Blackburn Rovers FC

Sodele, ich bin nicht nur Erster hier mit meinem Artikel. Sondern ich begrüße die verehrte Konkurrenz direkt mal wieder mit meinem Rumgemecker. Schließlich will man ja nicht aus der Übung kommen und die anderen nicht denken, ich wäre mittlerweile total weichgespült. Doch zu welchem Thema?
Hmm. Am besten nehme ich mir mal den Spielplan vor. Diese Spiele gegen Spielfrei sind bei Fünfer-Gruppen ja leider kaum zu vermeiden. Doch leider führt das dann auch dazu, dass bei zwei Spielen pro ZAT einige Teilnehmer jeweils nur ein „echtes“ Spiel haben. Bis ungefähr zur Mitte ist das jetzt auch kein Riesenproblem. Die Tabelle ist etwas verzerrt und es ist unangenehm mitunter am besten gar nichts setzen zu können, wenn man nur ein Auswärtsspiel hat. So richtig doof wirds aber zum Schluss. Denn wie soll man denn mit einem Spiel am letzten ZAT noch ernsthaft taktieren? OK, man kann (und sollte) damit vielleicht sowieso schon eher beginnen. Aber irgendwie wird der letzte ZAT dann so ein bisschen sinn- und spannungsfrei, wenn das alles so gut ausrechenbar ist.

Da muss ich der Ligaleitung ausnahmsweise mal recht geben. Das wird eine ganz, ganz enge Kiste in der Gruppe 3. Denn nur die ersten Zwei kommen weiter - bei drei punktgleichen Mannschaften wird es somit am letzten ZAT ein Hauen und Stechen um diese Plätze geben, soviel ist bereits jetzt sicher. Und auch die Citizens werden sicherlich nicht kampflos aufgeben, Michael K wird auch nochmal alles versuchen, um da oben ranzukommen ... zumal alle Teams auch noch ähnliche Reserven haben!
Verstehen tue ich allerdings nicht, was der Trainer von Leicester da schon wieder treibt. Arty hatte sich ja schon im diesjährigen League Cup mit seinen Zugabgaben - leider - in eine so ausweglose Situation gebracht, dass er komplett chancenlos war und somit bereits mehrere Runden vor Ultimo mit Marco der Cupsieger feststand. Und jetzt folgte hier am 2.ZAT die nächste "mysteriöse" Zugabgabe. Nach drei Siegen zum Start diesmal eine komplette Nullnummer, womit eine hervorragende Ausgangslage weggeworfen wurde, da Leicester jetzt zwangsläufig einen Sieg bei einem der beiden härtesten Konkurrenten, also entweder in Blackburn oder Tottenham, benötigt. Insbesondere die Heim-Null gegen City ist schon sehr ungewöhnlich bzw. für mich nur sehr schwer nachvollziehbar. Oder war das vielleicht sogar ein NMR von Leicester - dann fehlt allerdings der TK-Abzug, womit es für Arty noch schwerer würde ...

Zwei Heimsiege. Eine Auswärtspleite. Fünf Tore. Fünf Gegentore. So weit, so ereignisarm. Einzig das Heimspiel gegen Cardiff wäre vielleicht noch eine Fußnote wert gewesen, immerhin fielen alleine in diesem Spiel satte 7 Tore. Ein Leckerbissen für jeden Zuschauer, eine Tortur für jeden Trainer. Doch letztlich dann doch nur „business as usual“. Also ein mehr als unscheinbarer Start für Blackburn in die diesjährige FA-Cup Saison. Da ist es auch folgerichtig, dass man in der Berichterstattung der Ligaleitung nicht auftaucht. Als nur einer von drei nicht erwähnten Clubs … tja, so tief unter dem Radar zu fliegen, das muss man auch erstmal schaffen!
Und ist womöglich auch gar nicht mal das Allerschlechteste. Denn die Zielscheibe, die will im Grunde keiner haben. Siehe die Red Devils in der Liga. Wobei ich ja glaube, dass das hier in England generell und in meinem Fall speziell eh keinen Unterschied macht. Denn so leicht lässt sich hier eh keiner aufs Glatteis führen.

Na, das ist doch mal eine durchaus interessante Auslosung, die uns da in der diesjährigen Auflage des League Cups präsentiert wird. Gegen Cardiff, City, Leicester und Tottenham gehts diesmal also. Eine schöne Mischung aus alten Haudegen, die mit allen Wassern gewaschen sind. Und jungen Hüpfern, die vielleicht manchmal noch etwas grün hinter den Ohren, aber dafür umso schwerer auszurechnen sind. Keine absolute Hammergruppe also, eher eine richtig schicke Mischung.
Damit das Teil jetzt aber nicht zur Wundertüte wird, gilt es aber selbstverständlich sich bestens vorzubereiten. Damit kann man auch gar nicht früh genug anfangen. Also am besten JETZT. Einen Monat vor den ersten Spielen. Denn später wird es um so schwerer, die Konzentration hochzuhalten, wenn auch noch WM und Empi gestartet sind. Dann heißt es nur noch Schäfchen ... äh, Wettbewerbe durchzählen, damit bloß keiner vergessen wird. Denn NMRs kann man gar nicht gebrauchen.

