Startrainer Andi von Hideta ist es gelungen, mit seiner Blitzstarttaktik in den Gruppenspielen in der starken Gruppe 4 sogar den Gruppensieg zu erspielen. Das ist eine sehr gute Ausgangsposition für die Mannschaft aus Fulham.

Auch wenn mit dem FC Liverpool nicht gerade das Traumlos in der Runde der letzte Acht wartet, muss diese Mannschaft erstmal besiegt werden, wenn man weiter um den Pokal spielen will.

Es gilt also, bereits jetzt die richtige Bet zu finden. Die Value Bet ist wohl das Zauberwort aus dem Pokerjargon.

Auch wenn Boro-Trainer Thermo nochmals in alten Wunden bohrt, so ist doch eins klar. Hier geht es nur um den Pokal. Der zweite ist der erste Verlierer und daher gibt es kein Taktieren, kein sicher so weit wie möglich kommen. Der FA-Cup ist nicht mit dem Europapokal vergleichbar. Ob man nun im Viertelfinale oder Halbfinale ausscheidet, macht keinen Unterschied.

Startrainer Andi von Hideta wird deshalb keine Spielchen treiben und die von ihm ermittelte Value Bet abgeben. Das ist ein Versprechen.

Fulham will den Pokal!

So kann mans irgendwie sehen. Boro hat sich zwar irgendwie durch die Gruppenphase gemogelt, doch wie zu erwarten tritt man gegen einen wesentlich ausgeruhteren Club an. Und wenn dem nicht genug wäre, muss es auch noch die von dem unlängst aus dem Winterschlaf erwachten Rekordmeister Nelson trainierte ManU sein. Viel blöder hätte es kaum laufen können. Selbst wenn wir diese Runde überstehen sollten werden wir wohl kaum noch irgendeine Rolle in dem Wettbewerb spielen können, sondern gleich in der nächsten Runde rausgeworfen. Was schade ist, denn ich wünsche mir seit meinem Beginn hier mal ein Duell auf Augenhöhe mit Nelson. Bisher blieb uns das immer verwehrt, auch wenn wir schon recht häufig aufeinandergetroffen sind. Vielleicht wirds ja nächste Saison mal was.
Da ansonsten zu dem Duell eigentlich nix mehr zu sagen ist, dürften wohl ohnehin alle Augen auf die Partie zwischen Liverpool und Fulham gerichtet sein... Ob Andi hier wieder mal sein Ding durchzieht?

Die letzten Zwei Spiele stehen für Tottenham im FA Cup an und dann ist die Gruppenphase vorbei. Aber man braucht jetzt nicht mehr viel Denken denn man ist in der Gruppe Zwei schon durch und das hat man glaube noch nie geschafft so frühzeitig durch zu sein.
In den letzten beiden Partien ging es ins Heimspiel für die Spurs gegen den FC Everton das wurde nochmal brenzlig aber man gewann wenn auch nur knapp mit 4:3 und dann hatte man noch ein Heimspiel gegen den FC Watford das gewann man 3:0.In der Gruppe Zwei sind die Spurs und auch Manchester City weiter und da geht es jetzt eigentlich nur noch wer erster wird.
Die letzten beiden Spiele lauten auswärts bei West Ham und dann geht es Heim gegen Manchester City um die Goldene Position.
Man wird schauen ob die Mannschaft jetzt so ein wenig verschnaufen kann da man ja weiß das man im Viertelfinale steht.

Nach dem Lesen anderer Artikel verspürt Trainer Sir Bataan manchmal den unbändigen Drang, sofort die eigene Presseabteilung aufzusuchen und seinen Gedanken freien Lauf lassen. Zum Glück konnten sowohl der Drang als auch er bislang immer gebremst werden, denn mit etwas Abstand musste auch Trainer Sir Bataan erkennen, dass ein Schnellschuß wohl nicht zielführend gewesen wäre. Insofern vertagt Trainer Sir Bataan die Mitteilung seiner Gedanken auf einen späteren Zeitpunkt. Ob der Grund für diese rätselhaften Zeilen auf ein oder mehrere Artikel zurückzuführen ist, wurde allerdings nicht überliefert. Es ist allerdings zu vermuten, dass es sich um eine recht aktuelle Pressemitteilung handeln dürfte. Vielleicht ist Trainer Sir Bataan auch nur die Sonne sowie das ein oder andere zu viel genossene Kaltgetränk zu Kopf gestiegen.

Startrainer Andi von Hideta kann aufatmen und schon vor den letzten beiden Spielen gegen Blackburn und Middlesbrough fürs Viertelfinale planen. Der FC Fulham hat den Einzug geschafft und durch seine Blitzstarttaktik wohl den einen oder anderen Mitstreiter überrumpeln können.

Offen ist jetzt nur noch, wer die Gruppe gewinnt. Nicht unbeachtlich ist das Ganze schon allein wegen des Bonus für die KO-Spiele.

