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Nun stehen die letzten Vier Partien an und dann ist die Hinrunde auch schon geschafft in der Premier League. Wie beendet Manchester City die entweder gut oder doch noch am Ende schlecht. Es kann alles passieren und daher wird man es sehen.
In den letzten Spielen ging es für die Skyblues ins Auswärtsspiel nach Wimbledon dort verlor man 0:4 dann ging es Heim gegen Crystal Palace das gewann man 4:0 und dann reiste man nach Sheffield Wednesday dort gab es eine 0:3 Niederlage.
Die letzte Spielwoche in der Hinrunde dürfte nochmal richtig hart werden. Denn City empfängt Leeds dann geht es zum Tabellenführer Huddersfield dann kommt Middlesbrough und dann reist man zum Tabellenzweiten Queens Park Rangers.
Das wird ein hartes Hinrunden Programm Ende aber man wird natürlich da nicht die Punkte einfach herschenken.

Der bisherige Saisonverlauf von Queens Park Rangers ist bislang kaum geprägt von der Handschrift von Trainer Sir Bataan. Hielten sich die von ihm trainierten Mannschaften in der Hinrunde bislang eher im mittleren bis hinteren Mittelfeld auf, zeigt die Tabelle in dieser Saison eine ganz andere Situation auf. Vier Spiele vor Abschluss der Hinrunde findet sich die Mannschaft von Queens Park Rangers völlig überraschend auf dem zweiten Tabellenplatz wieder. Hat Trainer Sir Bataan seine Taktik geändert oder ist die derzeitige Platzierung auf die Arbeit des Co-Trainers zurückzuführen? Aufgrund der Tatsache, dass sich Trainer Sir Bataan noch auf der Kieler Woche befindet (zum Glück ist die morgen beendet), beantwortet sich die Frage wohl von selbst. Spannend dürfte es werden, wenn der Trainer am kommenden Wochenende wieder auf die Bank zurückkehrt.

Mit diesem ZAT ist die Hinrunde vorbei und es läuft einfach nicht Rund. Trotzdem kann man dem Trainer nicht viel vorwerfen.
Eine Tatsache die es zu verbessern gilt (wie schon in den Saisons davor) ist dass es einfach zu viele Gegentore hagelt.
Klar schenkt man lieber Liverpool 4 Tore ein als gegen Brentford (nur Beispiel). Ich würde es wahrscheinlich nicht viel anders machen, aber ich sitze in dem Boot was Liverpool heißt und wehre mich dagegen unterzugehen.
Jammern nützt nichts und es wird weiter gekämpft!
Zur Not werden die Gegner mit allen legalen Mittel (illegale Mittel werden geheim gehalten) bekämpft und ausgetrickst.
Viel mehr kann man im momtent nicht machen, die Hoffnung liegt weiter in der Rückrunde.

Wieder einmal ein Auswärtsangriff von Newcastle, wieder einmal aufs falsche Pferd gesetzt. Man kann Newcastle nicht vorwerfen, auswärts nichts zu versuchen. Lediglich die Auswahl der Spiele respektive der Gegner ist bislang derart bescheiden, dass sämtliche 8 Tore auf fremden Plätzen mit 0 Punkten belohnt worden sind. Nun neigt sich die Hinrunde tatsächlich schon dem Ende entgegen und vielleicht gelingt ja der nächste Auswärtsangriff, es bieten sich gleich zwei Gelegenheiten gegen Chelsea und Liverpool, die ihrerseits diese Saison beide verwundbar scheinen und selbst auch gerne ins Risiko gehen. Dazu wieder zwei Heimspiele, die man mit aller Macht gewinnen möchte um nicht bereits im zweiten oder dritten Heimspiel der Saison Federn zu lassen. In der Rückrunde hat man dann ein Heimspiel mehr und kann mit etwas Glück und Geschick den ein oder anderen Punkt auf die Abstiegsränge gut machen, das kann nach dieser bescheidenen Hinrunde das einzige Ziel sein...

Hui, da geht's ja ab in der Liga. Irgendwie war einem gar nicht bewusst, dass zwischen Betriebsaufsicht und mini eine so innige Abneigung herrscht, dass in den Duellen die Reserven mit aller Gewalt unter die Leute gebracht werden muss. Scheint wohl mal irgendwas vorgefallen zu sein, dass man nicht auf dem Schirm hat. Zum Glück scheint der Trainer von Bradford über unsereins eine bessere Meinung zu haben, wie man der Presse entnehmen kann. So lässt sich dann auch der Sieg am vergangenen Wochenende erklären. Übrigens wurde nicht nur das Heimspiel gewonnen, bei Charlton Athletic konnte auch der erste Auswärts-Dreier der Saison entführt werden, was den Abstand zu den Abstiegsplätzen bei 6 Punkten hält.
Am kommenden ZAT wird dann bereits die Vorrunde abgeschlossen. Im Viererpack sind die Heimspiele gegen Tottenham und Crystal Palace sowie die Gastspiele in Wimbledon und bei Sheffield Wednesday enthalten. Dabei werden auf jeden Fall mindestens zwei Siege in den Heimspielen angestrebt.

