News & Rumours (2020-2)

Startrainer Andi von Hideta ist trotz des Ausscheidens aus dem League Cup und der beiden Auswärtsniederlagen zufrieden mit dem Start der Mannschaft hier in England.

Dem FC Everton zeigte sich die Mannschaft ebenbürtig im League Cup. Zwar konnte der Einzug ins Achtelfinale nicht erreicht werden, doch wurde dieser nur denkbar knapp dank der Auswärtstorregel verpasst. Im Übrigen zeigte sich das Duell als das einzig gleichwertige und spannende in der Vorrunde. Ziel kann es natürlich einfach sein, in der Premier League den 12. Platz zu erreichen, um kommende Saison fürs Achtelfinale gesetzt zu sein.

Wie erwartet wurden in der Liga die beiden Auswärtsspiele gegen Manchester City und Sheffield Wednesday verloren. Doch mit insgesamt 7 Gegentoren in beiden Spielen ist man doch ziemlich abgewatscht worden. Das war doch gar nicht nötig.

Die Mannschaft wird sich wohl auch in den kommenden Auswärtsspielen nicht gerade stark präsentieren. Da scheint der Auswärtserfolg im League Cup schon fast wein Wunder. Hauptaugenmerk muss auf den Heimspielen liegen. Dies soll die Basis sein für den Erfolg.

Umso beruhigender ist der 4:2 Heimsieg gegen Chelsea bei den Fans und der Vereinsführung angekommen. Auf Angriffsfussball in der heimischen Craven Cottage wird das Team auch in Zukunft setzen.

„Wer in der Craven Cottage punkten will, der muss schon was leisten. Das ist unsere Festung.“ So tönten die Fans nach dem Spiel gegen Chelsae und auch gleichzeitig als Ankündigung für die kommenden Gastspiele der Teams von Leicester City und Charlton Atheltic.

Startrainer Andi von Hideta wird sich hauptsächlich den heimischen Fans mit Spielkunst und Angriffsfussball präsentieren.

"Ach Gott, war schon Saisonstart?", liess sich sriver99 nach den ersten drei Spielen zitieren.

"Echt jetzt, wir durften nun so lange nicht trainieren, spielen schon gar nichts. Nun habe ich doch tatsächlich verpennt, dass Schluss mit Pause ist und trotz dem Virus gespielt werden darf. Meine Fresse. Zum Glück hat mein Assistent das gemerkt, sonst wären die Jungs ja alleine losgezogen. Gut, nach der durchaus schlechten letzten Saison frage ich mich, ob elf Spielertrainer auf dem Platz den Job nicht fast noch besser machen würden, als ich. Aber, hey, seien Sie alle froh, dass ich nicht auch noch mitkicke!!"

Liverpool kann sich in dieser europafreien Saison auf den heimischen Spielbetrieb konzentrieren. Einzig im Empire Cup spielt man international, da sieht es doch gar nicht so schlecht aus. Aber jetzt heisst es erst einmal "make Liverpool great again".

Von einem Fehlstart mag zwar in Blackburn keiner sprechen, immerhin gabs ja einen Dreier in Leicester und sogar noch ein unverhofftes Pünktchen in Charlton, sodass die Rovers auswärts sogar noch ungeschlagen sind. Aber die Heimniederlage gegen Derby tat dann schon etwas weh. Im Prinzip gar nicht schlecht, denn so wachsen die Träume wenigstens nicht in den Himmel und man ist frühzeitig auf den Boden der Tatsachen geholt worden. Aber andererseits sind für einen Aufsteiger natürlich gerade Heimsiege das Ah und Oh. Wenn man nichts mit dem Abstieg zu tun haben will, gilt es die zu gewinnen. Womit der Fokus in den nächsten Wochen mehr als klar sein sollte: Den Abstand nach unten vergrössern und einen gesicherten Mittelfeldplatz anstreben. Netterweise stehen dafür die Chancen an diesem ZAT auch nicht schlecht, denn es geht gleich 2x zu Hause ran.

Lang sind sie geworden, die ersten Arbeitstage vom neu installierten stellvertretenden Filialleiter der TrinkGut-Dependence Sheffield-Süd. Mühsam musste sich Wednesday-Coach Dimitry Utschkov durch die lokalen Erzeugnisse quälen, die auf polnischen Bestandslisten doch weitestgehend gefehlt hatten. Nun hatte der russische Hobbystratege also den Salat und musste lernen, zwischen Stout, Lager, India Pale Ale und sonstigen Gesöffen zu unterscheiden. Und wo war eigentlich das preisgünstige weißrussische Dosenbier geblieben, das in Warschau immer der Renner gewesen war? Die Engländer waren schon komisch, nicht einmal den selbstgebrannten Schnaps von Tante Swetlana aus Novosibirsk durfte Utschkov ins Sortiment aufnehmen. Wie sollte Europa da vernünftig zusammenwachsen? Immerhin hatte der neue Trainer von Sheffield Wednesday nach Feierabend schon eine erste Gelegenheit, das Vergnügungsviertel seiner neuen Heimatstadt kennenzulernen. Wie war denn das Fazit nach dem ersten Besuch der lokalen Etablissements? "Muss sagen, dass sein positiv überrascht, da dort nix häßlich Engländerin. Kann mich unterhalten auch mit meiste Servicedienstleisterin in Branche mit Sprache aus Heimat, das haben gefallen neues Mitbürger sehr gut. Leider aber aktuell kleines bisschen Ebbe in Kasse von Onkel Dimitry, deshalb nur haben gereicht für kleines Fanta."

