Fulham FC

Das Leben hält immer Überraschungen bereit – zum Glück!
Darauf und zwar auf eine positive Überraschung hofft man auch beim Fulham FC. Die bisherigen Ergebnisse von Fulham beim FA Cup unter der Leitung von Konfuzius waren bislang nicht so von Erfolg gekrönt. In beiden Versuchen hieß es nach der Vorrunde: volle Konzentration auch den Ligaalltag. Das war auch in beiden Fällen sinnvoll und nötig, um den Klassenerhalt sicherzustellen. Doch da es momentan in der Liga in Sachen Klassenerhalt ganz gut aussieht, würde sich niemand, der es mit dem Fulham FC hält, gegen eine positive Überraschung im diesjährigen FA-Cup wehren.
Eine eher nicht ganz so gute Überraschung hielt allerdings die Auslosung parat. Man startet mit zwei Heimspielen und hat dann zwei Ausspiele am 2. ZAT. Wenn es gut, dann ist das völlig egal, falls nicht, dann war halt die Losfee schuld, dass der Fulham FC noch ein weiteres Jahr auf ein KO-Spiel beim FA-Cup warten muss.

Na ja, als Weisheit würde ich das jetzt nicht unbedingt zählen lassen.
Da Konfuzius aber auch dieser PK persönlich fern blieb, kann nur spekuliert werden, ob er nach dem desaströsen zweiten ZAT jetzt den dritten ZAT meint oder ob er bereits in die Zukunft schaut und sogar schon seine dritte Teilnahme an diesem Wettbewerb damit meint.
Kampflos wird sich Fulham der Konkurrenz nicht hingeben, aber Zocken auf das Äußerste macht wohl auch keinen Sinn mehr.

Manchmal ist das Leben wie ein Spaziergang am Meer: leicht, glücklich und mit dem Blick nach vorn.
Spricht da vielleicht schon der Urlaubs-Konfuzius? Bei seinen Weisheiten ist ja nicht immer offensichtlich, was er damit meint bzw. worauf er sich bezieht. Aber diesmal, besteht tatsächlich der Verdacht, es ihm gar nicht um das Sportliche geht, sondern um seinen bevorstehenden Urlaub.
Der Start in den diesjährigen FA-Cup war mit einem Heimsieg auf jeden Fall okay, aber alles andere wäre ja auch gleichbedeutend mit dem frühzeitigen Aus gewesen. Am nächsten ZAT geht es nun gegen Tottenham, die einem gerade in der Liga eine schmerzhafte Niederlage beigefügt haben und auswärts im Anschluss dann gegen Manchester United. Gegen ManU wird man dann in der Liga nur eine Woche später das letzte Spiel der Saison bestreiten. Auf jeden Fall zwei spannende Duelle so kurz vor dem Urlaub äh vor dem letzten ZAT der Vorrunde.

Das Wichtigste ist, dass wir nie aufhören, daran zu glauben, dass ein neuer Anfang möglich ist.
Neue Saison, neues Glück, so könnte man es auch ausdrücken. Mit dem Start des diesjährigen FA-Cup startet der Fulham FC unter Konfuzius in seinen vierten Pokalwettbewerb. Die ersten dreimal endeten in der jeweiligen ersten Runde. Mal knapp und unglücklich, mal eindeutig und verdient.
Die Vorzeichen für diesen Wettbewerb sind auch nicht optimal. Schon jetzt ist klar, dass der Trainer in einer möglichen KO-Runde gar nicht mit dabei sein wird. Anscheinend ist er nicht nur mit Weisheit beschlagen, sondern hat auch seherische Kräfte. Zumindest hat er seinen Urlaub für einen Zeitraum gebucht, zu dem der FA-Cup noch gar nicht vorbei wäre. Mal schauen, ob der Fulham FC die Vorrunde diesmal übersteht und der Trainer dann ggf. noch mal umbuchen muss.

Ein Tag am Meer ist eine kleine Auszeit für die Seele
Nach dem geschafften Klassenerhalt in der Liga gönnte Konfuzius seinen Spielern und sich einen trainingsfreien Tag. Er selber gönnte sich einen Tag am Meer und ließ sprichwörtlich die Seele baumeln. Ob er dabei überhaupt nicht an Fußball dachte oder ob er sich da sogar seinen Matchplan für die letzten Partien der Vorrunde im FA-Cup überlegt hat, ist nicht bekannt.
Auf jeden Fall wirkte Konfuzius beim nächsten Training … wie immer. Ruhig und ausgeglichen stand er an der Außenlinie und leitete das Training. Dabei ist die Ausgangslage vor dem letzten ZAT alles andere entspannt für den Fulham FC. Alle Teams gehen mit sechs Punkten an den Start zum kleinen Finale. Fulham aktuell auf Platz drei, ist in Sachen TK ganz leicht im Nachteil. Gegen Everton, die momentan das größte Rest-TK haben, kommt es beim letzten Spiel möglicherweise zum Showdown.
Inwiefern bei Everton da das letzte Ligaduell noch eine zusätzliche Motivation darstellt, wird sich dann zeigen. Beim Fulham FC möchte man zwar gerne in das Viertelfinale einziehen, aber im Jahr eins von Konfuzius lässt man noch gelten: Alles kann, nichts muss!