Es ist mitunter doch wirklich interessant, sich die Zeitungsartikel der anderen Trainer durchzulesen. Viele Gegentore sind also ein Ehrbezeugung der Trainer und kommen insofern einem Ritterschlag gleich. Auch wenn man das in Blackburn gar nicht mehr braucht - schließlich wurde man schon vor Jahren für gute Leistungen zum Ritter geschlagen - so ist das doch eine richtig interessante Herangehensweise. Und bedeutet zunächst, dass Sir Hodges wohl sehr verehrt wird. Denn Millwall bekam von allen Teams in der diesjährigen Vorrunde des FA Cups die meisten Gegentore eingeschenkt. Glückwunsch also noch London!?
Doch was bedeutet das nun für das Duell zwischen Newcastle und Blackburn? Welcher Trainer hier mehr „verehrt“ wird, lässt sich leider nicht beantworten. Denn beide Teams hatten am Ende der Vorrunde genau gleich viele Gegentore auf dem Konto. Ok. Die direkten Duelle herausgerechnet, bekam Newcastle 11 Tore, Blackburn dagegen aber „nur“ 9 Tore rein. Andererseits hatten die Gegner am letzten ZAT auch kaum noch einen Grund gegen meine Rovers mehr als ein Tor zu setzen - was die Quote gedrückt haben dürfte … was übrigens auch ein angenehmer Nebeneffekt der „Alles-muss-raus“-Taktik ist, da man so zwar am letzten ZAT zwar keine Punkte mehr holt, aber das TV schont - und das war wohl letztlich entscheidend.
Unterm Strich ist das jetzt aber alles nur Gewäsch von gestern. Blackburn ist weiter, Newcastle - trotz 15 Punkten - raus.
Leider aber nur als Gruppenzweiter. Womit ein klarer TK-Nachteil im VF verbunden ist. Favorit ist also der zugeloste Gegner aus Boro. Aber so ist das eben jetzt, mehr war realistisch gesehen von vorne verein in dieser Gruppe nicht drin (für Newcastle am letzten ZAT übrigens auch nicht, egal wie Andi gesetzt hätte). Dort heißt es jetzt das Beste draus zu machen - zumal man ja in einem möglichen Halbfinale oder Finale nicht als Kanonenfutter dastehen möchte. Denn das wäre tatsächlich „unehrenhaft“ ;-)

