Fulham FC

Die Gruppe: Voller Untiefen. Mit Boro und Huddersfield Underdogs, wobei bei Boro mit bonycurtis Erfahrung en masse auf der Bank sitzt. Liverpool ist immer unangehm, Derby eine Herausforderung. Der letzte große Wurf ist was her, um so mehr dürfte es Topse nach Siegen dürsten. Also keine Killergruppe, aber eben keine einfache. Eigentlich gibt es auch keine Killergruppen. 

Für Fulham steht die einzige realistische Titelchance auf dem Spiel. Für Tichy sein Ruf. Es ist fast nicht mehr wahr, dass er in der Vorrunde gescheitert ist. Diesen Lauf, diesen Nibus will er beibehalten. Dazu gilt es, dass Heimspiel eben gegen Derby zu gewinnen, um die eigene gute Ausgangslage zu stärken. Alles weitere sehen wir dann im spannenden, soviel ist schon klar, Abschlussspieltag. mal sehen, ob sich bis dahin wer aus der Deckung traut.

Zumindest hat Fulham die schwierige Gruppenphase überlebt und sich mit Mühe in die Hauptrunde gekämpft und sind damit immerhin bis ins Viertelfinale durchgekommen. Nun müssen wir gucken, ob es bis ins Halbfinale reicht. Schritt für Schritt, Weg für Weg. Der näcshte Weg is Fussläufig und man bleibt in Fulham. Stamford Bridge, Chelsea. Was für ein Name. Aber am Ende doch nur wie Fulham ein Schatten der Vergangenheit. Oder auch ein Licht für die Zukunft.

Für die Doppelspielpaarung hat man auf den Experten für Belastungssteuerung gehört. Dieser empfahl ein paar Tage zum Ausruhen. Immerhin ist der FFC auch in der Liga gefordert. Er stekcht bis zum Hals in Schwierigkeiten und dem Abstiegskampf. Dieser hat trotz allem höchste Prio. Trotzdem wäre eine Sieg im Derby natürlich schön. Im und gegen Derby am Besten.

oder Nothingham? Die Gruppenkonstellation ist ungut. Die Taktk vom Tichy, sehr aggressiv, nur zu 50% aufgegangen. Die anderen 50% sind punktetechnisch ein Wettbewerbsvorteil, kräftetechnsich nicht. Die Interessante Komponenten, auch für uns, wird Watford. Wie wir der Letzte mit Null Punkten reagieren. Das heißt, dass Ergebnis der Parallelpaarung könnte die Gruppe entscheiden. Natürlich gehört ein Dreier mindestens zur Grundausstattung heute. Ansonsten dürfte der Traum Titelverteidigung aus und eine Alptraum sein. Wie so vieles dieser Tage, wo die Hoffnung und Illusionen zuletzt in Frust und wenig Lust umschlugen.

Genug gestöhnt. Der FFC wird seine Kräfte aufraffen und heute in den Wlad fahren, um die Räuber zu versohlen. Und wenn sie sich nach London wagen, dann sind sie schlicht dran. Fertig. Aus. Punkt. Basta.

Titelvereidiger. Das ist ein Wort, dass man in Fulham als Atrribut für Gäste kennt. Jetzt trägt es der FFC. Selber. Nach vielen Versuchen, nach vielen unglücklichen Elfern, nach viel Frust und dann immer noch Lust konnte man, und das auch noch mit taktischem Geschick, den Sieg erringen. Doch das ist nun eine Zeile im Archiv und Trophäenverzeichnis. Es geht wieder los bei Null, Leeds, die überragwende Truppe aus Watford ind Nottingham sind die Gegner, denen man sich nun stellen muss und wird. Fulham wird das machen, was es schon immer machte. Kämpfen, taktieren, auf Glück und Verstand, letzteres mehr als ersteres, setzen. Zunächst einmal geht es nach Watford und dann gastiert Leeds, noch nie ein angenehmer Gast, in der Craven Cottage. Lass die Spiele beginnen.

Der FFC steht kurz vor dem lange, lange ersehnten Titel. Es sieht wirklich so aus, als könnte dieser FA Cup durch die überragende Leistung in der Gruppenphase nach Fulham gehen. Die Fans in der Craven Cottage, seit Jahren durch Mittelmaß und knappes Scheitern ans Leid gewöhnt, sind voller Euphorie. Und auch der Tichy, zuletzt eher müde und ausgebrannt wirkend, scheint noch mal voller Energie. Es ist schon ein langer Weg gewesen. Immer wieder, wie letzte Saison, war man nahe dran. Meist war es ein ZAT nur, wie diese Saison die völlig daneben gegangene Auswärtsoffensive, die uns aus dem Rennen geschossen hat. England verzeiht kaum Fehler. Und zuletzt konnte man immer mal wieder neue Gesichert sehen, die sich aber auch nie lange halten konnten. Wünschen wir dem neuen Meister Watford, an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch, das dies nicht sein Schicksal ist.

