Den letzten Strohhalm konnte man in Sheffield ergreifen, indem man sich in der Gruppenphase des FA Cup mit zwei Heimsiegen wieder besser in die Spur bringen konnte. Doch natürlich bleibt das Rennen in Gruppe 3 verdammt eng, bis auf Millwall haben noch sämtliche Teams realistische Chancen auf das Erreichen des Viertelfinales. Und natürlich können die Londoner noch allen Rivalen beherzt in die Suppe spucken, womit für Coach Dimitry Utschkov höchste Vorsicht geboten ist. Aber natürlich zeigt sich der russische Coach einmal mehr von der Situation unbeeindruckt: "Druck ich haben nur nach Genuss von Chili-Eintopf von Cousine Ludmilla. Soll ich konkret berichten?" So genau werden es die Leser dieses Artikels vermutlich nicht wissen wollen. Bleibt also nur der Querverweis auf den nächsten Pokal-ZAT am kommenden Mittwoch, wo Liverpool und Millwall auf den Onkel warten. Und zum guten Schluss muss man in der Folgewoche noch zu Manchester United. Eine Gruppe, wie vom Teufel persönlich zusammengestellt.

Im FA Cup hat der FC Chelsea diese Woche seine Pflicht erfüllt und das Heimspiel gegen das trainerlose Hull City AFC mit 3:0 gewonnen. Leider gaben sich aber auch die anderen Vereine keine Blösse, gewannen ihrerseits die Heimspiel und so spitzt sich die Situation in der Gruppe 2 langsam zu. Lediglich der FC Everton hat wegen dem anfänglichen 0:0 bei Hill City einen kleinen Vorteil im Vergleich zu den anderen Vereinen. Es zeichnet sich damit ab, dass am Schluss das Torverhältnis über das Weiterkommen entscheiden wird. Da hat zur Zeit Leicester City die Nase vorn und kann etwas entspannter in die letzten beiden Spieltage starten. Für John Taylor und den FC Chelsea ist es schon ein kleiner Erfolg, dass man immer noch Chancen auf ein Weiterkommen besitzt. Nach dem nächsten Spieltag hat man wohl etwas mehr Klarheit. Hoffen wir dann auf einen spannenden Finalspieltag.

Es geht weiter im FA Cup mit der dritten Spielwoche und man muss sagen das die Gruppe Vier noch komplett offen und spannend ist. Denn es kann jetzt auf einmal alles durcheinander gewürfelt werden in der Gruppe weil noch niemand sich abschreiben muss.
In der letzten Spielwoche hatte man nur ein Spiel zum Austragen und das war vor Heimischer Kulisse gegen Middlesbrough. Da hatte man mit einer Attacke gerechnet und da war die Taktik klar mit voller Attacke und so konnte man am Ende wenn auch nur knapp mit 5:4 gewinnen.
In der Tabelle der Gruppe Vier stehen die Spurs aktuell auf Platz Zwei aber wie gesagt es ist noch nichts endschieden.
Die nächsten Spiele für Tottenham lauten auswärts bei West Ham und dann geht es ins Heimspiel gegen die Blackburn Rovers.
Dann ist man gespannt wie es nach diesen Spielen weiter in der Gruppe Vier ausschaut.

Von den ersten drei Spielen konnte der FC Liverpool erst ein Spiel gewinnen, für die erfolgsverwöhnte Mannschaft von Trainer Sir Bataan eigentlich zu wenig. Allerdings durften die „Reds“ erst ein Heimspiel bestreiten, das wurde immerhin deutlich mit 5:0 gegen Newcastle United gewonnen. Offenbar hat sich die Mannschaft in diesem Spiel aber so verausgabt, dass die Offensive in der anschließenden Partie bei Manchester United nicht mehr zu sehen war. Da muss deutlich mehr kommen, ansonsten wird das Minimalziel „Viertelfinale“ unerreichbar sein. Ob es am kommenden Spieltag allerdings besser wird, muss bezweifelt werden, denn die „Reds“ haben nur ein Auswärtsspiel bei Millwall FC. Für beide Mannschaften ist dieses Spiel richtungsweisend, denn der Verlierer könnte dann schon einen gewaltigen Rückstand auf die ersten beiden Plätze haben.

Respekt für Michael. Da hat der geschätzte Herr Kollege wohl mit einem Angriff gerechnet. Und der kam auch. Allerdings auch nicht ganz unfreiwillig denn die konstellation mit fast allen Heimspielen am Ende der Tabellenphase kommt dem FC Middlesbrough überhauptnicht entgegen.
Daher musste auf deubel komm raus das Heil in der Flucht nach vorn gesucht werden. Leider blieb das Heil aus, doch die Flucht viel noch wesentlich dramatischer aus. Nun sieht es erst recht nicht nach einem Weiterkommen für Thermos Mannen aus.
"Das war ein herber Rückschlag für uns. Die Männer sind total am Ende. Was ich auch verstehen kann. Denn wer so erbärmlich abkackt sollte auch fertig sein. Erst recht nachdem ich jedem einzelnen dieser Feiglinge den Hintern mal so richtig mit der Neunschwänzigen verdroschen habe. Ich habe bedingungslosen Einsatz gefordert! Und was haben diese Schlappschwänze geliefert? Ein erbärmliches 4:5. Ich mein ja, wenn man untergegangen wäre, dann hätte man wenigstens Risiko gezeigt... Aber so? Einfach unmöglich diese Looser. Wenn man schon auf Sieg spielt und es eng ist, dann muss man ihn gefälligst auch einfahren. An den knappen Siegen erkennt man echte Champions. Aber das sind wohl einfach keine... erbärmliche Wichte! Wartet nur, Ich geh gleich wieder Rein!"

