premier League bleibt es bis zum Schluss äußerst spannend. Erst am kommenden Sonntag fällt die Entscheidung über Meisterschaft, das Erreichen der internationalen Startplätze sowie den Abstieg. Bei diesen Entscheidungen spielt die Mannschaft von Trainer Bataan jedoch keine Rolle (mehr). Insofern geht es für QPR in den letzten vier Spielen nur noch um die Ehre. Auf jeden Fall wollen wir uns in den Heimspielen bei unseren Fans für die tolle Unterstützung während der laufenden Saison bedanken. Trotz der noch nicht feststehenden Endplatzierung von QPR ist Trainer Bataan als "Neuling" in der Premier League mit der Saison zufrieden. Aufgrund der Tatsache, dass wir als Abstiegskandidat gehandelt wurden, ist der Nichtabstieg durchaus als Erfolg zu werten. Langfristig wollen wir uns in der Premier League etablieren. Insofern kann Trainer Bataan es kaum erwarten, bis die neue Saison beginnt.

Gerüchten zufolge soll Trainer Bataan unmittelbar nach Abpfiff des Spiels von QPR bei West Ham Kontakt zum englischen Fußballverband aufgenommen haben. Der Inhalt dieses Gespräches ist leider nicht überliefert, so dass darüber nur spekuliert werden kann. Möglicherweise hat Trainer Bataan für die nächste Saison vorsorglich um eine Ausnahmegenehmigung gebeten, um nicht mehr bei West Ham antreten zu müssen. Denn innerhalb von einer Woche verlor QPR (erst im FA-Cup, jetzt in der Meisterschaft) zweimal und kassierte jeweils fünf Tore. Solche "Klatschen" können durchaus traumatische Züge annehmen.
Ansonsten ist der Rest schnell erzählt. QPR gewann seine beiden Heimspiele gegen Aston Villa und Southampton und dürfte sieben Spiele vor Ende der Saison mit dem Abstieg wohl nichts mehr zu tun haben. Vermutlich geht es jetzt nur noch um die Platzierung.

Der vergangene Spieltag erinnerte Trainer Bataan ein wenig an die französiche Fernsehserie "Die Vier", auch wenn der Originaltitel dieser Serie "Les Invincibles" zu Deutsch die Unbesiegbaren nur bedingt auf QPR zutraf. Allerdings schoss QPR am vergangenen Spieltag vier Tore, kassierte ebenso viele Gegentore und holte dadurch insgesamt vier Punkte. Leider haben wir in den ersten beiden Spielen das Tor nicht getroffen. So ging das Spiel gegen den FC Millwall verdient mit 3:0 verloren. Zu Hause haben wir dann einen sehr glücklichen Punkt gegen eine uns an diesem Tag in allen Belangen überlegene Mannschaft aus Norwich geholt. Vermutlich hat sich meine Mannschaft die Tore für das Spiel in Blackburn aufgespart, denn von dort kehrten wir mit einem völlig überraschenden 4:1 Sieg zurück. Es sieht so aus, als ob QPR auch in der kommenden Saison in der Premier League vertreten sein wird.

Eine Zeitungsmeldung unter der Woche sorgte bei Trainer Bataan für viel Verärgerung. Die örtliche Presse schrieb, dass die ausgegebenen Saisonziele von Queens Park Rangers überdacht werden sollten. Die Mannschaft hat aktuell nur sechs Punkte Rückstand auf Platz 4, aber bereits zwölf! Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Diesen Artikel bezeichnet Trainer Bataan jedoch als völlig überzogen, hatte am Ende aber auch ein wenig Mitlied mit dem Verfasser dieses Artikels. Der Verfasser hat dadurch eindeutig aufgezeigt, dass er keine Ahnung von den Eigenheiten des englischen Fußballs hat. Vielleicht sollte er in Zukunft lieber über andere Dinge berichten. Ob sich die Mannschaft davon beinflussen lässt, wird sich am kommenden Spieltag zeigen. Dort muss Queens Park auswärts bei Millwall und den Blackburn Rovers antreten und tritt zuhause auf Norwich.

Der Start in die Rückrunde ist für die Elf von Queens Park Rangers nur zum Teil gelungen. Die Reisen zu den beiden Auswärtsspielen hätten wir uns eigentlich sparen können, denn mehr als dreckige Wäsche haben wir von dort leider nicht mitgenommen. Nächstes Mal schicken wir die Punkte gleich mit der Post und sparen die Reisekosten, so das kurze aber deutliche Statement von Trainer Bataan.
Am kommenden Spieltag haben wir nun zwei Heimspiele gegen Newcastle und Chelsea, die unbedingt gewonnen werden müssen. Dementsprechend offensiv werde ich die Mannschaft aufstellen, auch auf die Gefahr hin, dass wir dann hinten wieder das ein oder andere Tor kassieren. Mir müssen sehen, dass  der derzeitige Abstand von zehn Punkten zum ersten Abstiegsplatz auch nach diesem Spieltag bestehen bleibt. Dann dürfte dem Klassenerhalt bald auch nichts mehr im Wege stehen.