Relativ sicher wird es den FFC bis ins Finale tragen. Ob dann der lange ersehnte Titel irgendwo mal wieder fällig wird. Wir werden sehen. Auf jeden Fall hat der FFC eine ganz herausragende Saison im FA Cup gespielt. Eine grandiose Gruppenphase, wahrscheinlich die beste, die der Trainer je gespielt hat. Zumal wenig Glück, etwas gehört immer dazu, aber viel Taktik dabei war. Leider konnte man das gleiche Geschick nicht in der Euro League zeigen wo der FFC viel zu früh die Segel streichen musste. Nun geht es also gegen Everton. In der Liga ein Gigant muss dessen Trainer im FA Cup wohl etwas kürzer treten. Das dürfte wie gesagt die Chance für den FFC sein. Seit langem also wieder etwas Euphorie an der Craven Cottage.

Das ist das Resumee. Wenn wir heute gegen Stoke nicht gewinnen, wird die Siason trotslos enden. Bestenfalls. Wir gehen mal davon aus, dass wir die Vorteile der Gesamtlage nurzen und der Abstieg kein Thema mehr wird. Aber auch das ist noch nicht ausgestanden. Titel kann man nur im FA Cup holen. Und dieser Weg führt über Stoke, ein häßlicher Weg, denn die Stadt ist keine Schönheit und der Fussball dort auch nicht. Arbeiterfussball, der weh tun wird. Also muss man den anderen noch mehr weh tun. Dahe kann man davon ausgehen, dass der Tichy trotz der Tatsache, keine Teufelskerle des gepflegten  Balls vor sich zu haben, auf ein Variante 3-2-3-1 zu 5-4-1 zu setzen, wie sie derzeit schon fast ein Taktiklangweiler ist.

Das ist schon mal ein guter Start. Sechs Punkt zum Auftakt, geholt mit einer kräfteschonenden Spielweise. Wann hatte man das ein letztes Mal. Nichtsdestotrotz eine trügerische Ausgangsposition. Nun kommt mit den Rovers ein verwundeter Tiger. Der Tiger überhaupt. Da gilt es erst einmal durchzukommen, denn mini braucht Siege. Ihm kann alles egal sein und kann darauf spekulieren, dass Leicester und ManU irgendwann was riskieren müssen. Mal sehen wir er das löst. Für den FFC also zumindest mal kein Grund, schafmützig zu werden. Ansonsten ist die Konstellation interessant. Vesucht  Leicester den Angriff heute. Oder gegen den FFC. Wissend, dass, wenn Mini nur erst mal auf drei Punkte setzt, er dann ein Problem hat. Gleiches gilt für ManU. Auch wenn sich Nelson erhoffen könnte, dass der FFC nächsten ZAT durch ist.

Mal wieder alles andere als einfach. ManU (gibt es mal einen Pokal ohne  ManU) und Foxes. Thies und Nelson. Das ist schon fast die Creme de la Creme des Auftakts. Lassen wir das Gerede von Todesgruppen. Wir werden gewinnen oder untergehen. So einfach ist das. Tichy gab vor den Pokalspielen mal frei. Die Mannschaft hat viel trainiert, ist müde, wir müssen den Kopf frei und die Beine locker bekommen. "Der Pokal ist eine Mentalitätssache. Es war noch nie der Wettbewerb der Favoriten." Man mag Tichy nicht widersprechen in der Analyse. Hoffen wir also, dass die Mentalität den FFC trägt. Bis in die Endrunde. Bis ins Finale. Das wäre mal was. Ein Titel nach so vielen, vielen Jahren. Aber es ist wohl eher nur ein Traum.

Nicht schon wieder ManU. Zumal Nelson sich nicht dauernd schlagen lassen will. Und wir würden gerne mal wieder gewinnen. Hätte man die Revanche lüstigen Reds da nicht vielleicht eine Runde später bekommen können? Egal. Taktisch interessant, weil beideb Clubs ein hoher Sieg nicht bekäme. Es wäre wahrlich ein Phyruss Sieg. Aber keiner mag 3ine Niederlage riskieren. Könnte eine Elfernummee werden, wenn man mich fragt. Das üben wir fix und freuen uns, nicht wirklich Deutsche an Bord zu haben. Deutsche und Elfernummwr ist ja so eine Art Haßliebe geworden. So wie vieles in den letzten Jahren anders ist. ManU vs. Fulham war mal eines der Topspiele. Zuletzt war es entweder grau gegen grauer oder wenn es spannend wurde ein Abstiegsduell. Wie es so ist.