London, East End. Die Hammers sind mit dabei, noch ist nicht viel passiert. Die Ansprüche sind hoch, denn die letzten Pokalerfolge liegen ja schon etwas zurück. Was ist aus der einstigen POkalmannschaft geworden ?? "Naja, was soll die Frage. Die Konkurrenz wird ja bekanntlich nicht weniger, erwartet wirklich einer , dass wir jede Saison einen Pokal holen ? ", reagiert Davis auf die Journalisten Fragen. "Sicher, man hat mal einen Lauf, aber da ist viel Glück dabei. Wir hatten das auch schon mal. nun sind andere dran. Schauen Sie sich Liverpool an, da scheint es eben in den letzten Jahren richtig zu laufen. Man macht natürlich vieles richtig, aber hat eben auch mal Glück. So ist es", so Davis weiter..

Startrainer Andi von Hideta konnte mit Newcastle United einen ungefährdeten Heimsieg gegen Millwall erspielen. Mit 3:0 blieben die Punkte im hohen Norden Englands.
Zwar musste man bei Mr. Pokal in Liverpool mit 5:0 eine deftige Schlappe einstecken, doch die war eingeplant.
Auf dem Programm steht die Partie gegen Sheffield. Sheffield muss sich strecken, um noch den vorhergesagten 1. Tabellenplatz zu erreichen. Von Newcastle hat er da wohl indessen nichts zu befürchten. Die Mannschaft von Startrainer Andi von Hideta konnte ja das Heimspiel gegen Sheffield gewinnen. Das sollte auch reichen. Das Team muss sich die Kräfte auf die letzten Spiele aufsparen. Schließlich stehen noch zwei Heimspiele auf dem Programm. Da müssen die Punkte gesichert nach in Newcastle bleiben.
Startrainer Andi von Hideta ist bislang auch mit dem Pokalauftritt seiner Mannschaft sehr zu frieden. Beachtlich ist das allemal für einen Aufsteiger so in der Gruppe zu bestehen.
Dennoch ist fraglich, ob es reicht, wenn man nur Heimspiele gewinnt.
Doch noch sind einige Spiele zu absolvieren und Punkte gibt es noch überall zu gewinnen und zu verlieren.

Der FC Chelsea konnte in der Gruppe 2 des FA Cup seinen Platz halten. Normalerweise verspricht eine solche Formulierung eine positive Reaktion, doch ist es der letzte Platz in dieser Vorrundengruppe, welche die Mannschaft von John Taylor verteidigen konnte. Immerhin konnte man die ersten Punkte auf das Konto gutschreiben lassen und auch die Stürmer zeigten sich treffsicherer, als in den ersten Begegnungen. An der ganzen Situation hat sich nichts wesentliches verändert. Der FC Everton hat durch den Auswärtspunkt bei den trainerlosen von Hill City einen wichtigen, wenn nicht schon vorentscheidenden Vorteil im Kampf um die ersten beiden Plätze erspielen können. Dahinter zeigt sich das Feld ziemlich ausgeglichen, so dass sich drei Mannschaften noch Chancen auf ein Weiterkommen ausrechnen können. Sogar der FC Chelsea ist noch nicht aussichtslos im Rückstand.

So lautete zumindest der Kommentar von Wednesday-Coach Dimitry Utschkov zu den Aktivitäten von diversen Milliardären in Sachen kommerzielle Raumfahrt. Ob Sir Richard Branson, Jeff Bezos oder Elon Musk, alle waren sie dem russischen Lebemann zutiefst zuwider. Konnten die unsympathischen Egomanen nicht Sheffield mal einen halbwegs passablen Torhüter finanzieren oder wenigstens die FA dazu bewegen, den Pokalsieg per Dekret an den Club aus Mittelengland zu vergeben? Aber nein, auf die exzentrischen Spesenritter konnte man nicht zählen. Und so musste man sich einmal mehr selbst helfen, an einem Spieltag, an dem es noch das ein oder andere Hühnchen zu rupfen gab. Nach einem mäßigen Start in die Gruppenphase stehen für die Mannen von Coach Utschkov nun also zwei Heimspiele gegen die aussichtsreichsten Konkurrenten im Kampf um das Weiterkommen auf dem Zettel. Wenn hier die Punkteklasse nicht klingen sollte, darf man sich aber zumindest schon frühzeitig auf den Ligabetrieb fokussieren. Das muss ja auch nicht die schlechteste Variante sein.

Bei nur einem Heimspiel gegen Liverpool sowie einmal spielfrei konnte man sich natürlich voll darauf konzentrieren, sich von den Reds nicht überrumpeln zu lassen. Und es hat tatsächlich funktioniert, gleich mit 4:0 konnte das Team von Sir Bataan abgefertigt werden. Nun gibt es am kommenden ZAT jedoch wieder zwei Spiele, bei denen man nicht zwingend davon ausgehen kann, beide zu gewinnen. Immerhin geht es erst zum russischen Bonanzarad- und TrinkGut-Filialbesitzer nach Sheffield, bevor Millwall im Old Trafford aufkreuzt. Es steht zu erwarten, dass Sir Hodges noch eine Rechnung aus dem Hinspiel begleichen möchte, als Manchester United im The Den gewinnen konnte. Doch wenn man einen Angriff erwartet, kann man sich entsprechend darauf einstellen und diesen dann hoffentlich abwehren. Wenn dies aber nicht gelingt, dürfte es eng werden mit der KO-Phase, denn die Reserven sind nicht mehr direkt üppig.