News & Rumours (2023-1)

Die Premier League Saison geht so langsam zu Ende bei nur noch Zwei Spielwochen und für Manchester City ist noch alles drin um Kampf um die Internationalen Plätze. bis zum Internationalen Platz beträgt der Abstand nur Zwei Punkte und jetzt muss man Leistung zeigen und versuchen reichlich zu Punkten.
In den letzten Partien ging es Heim gegen Liverpool das gewann man 4:0 dann ging es auswärts nach Middlesbrough dort bekam man eine 0:5 Niederlage und dann empfing man Fulham das konnte man 4:0 gewinnen.
Die Spiele in der vorletzten Spielwoche für die Citizens sind auswärts bei Leeds United dann geht es ins Heimspiel gegen den FC Arsenal und dann reist man zu Crystal Palace.
Die Citizens sind bereit für diese vorletzte Spielwoche und dann hat man hoffentlich den Abstand weiter verkürzt.

Nein liebe Ligaleitung, da geht nichts mehr für die Spurs. Aber trotzdem vielen Dank für die Motivationshilfe. Aber damit noch etwas möglich gewesen wäre, hätte es einen 9 Punkte ZAT bedurft. Aber da hatte die Truppe von Leeds United etwas dagegen gehabt. So bleibt es dabei, die Liga ist abgehackt und Ziel bleibt ein einstelliger Tabellenplatz. Hierfür ist es zwingend nötig, dass das Heimspiel gewonnen wird. Und danach muss man sehen, was am letzten ZAT noch möglich ist, ob eventuell auswärts noch ein Sieg möglich ist. Wichtig wäre auch, mit einem guten Gefühl die Saison zu beenden, damit Da_Masta die neue Saison mit maximaler Motivation angehen kann. Also mal sehen, was diese Saison noch rausspringt.

...nach dem vergangenen ZAT, der - ausgenommen des hohen Toraufwands - nach Maß verlaufen ist. Mit der minimalsten Tordifferenz konnte die maximale Punktausbeute eingefahren werden - und hier war vor allem der 5:6 Auswärtserfolg beim direkten Konkurrenten Everton, der so etwas wie ein 6-Punkte-Spiel war. Für die folgenden Spiele gilt es nun, diese Form zu bestätigen, damit der Traum vom Klassenerhalt nach dem letzten ZAT vielleicht doch noch Realität werden kann. Für dieses Wochenende sind jedenfalls erst einmal alle Augen auf Millwall und Newcastle gerichtet, duellieren sich doch beide Teams zunächst mit dem FC Everton und anschließend mit Sheffield Wednesday. Wer besser performt, kann den Klassenerhalt entweder endgültig eintüten (Millwall und Newcastle), oder sich unter Umständen einen wertvollen Vorteil für das Saisonfinale erarbeiten (Everton, Wednesday). Bei all den direkten Duellen darf und soll aber weder Sheffield United, noch der FC Fulham außer Acht gelassen werden, die ebenfalls noch Chancen auf den Klassenerhalt haben und wer weiß - vielleicht am Ende sogar der lachende Dritte sind.
Während im Tabellenmittelfeld das Saisonende herbeigesehnt wird, kann die Saison im Tabellenkeller nicht lange genug gehen. Die bevorstehenden Spiele versprechen Spannung, möge der Beste das beste Ende für sich ziehen.

Wie einigen Trainerkollegen geht es auch John Taylor. Im irgendwo der Tabelle gelandet, keine Aussicht auf eine vordere Platzierung, im Pokalwettbewerb ebenfalls nur noch Mitläufer, da kommt keine besondere Stimmung mehr auf. Nun, man wird seine Pflichten nochmals erfüllen, die Mannschaft auf die letzten Spiele vorbereiten und jetzt schon auf eine nächste und hoffentlich bessere Saison hoffen. Das Einzige, was bleibt, dass man indirekt noch in das Rennen um die internationalen Startplätze eingreifen kann. Am kommenden Spieltag hat man drei Gegner, welche alle unter den ersten zehn der Tabelle platziert sind. Diese hegen im Gegensatz zum FC Chelsea noch berechtigte Hoffnungen, sich in der nächsten Saison in Europa präsentieren zu können. Darauf kann man aber keine Rücksicht nehmen. Wenn der FC Chelsea nach dem Wochenende verkünden kann, dass der Klassenerhalt definitiv geschafft ist, ist das der kleinste mögliche Erfolg und ein klitzekleines Trostpflaster für eine weitere traurige Saison.