Mit dem Verlauf der Hinrunde sowie den dabei erzielten 28 Punkten sind die Verantwortlichen von Queens Park Rangers durchaus zufrieden. Dennoch hätte bestimmt der ein oder andere Punkt mehr auf dem Konto sein können. So ging allein das letzte Heimspiel der Hinrunde gegen Arsenal London unglücklich mit 4:5 Toren verloren. Zumindest die Zuschauer sind in diesem Spiel aber wieder einmal voll auf ihre Kosten gekommen. Sofern die Rückrunde ähnlich verlaufen sollte, dürfte dem Klassenerhalt wohl nichts im Wege stehen. Auch die Buchmacher scheinen dies ähnlich zu sehen und prognostizieren am Ende der Saison Platz 13. Die Chance auf weitere Punkte bietet sich bereits am kommenenden Spieltag, wenn für die Mannschaft von Trainer Bataan ein Heimspiel und zwei Auswärtsspiele anstehen. Trainer Bataan wäre heilfroh, wenn zumindest im Heimspiel gegen den FC Everton hinten mal wieder die Null stehen würde.

So oder ähnlich könnte die Schlagzeile für die vergangenen drei Spiele von Queens Park Rangers lauten. In diesen Spielen kassierte die Elf von Trainer Bataan sage und schreibe 11! Tore. Da hilft es dann auch nicht, wenn wir 8 Tore schießen. Insbesondere das 4:4 zuhause gegen Fulham stieß dem Coach sauer auf. Wenn du daheim viermal in Führung liegst, muss man auch mal so clever sein und das Spiel zu seinen Gunsten entscheiden. So hat der Trainer in dieser Woche seinen Focus verstärkt auf die Abwehrarbeit gelegt, zumal es am kommenden Wochenende zum derzeitigen Tabellenführer geht. In diesem Spiel werden wir sicherlich überwiegend in die Defensive gedrängt. Aber wer weiß, vielleicht gelingt uns ja auch eine Überraschung. Mal abwarten, was sich Trainerfuchs Bataan da einfallen lässt.

Endlich ist bei der Mannschaft von Queens Park Rangers und Trainer Bataan auch auswärts der Knoten geplatzt, nachdem es vor zwei Wochen noch empfindliche Auswärtsniederlagen hagelte. Taktisch hervorragend eingestellt, siegte Bataan's Elf vergangene Woche sowohl bei Aston Villa als auch bei Southampton. Da zudem auch das Heimspiel glücklich mit 1:0 gewonnen werden konnte, findet Queens Park Rangers sich derzeit im  gesicherten Mittelfeld wieder. Jetzt gilt es aber auch diesen Aufwärtstrend zu bestätigen, ansonsten befinden wir uns ganz schnell wieder in der Abstiegszone. Insofern dürften bereits die drei Spiele am kommenenden Wochenende aufzeigen, in welche Richtung es für die Mannschaft von Trainer Bataan gehen wird. Sollte Queens Park ähnlich erfolgreich auftreten wie am vergangenen Wochenende, dürfte der Pfeil wohl eher nach oben zeigen.

Das Schweigen von Bataan, Trainer von Queens Park Rangers, scheint gebrochen. Gab es bislang weder Statements zu der Zielsetzung für die laufende Saison noch zu irgendwelchen Angaben zu der Person des Trainers, dürfte sich dies nun grundlegend verändert haben. Möglicherweise liegt es auch daran, dass die englische Presse Bataan aufgrund zahlreicher Interviewversuche, bei denen sie regelmäßig eine Abfuhr erhielten, schon als "frosty German" betitelten.
Auf der Pressekonferenz zum aktuellen Spieltag konnte Bataan dann doch tatsächlich ein kurzes Statement in Form von zwei Sätzen entlockt werden. Er sei mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden, auch wenn auswärts bislang keine Punkte eingespielt werden konnten. Als Saisonziel für Queens Park Rangers ist einzig der Klassenerhalt ausgegeben.

Wir sind gespannt, ob sich Bataan nächste Woche erneut zu solch zahlreichen Äußerungen hinreißen lässt.