Sekundenglück ist der perfekte Moment, der uns erstaunen und unsere Augen glänzen lässt.
Nachdem der Start im FA-Cup mit einem 0:3 bei Huddersfield losging, drohte lange Zeit eine Nullnummer für den Fulham FC am ersten ZAT. Doch quasi mit dem Schlusspfiff gelang der goldene Schuss des Tages gegen Liverpool. Damit steht Fulham mit drei Zählern auf Platz 4 und ist noch im Rennen um einen der beiden begehrten Plätze für das Viertelfinale.
Nächste Woche empfängt man den FC Arsenal und dann geht es gegen Everton. Da der Pokal seine eigenen Gesetze hat, sind Prognosen für diese Partien ganz schwer. Klar ist aber auch, dass man sich beim Fulham FC nicht über weiteres Sekundenglück beschweren würde. Denn das braucht man immer in solch einem Wettbewerb.

Die schönste Zeit des Tages sind die frühen Morgenstunden, wenn langsam neue Kräfte und leise die ersten Glücksgefühle erwachen.
Ganz neu ist Konfuzius in England ja nun nicht mehr, aber der FA Cup ist für ihn trotzdem eine Premiere. Mit Vorfreude geht er in seinen ersten FA Cup. Dieser traditionsreiche Pokalwettbewerb ist ein echtes Highlight zum Ende der Saison. Mit Ambitionen ist Konfuzius ja eher zurückhaltend. Dennoch ließ er sich dazu hinreißen zu sagen, dass er seine Spieler gerne über den letzten Spieltag der Saison bei sich behalten würde. Ein Blick auf den Kalender offenbart, dass die Gruppenphase parallel mit der regulären Saison endet und anschließend die KO-Phase beginnt.
Es ist aber auch gut möglich, dass Konfuzius erst einmal Lehrgeld bezahlen muss, denn ein Pokal, wo die Hälfte aller Spiele am letzten ZAT absolviert werden, dass hatte er bislang nicht.

Startrainer Andi von Hideta ist sich seiner Rolle vor den letzten Spielen sehr wohl bewusst.
Doch theoretisch könnte ja auch Sheffield noch selbst entscheiden, allerdings nur unter Verzicht auf den Gruppensieg. Daran ist wohl angesichts des üppigen TK-Bonus dafür wohl eher nicht zu denken.
Also hängt es dann wohl doch an Startrainer Andi von Hideta. Wer hätte gedacht, dass das Team im FA-Cup doch noch so eine Rolle spielen könnte?
Für Fulham selbst besteht keine Chance mehr, noch weiterzukommen.
Was eigentlich soll dann der "ich halte mich da raus"-Tipp dann aber sein? Raushalten geht einfach nicht, weil so oder so die Waage ausschlägt, egal, was Startrainer Andi von Hideta da jetzt entscheidet.
Fulham hat es in der Hand.
Raushalten ist also keine Option. Weil sie sich einfach nicht bietet. Jedes Ergebnis von Fulham entscheidet über das Wohl und Wehe bei Huddersfield und Middlesbrough.
Auch Startrainer Andi von Hideta hätte sich das anders gewünscht. Doch nach der 3:5 Heimniederlage gegen Huddersfield war der Zug abgefahren und jede Chance auf ein Weiterkommen dahin.
In der kommenden Saison geht es dann auf ein Neues.

Startrainer Andi von Hideta ist mit dem FC Fulham noch immer auf dem letzten Platz der Gruppe C. Die Situation ist in Fulham angespannt. Die Mannschaft ist mit dem Trainer wohl nicht mehr so zufrieden.
Wie sonst kann man die vielen Gegentore erklären. Zwei weitere Niederlagen gegen Middlesbrough und Ipswich besiegeln wohl das Aus in der Gruppenphase - wie auch schon in der vergangenen Saison.
Die restlichen Gruppenspiele gegen Sheffield, Middlesbrough und Huddersfield sind da wohl allenfalls noch Makulatur und können lediglich für Kosmetik des Ergebnisses sorgen. Mehr ist nicht drin.
Das stärkt die Position von Startrainer Andi von Hideta damit in keinster Weise und könnte ein weiterer Fingerzeig in Richtung Ende der Zusammenarbeit sein.
Doch die Saison ist noch nicht zu Ende und Startrainer Andi von Hideta muss die Mannschaft jetzt erstmal auf das Spiel gegen Sheffield einstimmen. Ein Sieg muss Pflicht sein und so ist das Team auch gut vorbereitet. Zuletzt konnten zumindest zu Hause in der Craven Cottage wieder mehr Tore gefeiert werden.
Das lässt hoffen.

Startrainer Andi von Hideta hat mit dem FC Fulham im FA-Cup nun auch die ersten Niederlagen hinnehmen müssen. Vor dem Spieltag noch als Tabellenführer gefeiert, wurde die Mannschaft nun durchgereicht auf den letzten Platz. So schnell kann es gehen.
Gegen Sheffield war die Niederlage ja wohl quasi erwartet worden. Doch das Heimspiel gegen Huddersfield sollte nicht verloren gehen. Die Gäste waren dann aber zu stark.
Fulham muss sich nun auf die nächsten Spiele konzentrieren. Das Auswärtsspiel gegen Meister Middlesbrough dürfte da wohl aber nicht prädesteniert sein, die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Fulham muss auf seine Chance warten und die wird kommen, aber nicht beim Meister.
Zu stark spielt die Mannschaft und zu starkt taktiert deren Trainer Thermo.
Wichtiger ist da vielmehr ein Sieg im Heimspiel gegen Ipswich. Aber da ist der Knackpunkt. In der Meisterschaft gab es zu Hause ein schmeichelhaftes 3:3. Die Taktik muss also eine andere sein.
Startrainer Andi von Hideta wird sich was einfallen lassen müssen. Die Vorzeichen stehen jedenfalls nicht unbedingt auf ein Weiterkommen.