…dass die Saison ein Ende findet, denn die Luft ist raus bei Trainer Sir Bataan. Nach dem Ausscheiden seiner „Reds“ in der Europa League, im Empire Cup und mit ziemlicher Sicherheit auch im FA Cup hat sich die Belastung und die Anspannung nun auf ein Minimum reduziert, es verbleiben nunmehr noch sieben Saisonspiele in der Premier League. In knapp einer Woche geht es dann endlich in die verdiente Pause, die Trainer Sir Bataan offenbar mehr als nötig hat. Endlich abschalten, mal nicht an Torrausch denken und Kraft für die neue Saison tanken, das sind doch schöne Aussichten. Bis es aber so weit ist, müssen der Liverpool FC und Trainer Sir Bataan nochmal alle Kräfte für einen möglichst guten Saisonabschluss bündeln.

Platz 11 in der Tabelle. Nach oben geht nichts, nach unten ebenso. Man konnte sich zwar dank des knappen 5:4 Sieges gegen Tottenham und des 2:1 Auswärtssieges bei Sheffield United um 2 Plätze verbessern, aber das bedeutet im besten Fall nur etwas positives für die kommende Saison. Der zweite Auswärtssieg in der Saison war immerhin ein positives Ergebnis. Zuhause scheint es dafür immer schwieriger zu werden die Punkte einzufahren. Ob das so bleibt, werden die nächsten beiden Heimspiele gegen Manchester City und Sunderland zeigen. Auswärts fährt man zu Brighton & Hove Albion, welches noch mitten im Kampf um die Meisterschaft steht. Trainer The_Game1985 äußerte sich: „Ich bin froh, wenn diese Saison vorbei ist. Vielleicht lag es dieses Jahr an der ungewohnten Belastung aus Europapokal, Pokal und Liga das es hier bei uns nicht so laufen wollte, wie wir uns das vorgestellt habe. Wir versuchen jetzt die restliche Saison anstandsvoll zu Ende zu bringen und greifen nächstes Jahr wieder voll an.“

Da schlägt man die für gewöhnlich durch irgendwelche Verantwortlichen oder Maulwürfe sehr gut informierten Boulevardblätter auf und was muss man da lesen? Blackburn schert sich einen feuchten Dreck um die Ausbildung des Schiedsrichternachwuchses. Das ist doch unfassbar! Eigentlich sollte das doch direkt mit dem Ausschluss aus der Premier League bestraft werden. Denn schließlich braucht man ja (gute) Schiedsrichter, um überhaupt spielen zu können. Erst wollen sie (die Investigativ-Journalisten aus Blackburn in Absprache mit den Verantwortlichen der Rovers, Anm. d. Red.) da ein paar anderen Vereinen ans Bein pissen und irgendwelche Skandale anhängen und nun kommt dabei so eine Sauerei um den eigenen Verein heraus. Mal sehen, welchen Einfluss das auf das Titelrennen noch haben wird. Bei Arsenal scheint der Versuch aus Blackburn wohl gewirkt zu haben (hier hat man zu den ganzen Anschuldigungen nicht mal Stellung genommen), andere werden sich durch diese Taktik wohl nicht so leicht einschüchtern lassen. Interessant dürfte nun vor allem werden, wie die Rovers in der restlichen Saison so abschneiden werden. Vielleicht schickt da ja der Verband ein paar weniger gut ausgebildete Schiris zu den Spielen, was sich durchaus negativ auf die Ergebnisse auswirken könnte. Denn fragwürdige, spielentscheidende Schiedsrichter-Entscheidungen gibt es in fast jedem Spiel.