London, East End. Drei Spieltage sind vorbei, die Hammers sind dabei nicht großartig in Erscheinung getreten. Zuhause schlug man die trainer- und wehrlosen Jungs aus Watford mit 5:0, in Manchester und im Stadtderby gegen Tottenham blieb man selber tor- und somit chancenlos. Nun ja, ein guter Start heisst was anderes. ANdererseits darf man die ersten drei Spieltage nicht überbewerten, denn abgerechnet wird bekanntlich zum Schluss. Außerdem tanzt der Coach momentan noch auf zwei Hochzeiten, denn das englische Nationalteam hat es in die zweite WM Quali Runde geschafft. Insoweit ist alles im Moment recht schwierig. Aber die Saison ist noch lang, das wird schon alles. Jetzt freut man sich auf Demis und Thermo , die am komemnden ZAT im Upton Park aufschlagen. 

Let's dance, gents...

Nun geht es wieder los in der Premier League mit dem heißen Tanz um die Meisterschaft die Internationalen Plätze und natürlich um den Abstieg. Tottenham Hotspur konnte die freien Wochen zum Erholen nutzen und so freut man sich das es jetzt wieder los geht gerade mit den einigen neuen Trainern hier in England.
In der letzten Saison konnten die Spurs die Liga auf Platz Sechs beenden und man würde sofort unterschreiben wenn diese Saison wieder so gut laufen würde.
Der Saisonstart beginnt für Tottenham mit dem Auswärtsspiel bei Charlton Athletic dann geht es ins erste Heimspiel gegen Manchester United und danach empfängt man West Ham United.
Das ist schon einmal ein hartes Auftaktprogramm und man wird gespannt sein was die Mannschaft zum Saisonstart auflegt.

Mit sieben Punkten aus den letzten vier Begegnungen schaffte es der FC Chelsea gerade noch so auf den 8. Platz, welcher wohl zur Teilnahme irgendeiner Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb reichen konnte. Dies zeigt, wie stark die Premier League auch im internationalen Vergleich da steht. Diese Liga dürfte in der kommenden Saison nun noch stärker und dominanter werden. Was sich da auf der Trainerseite alles als Neuzugang präsentierte, lässt das Herz eines jeden Fussballfans höher schlagen. Damit sind 20 voll motivierte Trainer am Start, was eine erhöhte Spannung verspricht. Allerdings gibt es nur einen einzigen Meistertitel zu vergeben, so dass jetzt schon fest steht, dass es am Schluss der Saison 19 enttäuschte Gesichter geben wird.
Natürlich möchte auch der FC Chelsea wieder einmal in den Kampf um den Titel eingreifen, doch in dieser Liga muss man von Anfang an Vollgas geben, sonst wird man abgehängt und anstatt vom Titel zu träumen muss man sich gegen den Abstieg wehren.

Immer dieselbe Frage vor dem Saisonbeginn. Wohin solls am Ende gehen? Nachdem Boro in der letzten Saison vollkommen unerwartet doch noch vorm Abstieg gerettet werden konnte, sogar fast noch mit etwas Glück den Sprung nach Europa geschafft hätte ist die Erwartungshaltung an der Schottischen Grenze gestiegen. Die Fans sehnen sich nach Europa. Doch Rettungstrainer Thermo dämpft die Hoffnungen.
"Wir sind noch nicht soweit, auf allen Parties gleichzeitig aufzuspielen. Das Team ist Jung und unerfahren. Ich denke es ist besser, dass wir in dieser Saison uns komplett auf die Nationalen Wettbewerbe konzentrieren können und uns mit solider Arbeit weiter nach oben durchkömpfen können. Es sind die kleinen Schritte, die einen nach vorne bringen. Vielleicht nicht so schnell, wie es die Fans gerne sehen, aber dafür sicher. In dieser Saison wollen wir vor allem unsere Heimstärke weiter ausbauen. Letzte Saison konnten wir nach meiner Übernahme fast alle Heimspiele gewinnen, bis auf ein unentschieden am Anfang und die Spiele am Saisonende. Und das obwohl wir die meisten Gegentreffer der Konkurrenz im Riverside hinnehmen mussten. In dieser Saison müssen wir dieser beibringen, dass es bei uns einfach nichts zu holen gibt. Ich weiß dass ich mich da wiederhole, aber das Riverside ist unsere Festung, und die muss mit Mann und Maus verteidigt werden!"
Das hört sich wirklich nicht nach einem Angriff auf die Tabellenspitze an.