Ein starker letzter Spieltag von Leeds United. Die beiden Heimspiele konnte man im Schongang mit 1:0 gewinnen. Es schien fast so, als wollte man die ganzen Kräfte für das Auswärtsspiel in Chelsea aufsparen. Das schien auch sehr gut funktioniert zu haben. Mit einem beeindruckenden 6:1-Sieg konnte man dort wichtige Punkte holen. In der Tabelle bedeutete das einen deutlichen Sprung nach oben und stärkte das Selbstvertrauen der Mannschaft spürbar. Besonders die Offensivabteilung zeigte sich in Topform und nutzte ihre Chancen eiskalt. Auch die Abwehr stand weitgehend stabil und ließ kaum etwas zu. Am kommenden Wochenende steht bereits der letzte Spieltag der Hinrunde an. Für Leeds United geht es auswärts zu zwei schweren Gegnern: Manchester City und Arsenal. An der heimischen Elland Road empfängt man außerdem West Bromwich Albion sowie die Blackburn Rovers. Die Fans hoffen auf eine weitere starke Leistung, um die Hinrunde erfolgreich abzuschließen.

In einem Spiel, das in die Vereinsannalen eingehen dürfte, hat Bradford City den favorisierten Blackburn Rovers FC mit einem eindrucksvollen 7:0 vom Platz gefegt. Nach einem 0:3 gegen Manchester United und einem souveränen 5:0 gegen Doublesieger Fulham unterstreicht Bradford seine Rolle als unberechenbare und kampfstarke Einheit.

Der Fokus lag im Vorfeld deutlich auf dem Duell gegen Blackburn – ein Gegner, der nicht nur sportlich, sondern auch charakterlich im Blickfeld des Bradforder Trainers stand. Trainer Betriebsaufsicht fand nach dem Spiel deutliche Worte:

„Nicht nur ich, sondern auch die Jungs wissen, wie sehr von sich überzeugt dieses Team – und gerade dieser Trainer – ist. Bei uns waren sie, selbst aus ihrer Sicht, für einen Moment mal nicht die Größten. Da musste ich gar nicht viel motivieren. Und ich werde das auch im Rückspiel so einfordern, damit der Punkt sicher ist. In diesen zwei Spielen interessiert auch nicht das TK, denn wir wissen, dass wir nicht da oben bleiben werden.“

Trotz des historischen Sieges bleibt Betriebsaufsicht mit beiden Füßen am Boden. Das Saisonziel – der 17. Tabellenplatz – hat weiterhin Priorität. Dennoch beweist das Team, dass es bereit ist, mit Herz, Mut und Haltung auch die scheinbar Überlegenen herauszufordern.

„Wenn wir am Ende den geplanten 17. Platz schaffen, werden wir diesen Erfolg drei Tage feiern. Wir als kleiner Club möchten nämlich zeigen, dass‚ mimimi – äh, Mini, sorry, warum muss auch dieses n und m nebeneinander liegen?, – tolle Erfolge hatte, aber eben nicht der Größte ist, wie er meint. Das sind nämlich Legenden mit Niveau wie Sir Nelson Mandela, Sir Bataan oder unser vierfacher Champions-League-Sieger Wagner.“

Bradford City sendet nicht nur sportlich ein klares Signal, sondern auch eine kulturelle Botschaft: Größe zeigt sich nicht in Tabellenplätzen, sondern in Haltung, Teamgeist – und der Bereitschaft, jedes Spiel mit Charakter zu bestreiten.

Der FC Chelsea wurde am vergangenen Wochenende arg zerzaust und hat einen bitteren Sturz in der Tabelle hingelegt. Ausschlaggebend waren die beiden vergeblichen Versuche, das Punktekonto in der Fremde aufzubessern. Zwei mal unterlag man denkbar knapp mit 2:3. Zuerst bei Sheffield Wednesday und dann noch bei Huddersfield Town, welche dann auch gleich Revanche nahmen für das Ausscheiden im League Cup. Dem ganzen setzte aber Leeds United auf. Gleich mit 1:6 unterlag man vor völlig enttäuschten Fans und schloss den Spieltag ohne einen einzigen Punkt ab. Damit ist nun die zeit vom Platz an der Sonne vorbei und der triste Ligaalltag wird wieder Einzug halten bei den Londonern. Der generöse Einsatz an Toren hat seinen Tribut gefordert und von jetzt an heisst es wieder einmal den Klassenerhalt zu schaffen. Wieder eine Saison zum Vergessen.