Sieben Spieltage vor dem Ende dieser Saison, muss Arsenal wider einige Plätze einbüssen. In der Tabelle geht es nach zwei Niederlagen Auswärts und einem Heimsieg am letzten ZAT zurück auf Platz fünf. Noch halten sich also die Gunners in den Top Five. Die Kräfte lassen aber weiter stark nach und die Gegenwehr in den letzten Runden dürfte immer schwieriger werden. Am letzten ZAT war man bei den Wolves absolut chancenlos und musste mit einem null zu fünf nach Hause reisen. Auch das Auswärtsspiel im North London Derby verlief nicht positiv. Die knappe eins zu null Niederlage schmerzte. Einzig im Duell mit den Blues, konnte man drei weitere Punkte einfahren. Nun folgend wieder zwei Heimspiele. Zum Einen geht es gegen das abstiegsbedrohte Sheffield United, zum Anderen gegen den Tabellenzweiten Brighton. Das Auswärtsspiel bestreitet man bei Manchester City, welche die internationalen Plätze und so sicher auch den aktuell fünften Platz vor Arsenal ins Visier nehmen.

Nachdem einige Investigativreporter dem Vereinsvorstand im sonst eher verschlafenen Arbeiterstädtchen Blackburn die skandalösen Verstrickungen einer kleinen, elitären Gruppe im Umfeld der FA und einiger Spitzenvereine präsentiert hatte, mochte man das ja zunächst selbst nicht glauben. Zu abstrus waren die Anschuldigungen, zu abenteuerlich schien die Indizienkette zu sein. Doch nach genauer Analyse der präsentierten Belege und eigenen Nachprüfungen war klar: Da war was dran!
Das war vor zwei Wochen. Der Entschluss, den Skandal zu veröffentlichen, fiel aber trotzdem nicht leicht. Denn man war sich in Blackburn durchaus bewusst, was folgen würde: Die Beweise würden aus dem Zusammenhang gerissen und mit fadenscheinigen Argumenten angezweifelt. Dazu alternative Fakten und gegenteilige Theorien aufgestellt. Und - last but not least - würde dem selbstlosen und ehrlichen Whistleblower das Motiv unterstellt, von eigenen Skandale ablenken zu und eigennützige Motive verfolgen zu wollen. Das ganze Repertoire moderner, hybriden Desinformation!
Nun, was soll ich sagen? So kam es dann zunächst auch. Doch anscheinend verfing diese Strategie bereits nach kurzer Zeit nicht mehr. Angesichts des Ausmaßes des Skandals wechselte die Gegenseite die Taktik: Seit kurzem wird der eigentliche Kern des Skandals - das Bilden eines elitären Zirkel - nicht mehr gänzlich abgestritten. Zu erdrückend waren wohl die vorgebrachten Beweise und Anschuldigungen!
Doch was passiert jetzt? Werden die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen? Wird ein Tribunal eingesetzt, dass die Verstrickungen untersucht - und bestraft? Denkbar wären (hohe) Geldstrafen, Punktabzüge, Verbannung aus dem EC … ja, sogar ein Zwangsabstieg.
Aber nein! Stand jetzt wird noch nichtmal der elitäre Zirkel aufgelöst! Es wird zwar zugegeben, was nicht mehr abgestritten werden kann. Doch abgesehen davon werden von offizieller Seite nur scheibchenweise brisante Details zugegeben. Bisher war der eigentlich Modus Operandi ja noch völlig unklar - also wie genau die erreichte Spitzenstellung mit fragwürdigen Mitteln langfristig abgesichert werden soll. Noch! Also versucht man sich, in einem verzerrten, positiven Licht darzustellen: Vor kurzem bestätigte die Ligaleitung zwar, Geld von den bekannten, englischen Top-Clubs erhalten zu haben. Doch dieses soll dem Zweck der Jugend-Schiedsrichter-Arbeit zugeführt worden sein. Ein ehrenhafter, fast karitativer sozialer Zweck, gegen den keiner etwas sagen kann. Doch ist dem wirklich so? Oder ist dies nur eine verklausulierte Umschreibung für die „Bestechung“ der dann womöglich nicht mehr ganz so Unparteiischen? Fragwürdige, spielentscheidende Schiedsrichter-Entscheidungen gibt es in fast jedem Spiel. Da ist zugegebenermaßen eine Menge Potential! Immerhin ist von 5-10 Mio Beteilgung an diesem Fonds die Rede - pro teilnehmendem Club, wohlgemerkt. Das ist verdammt viel Geld für die Förderung von „ein paar Jugendlichen“ …
Und der Topf wird immer voller: Ein Insider, den ich hier nicht nennen möchte (ich schütze meinen Quellen!), gab unlängst dem Team der Investigativreporter ein Interview. Seit dessen Veröffentlichung weiß jeder Clubverantwortliche, wie der Zugang zu obigem elitären Kreis ermöglicht wird: Man müsse nur einige „grüne Kacheln“ in der Lobby (der FA) abgeben. Idealerweise sind die grünen Papierbündel … äh, Kacheln natürlich in einem schwarzen, unauffälligen Koffer zu transportieren. Da brauche ich vermutlich nicht weiter zu erwähnen, dass in jüngster Vergangenheit bereits mehrere Trainer aus Merseyside, Lancashire und dem Großraum London mit eben solchen Köfferchen an ebenjenem Ort gesichtet wurden. Es sollte also nicht überraschen, wenn zum Saisonende doch noch der eine oder andere Club in den elitären Kreis der Topteams aufrückt. Denn 7 Spiele sind ja noch zu absolvieren, und es wäre nicht das erste Mal, dass jemand alle diese Spiele gewinnt und sich so die Meisterschaft sichert.
Und was die Desinformations-Kampagne angeht: Die „Kriegskasse“ der FA ist nach diesen Besuchen vermutlich sehr, sehr gut gefüllt. Auch in Blackburn wird man sich also überlegen müssen, ob die bisherige Strategie beibehalten werden kann. Oder auf eine weniger provokative Linie umgeschwenkt werden muss. Denn schließlich will man auch hier nicht den eigenen sportlichen Erfolg der Wahrheitsfindung opfern, sei dies auch noch so ehrenwert.