Doch auch in der Hinsicht bleibt nur Abwarten und Tee trinken in Fulham. Startrainer Andi von Hideta verdankt den Einzug in die nächste Runde einzig und allein seiner überraschen starken Leistung in den Auswärtsspielen.

Nur zu Hause zu punkten ist einfach zu brav. Und das geht als Gruß nach Blackburn. In einer starken Gruppe 4 ist nämlich nicht der Modus schuld am Ausscheiden der Rovers, sondern zum einen das brave taktische Verhalten und nicht zuletzt die ausgefuchste Strategie von Startrainer Andi von Hideta und die besonnene Aufmerksamkeit von Boro-Trainer Thermo.

Nicht nur im Nachhinein, sondern auch schon vor den beiden Auswärtsangriffen gegen Chelsea und Middlesbrough war Startrainer Andi von Hideta eigentlich klar, dass es den vernünftigeren Weg des Heim-Bum-Bum gibt. Aber wo bleibt denn da der Spaß?

Nun sind wir gespannt, wer im Viertelfinale auf uns wartet. Hoffentlich nicht der Schottlandflüchtling mit dem FC Liverpool. Denn dann gibt es echte Gewissensprobleme bei Startrainer Andi von Hideta. Auf der einen Seite müsste man ihn natürlich raushauen wegen dessen Angriff in der Craven Cottage in der Meisterschaft, auf der anderen Seite will man natürlich nicht den Wettbewerb sprengen. Am Ende wird wohl die Vernunft siegen oder aber eine geschickte Auslosung das Problem von Vornherein ausschließen.

Durch das 6:6 zwischen Boro und Fulham kam nochmal kurz ein Funken Hoffnung auf für meine Rovers in einer zuvor ziemlich aussichtslosen Situation. Doch stand man nichtsdestotrotz mit dem Rücken zur Wand. Denn es war klar, dass in allen drei verbliebenen Spielen gepunktet werden musste. Das ging aber nur, wenn die Konkurrenz mitspielt. Was sie - in Persona Thermo - leider nicht tat. Allerdings kein Vorwurf, denn umgekehrt hätte ich natürlich genauso gehandelt. Da ich mein eigenes TK auf alle Spiele verteilen musste, war ja klar, dass das TK für die Zugabgabe in diesem Heimspiel letztlich begrenzt war.
Somit war es das jetzt im FA Cup. Im Prinzip stehen die beiden Teams, die weiterkommen fest. Weshalb ich auch bei meiner Meinung bleibe: Nämlich bitte, bitte, bitte den Modus zu ändern. Und wenn schon nicht auf "klassisch" (mit zwei Spielen für jedes Team am letzten ZAT), dann wenigstens die letzten beiden ZATs zusammenlegen. Denn der letzte ist aus meiner Sicht nur noch eine "Farce" ...

Also vor den letzten beiden Spielen war ich mir ja sicher, schon in der nächsten Runde zu sein. Allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, dass Leicester vor dem letzten ZAT im Grunde sein komplettes TK verballert und so zum leichten Gegner für Hull wird. Jetzt dürfte die Geschichte nochmal interessant werden. Wobei das (hoffentlich) eher auf Ipswich und Hull zutreffen dürfte. Denn 2 Dinge stehen fest: Leicester und Millwall haben keine Chance mehr auf die nächste Runde, das liegt in unserer eigenen Hand. Also muss sich Ipswich oder Hull verabschieden. Und da würde ich doch auf Hull tippen, nachdem Ipswich noch genug Reserven für das direkte Duell der beiden hat und vor allem die deutlich bessere Tordifferenz. Aber uns kann es egal sein, wir müssen nur gegen Millwall gewinnen, dann sind wir durch.

Nachdem wir uns am letzten Zat auf kuriose weise verrechnet hatten, mussten wir in diesem liefern. Da der Sieg gegen Fulham quasi fest eingeplant ist mussten wir nur noch abschätzen wer unserer beiden Konkurrenten das Spiel um den dritten Platz gewinnen würde und dann noch genug Kraft für die anderen beiden haben würde. Das war Blackburn und deswegen mussten wir hier angreifen.
That's business. Wir hatten keine andere ernsthafte Option zum Weiterkommen. Da sich Andi dankenswerterweise bereits um unsere anderen beiden Konkurrenten gekümmert hatte war Blackburn der einzig verbliebene ernstzunehmende. Klar hätten die Rovers auch den Angriff kontern können, wären dann aber kaum noch in der Lage gewesen alle drei Spiele zu gewinnen, die sie zum Weiterkommen gebraucht hätten.
Nun ist Boro dankenswerterweise weiter, allerdings hat es das zu 90 % der Taktik des Fulhamer Trainers zu verdanken. Man musste nur opportunistisch am Ende die sich ergebende Chance ergreifen, da der Versuch Fulham vom Thron zu stoßen kläglich gescheitert ist. Aller Dank gilt daher Andi.
Allzu große Titelchancen rechnet man sich bei Boro indess nicht aus. Da man in Fulham noch liefern muss gibt es kaum einsparpotential und man muss sich dann im Viertelfinale einem wesentlich ausgeruhteren Team stellen.