Ok, es ging runter auf Platz 12. Untere Tabellenhälfte. Aber das ist mir gerade relativ egal. Denn die Punkte passen weiterhin. Und das ist ja die Hauptsache hier. Alles andere renkt sich dann schon ein. Platz 12 klingt zwar nach weit weg von allen Ambitionen auf die internationalen Fleischtöpfe. Doch auch das kennt man hier schon zur Genüge: Abgerechnet wird zum Schluss.
Bei genauerem Hinsehen sieht es nämlich gar nicht soo übel aus. Drei Teams haben bisher zwei Auswärtssiege geschafft, und damit einen mehr. Huddersfield, Brighton und Chelsea. Chelsea musste gegen Leeds gerade eine derbe Heimklatsche einstecken. Brighton hat schon arg dezimierte Reserven. Ergo steht genau genommen nur Huddersfield besser da. Das ist gut. Blöd ist, dass quasi mindestens die halbe Liga auf demselben Niveau unterwegs ist wie meine Rovers, also mit einem Sieg im Plus. Es könnte also eine wilde Fahrt werden in der zweiten Saisonhälfte. Oder eine Glanzleistung eines Trainers wie letztes Mal bei Fulham. Alles möglich - aber Stand jetzt ist im Grunde noch kaum was passiert. Daran ändern auch die jüngsten Auswärtssiege nicht viel.
Ach ja, da es mir anscheinend auch nichts bringt über unverfängliche Themen wie das Wetter zu schreiben - ich werde ja trotzdem (oder sogar deswegen?) abgeschossen - kann ich mich ja diesmal auch mal wieder meiner Lieblingsbeschäftigung widmen, über andere zu lästern. Ergo werde ich noch ein paar Worte zu meinen Gegnern des letzten ZATs verlieren. Zunächst Sven: Das was er da gerade abbekommt, ist schon heftig. Ein Sieg in 10 Spielen. Gerade zu Hause wird er mächtig abgeschossen und steht damit im Grunde schon als 1.Absteiger fest. Da tut er mir richtiggehend leid (auch wenn gerade Mitleid kein Sportler haben möchte, meins hat er). Ich hoffe, er beißt sich dennoch bis zum Saisonende durch. Zum zweiten DaMasta. Seine Heimbilanz ist phänomenal gut, eine lupenreine weiße Weste. Auswärts … naja, da kommt vielleicht irgendwann mal was. So kenne ich ihn allerdings von früher gar nicht, er übertrifft beim Heimschwitzen ja mittlerweile schon fast Nelson! Allmählich frage ich mich da: Macht das die englische Liga mit ihm (und jedem anderen), sozusagen als Anpassung an erfolgversprechende Taktik anderer. Oder ist er „altersbedingt“ vorsichtiger geworden? Oder ist das eine ganz ausgefuchste Taktik (Erst alle Einlullen, dann umgekehrte Welt). Das hat bei ihm ja schon mal geklappt. Drittens unser Betriebsausflug äh, Aufsicht oder so. Naja, da gab’s die erwartete Klatsche. Das war mir im Grunde schon seit der Bekanntgabe seines Wechsels nach England klar. Aber wenn er meint, soll er. Ist sein TK, nicht meins. Und der Abschreckeffekt auf andere Trainer wird sich auch in Grenzen halten, schließlich kennen glaube ich viele die Vorgeschichte zwischen uns. Mein TV kriegt er damit jedenfalls auch nicht mehr schlimmer zerstört. Ergo ist es mir das 0:7 ziemlich Wurscht. Eher im Gegenteil, ich hab ja alles richtig eingeschätzt. Obendrein kann ich dank ihm jetzt auch wieder völlig zurecht über die unsägliche Gegentorflut meckern, die auf meine armen Rovers einprasselt - denn wer die meisten hat, dem kann das keiner verübeln. Basta!

Beleidigt sein ist ein Argument der Unsicheren.
Wenn wir uns beleidigt fühlen, dann sehen wir uns in der schwächeren Position. Das ist ein Irrtum. Wer einen anderen kleinmachen muss, der hat im Vorfeld schon etwas als Bedrohung erlebt. Dies kann zurückgehen bis in seine Kindheit. Minderwertigkeitsgefühle sind ein guter Nährboden dafür, dass man andere beleidigen, kränken oder drangsalieren muss. Bleib deshalb in der Position der Stärke und reagiere gelassen.
Oha, so langsam liegen beim Fulham FC die Nerven blank. Die Stimmung auf dem Trainingsplatz wird allmählich ungemütlich. Die Saisonhalbzeit naht und der amtierende Meister befindet sich auf einem Abstiegsplatz! Erneut hagelte es auswärts 10 Gegentore. Das ist wohl der Preis für den letztjährigen Erfolg. So etwas gehört halt zum Geschäft dazu. Konfuzius muss nun seinerseits sein Trainergeschäft richtigmachen und die Köpfe der Spieler wieder freibekommen, um durch Erfolgserlebnisse die Stimmung wieder zu verbessern und möglichst schnell über den Strich zu kommen.