Ein dicklicher, leicht untersetzter Mann mit drei-Tage bart lässt sich auf den Sessel plumpsen. Noch bevor er mich ansieht greift seine Hand nach einer Flasche Orangensaft, welche als dekoration auf das zwischen uns stehende Tischlein gestellt war. Er gießt damit sein halb gefülltes Glas mit mild sprudelndem Wasser auf.
"Haben Sie keinen Schampus hier? In was für eine Absteige bin ich denn hier geraten?"
Erst jetzt blicken seine durchdringenden Augen mich an. Seine Lippen verformen sich gekünstelt zu einem Hämischen grinsen. Die Frage war wohl retorisch gemeint. Ich entscheide mich das einfach zu ignorieren und zum Inerview überzugehen.
"Was? Hat's ihnen die Sprache verschlagen? Na das fängt ja gut an. Interview mit einem Taubstummen. Das kann ja heiter werden.
Aus seinem Mund ertönen nun seltsame Krächzlaute, welche er vermutlich für gekicher hält. Die gläser meiner Brille fangen allerdings an bedrohlich zu vibiriern.
"Wir waren sehr überrascht das sie sich nach so langer Zeit und unseren bemühungen nun endlich bereiterklärt haben mit uns ein Interview zu machen."
"Ja, das war ich auch. Aber mein PR-Berater meinte es könnte vorteilhaft sein sich etwas 'Volksnäher' zu zeigen.
"Das ist eine überraschend ehrliche Antwort."
"Was überrascht sie? Die Ehrlichkeit? Oder dass sie überhaupt eine auf die dämliche Frage erhalten?"
"Ähm..."
"Was ähm? Wolln wir jetzt endlich anfangen? ich hab noch n Golftermin, bei dem ich die mir zustehende halbe Stunde verspätung nicht verpassen darf."
"OK. Fangen wir an. Sie wollten sich zu den Gerüchten die Sir 007mini in die Welt gesetzt hat äußern?"
"Oh ja. Das war sehr amüsant. Ich habe selten so lachen müssen. Ich musste mich fast kringeln vor lachen. Einfach nur Goldig was der Junge da rasugehaun hat!"
"Manche könnten meinen, ihr Besuch hier wäre nur, um die Gerüchte zu zerstreuen. Irgendwie die Warhheit zu verschleiern."
"Welche Gerüchte?"
Das seltsame gekrächze setzt wieder ein.
"Was meinen sie denn was man verschleien müsste? Es ist vollkommen unnötig irgendetwas 'verschleiern' zu wollen. Das sich Personen die Vorstand- oder Exekutivfunktionen wahrnehmen nahestehen ergibt sich aus der Natur der Sache. Man muss sich doch über die essentiellen fundamentalen Grundlagen der Wettbewerbsfähighkeit austauschen."
"Haben sie denn nicht Spieler um für den Erfolg zu sorgen?"
Es ertönt der Brunftruf einer Hyäne.
Der Fussball ist in den Letzten ahren viel, viel Komplexer geworden. Nehmen sie doch nur einmal Blackburn als Beispiel. Die haben mit Abstand das beste Spielermaterial der Liga. Doch letzte Woche hat ein Reservespieler ihrem Starstürmer im Training so einen mitgegeben, dass er für den Rest der Saison ausfällt. Sowas ist super tragisch für einen unserer Größten Konkurrenten im Kampf um den Titel.
"Ja das könnte die Meisterschaft entscheiden. Wie man hörte war das Tackling vollkommen unangebracht und rücksichtslos. Wie kann so etwas bei den heutigen Profis noch passieren?"
"Ja, das ist eben die Frage. Solche Fragen behandeln wir dann bei unserem nächsten Gettogether in der FA-Zentrale. Das Resultat war dann, dass wie und ein paar andere Clubs von der FA zertifizierte "Spezialisten zur minimierung zurückwerfender Drittfaktoren" einstellten, welche Jährlich schätzungsweise 5-10 Millionen Kontingent zur freien Verfügung haben. Deren Aufgabe ist es dann, dass so etwas eben nicht passiert. Das ist heute eine viel bessere Investition als ein Spielerkauf."
"Wieso denn das?"
"Ja was nützt eiem denn der Starspieler wenn er verletzt ist? Haben sie nicht zugehört? Das ist das Fundament zur Wettbewerbsfähigkeit von dem ich sprach."
"Gibt es denn keinen anderen Weg, für so etwas zu sorgen? Warum muss da die FA mit drinstecken?"
>Die FA größen wissen nun einmal wie das funktioniert, die sind da nicht umsonst seit Jahrzehnten fest im Sattel. Ja klar, ab und zu ändert sich der Vositzende, aber das ist ja auch eher nur eine Formalität. Klar können andere Clubs wie eben genanntes Blackburn versuchen, 'andere Wege' zu gehen. Ob dass dann aber mit Erfolg gekrönt ist, ist eine ganz andere Frage."
"Aber sehen sie nicht, dass es etwas seltsam rüberkommt, wenn nur ein sehr kleiner Kreis es so handhabt wie Sie?"
"Das war doch minis eigene Entscheidung. Er hat sich für einen anderen entschieden. Du kannst die Leute ja nicht zu ihrem Glück zwingen. Wird sich am Ende der Saison eben zeigen, ob es sich für ihn gelohnt hat."
"Ist es wirklich so einfach? Kann jeder denselben Weg gehen wie Sie?"
"Aber natürlich! Das einzige was man dafür tun muss, um beim Gettogether dabei zu sein ist ein Paket mit Grünen Kacheln in der Lobby abzugeben. Das ist die Formale Geste welche einem den Eintritt gewährt. Es ist schlicht ein Symbol der Anerkennung für den unterstützenden Beitrag der FA-Vorsitzenden."
"Und wenn man kein Paket mit Grünen Kacheln hat?"
Die Augen des Gegenüber öffnen sich in Unglauben. Daraufhin erschallt ein gällendes Gelächter welches über fast anderthalb Minuten sämtliche Einrichtungsgegenstände zum beben bringt.
"Also, wenn Sie's nicht hinbekommen, ein Paket mit Grünen Kacheln zu schnüren, dann sollten Sie keinen Premier-League Club führen. Vielleicht sollten sie erwägen sich in Zukunft in der Championship zu verdingen."