Fünf Spiele, fünf Siege - soweit die bisher perfekte Bilanz meiner Rovers im FA Cup! Doch gerade einfach war das nicht. Denn obwohl unter diesen fünf Siegen vier Heimspiele waren, so gaben die Gegner die Punkte nicht gerade freiwillig ab. Immerhin 10 Buden schossen die Gegner im Blackburner Ewood Park, da sah der Keeper gar nicht gut aus. Und konnte echt von Glück reden, dass auch die Stürmer gerade einen absoluten Sahnetag erwischt hatten und am Ende des Spiels genau das eine nötige Törchen mehr schossen als der jeweilige Gast.
Das Ende vom Lied ist jetzt aber leider, dass die Rovers in den verbliebenen Spielen quasi tatenlos am Spielfeldrand sitzen und dabei zusehen müssen, wie andere in den verbleibenden Spielen noch weiter punkten können. Denn man ist so ausgelaugt, dass es zu nicht einer weiteren Offensivaktion mehr reichen wird. So haben sich jedenfalls die Physiotherapeuten geäußert. Und über einen ärztlichen Rat würde sich der Trainerstab selbstverständlich nie hinwegsetzen!
Doch man will hier nicht über den - sehr merkwürdigen - Spielplan lästern, der einem kaum eine andere Chance lässt als zu Mitteln wie einem völligen TK-Verbrauch schon weit vor Ultimo zu greifen, die ich im Grunde sogar ein Stück weit als unsportlich empfinde. Sondern mal versuchen die eigenen Chancen einschätzen. Denn im Grunde darf ja einfach nur nicht mehr als ein Konkurrent vorbeiziehen, dann reicht es trotz allem fürs VF ...
Dass Chelsea, die Wolves und Newcastle ihre Heimspiele gegen meine Rovers gewinnen werden, dürfte jedem Beobachter sonnenklar sein. Da reicht sogar schon ein lumpiges Tor, TK sparender gehts nicht. Die Wolves und Millwall können noch auf maximal 12 Punkte kommen, also nicht mehr vorbeiziehen (was nicht zwangsläufig heißen soll, dass sie definitiv raus sind, dazu könnten zumindest rechnerisch diese 12 möglichen Punkte ja noch reichen, nur an Blackburn vorbei kommen beide damit nicht mehr). Bleiben also Newcastle und Chelsea. Newcastle hat inklusive des Heimsiegs gegen Blackburn 12, Chelsea 9 Punkte. Chelsea muss also auch noch die übrigen beiden Spiele gewinnen, gegen Newcastle und in Millwall. Angesichts des enormen Rest-TKs dürfte das auch klappen, bei gleichzeitig ordentlichem Plus beim TV. Nicht unwahrscheinlich also, dass Chelsea tatsächlich vorbeizieht, zumal Chelsea ja bisher erst 7 Gegentore gefangen hatte.
Bleibt Newcastle: Wahnsinnig viele Körner hat der liebe Andi nach dem mächtig in die Hose gegangenen 6:7 in Blackburn auch nicht mehr, also wird er sein TK kaum auf alle Spiele verteilen (können). Er könnte natürlich bei Chelsea setzen, aber das wäre angesichts des Rest-TKs der Londoner vermutlich aussichtslos. Bleiben ihm also - realistisch gesehen - die Optionen Millwall und Wolves ... eines der beiden Spiele muss er gewinnen - und dann aufs TV hoffen. Oder doch das TK verteilen und so ggf. sogar mehr als einen Sieg einfahren und sogar als Gruppensieger ins Ziel laufen. Ich bin da jedenfalls mal sehr gespannt, wie er seinen Kopf noch aus der Schlinge zu ziehen gedenkt. Denn sonderlich groß sind die Chancen von Newcastle denke ich nicht mehr, auch wenn die für die Spiele Rovers-Newcastle mittlerweile schon fast übliche "Extremtaktik" diesmal wohl eher auf meiner Seite lag ;-)

Hmm. Also solch eine merkwürdige Tabellenkonstellation habe ich bisher auch nur höchst selten gesehen. Nach den ersten Spielen stehen gleich drei Teams punkt- und torgleich an der Tabellenspitze. Nämlich Chelsea, Newcastle und meine Rovers. Mit sechs Punkten, also einem perfekten Start in diesen Wettbewerb (OK, nicht ganz - Chelsea hat ja bereits in Blackburn verloren ...). Doch wie dem auch sein - für die Wolves und Millwall wird es mit je 0 Punkten ganz, ganz schwer, hier noch irgendwas zu reißen. Zumal ja nur zwei Teams weiterkommen. Unterschätzen sollte man die Trainer aber natürlich trotzdem nicht, denn sie MÜSSEN ja jetzt was wagen.
Da kommt es natürlich nicht gerade gelegen, dass meine Rovers jetzt zu Hause gegen ebenjenes Millwall und die Wolves ran müssen. Dazu auch noch gegen Newcastle, dass sich gerade in der Liga im Blackburner Ewood Park warm geschossen hat.
Also mal wieder ein Spielplan zum Vergessen. Den ich auch beim besten Willen nicht nachvollziehen kann. Denn wer legt in einen ZAT mit drei Spielen drei Heimspiele??? Naja, ich werde diesen Modus hier wohl eh nie lieben. Aber mich fragt ja keiner ...

Chelsea, Millwall, die Wolves und … Newcastle. So heißen also in dieser Saison die Gruppengegner meiner Rovers. Eine durchaus interessante, prickelnde Auslosung, die uns die Ligaleitung da beschert hat. Vor allem die beiden Duelle gegen den Letztgenannten sind dabei selbstverständlich ein echter Burner: Deren Trainer hatte sich ja bereits in der letzten Saison meine Rovers als Gegner gewünscht. Dieser Wunsch ist ihm jetzt, wenn auch etwas verspätet, erfüllt worden. Und darin liegt eine ganz besondere Brisanz - auch und gerade weil ich selbst zugegebenermaßen in der Zeitung ordentlich Öl ins Feuer gegossen hatte.
Doch was wären wir hier ohne Spannung und ohne Spannungen? Richtig, bei einem todlangweiligen Spiel! Gerade die kleinen Sticheleien gehören dazu und schaffen Emotionen. Dazu stehe ich und das will ich auch durchaus so haben. Insofern ist es auch vielleicht gar nicht so schlecht, dass weder unser lieber Andi noch ich selbst die Liga gewechselt haben und uns hier weiter „bekriegen“ dürfen. Vielleicht ja eine schöne Chance, um das Verhältnis ein wenig zu kitten und wieder auf eine sportliche(re) Basis zu stellen. Wer weiß?
Btw: Die „Grenze“ liegt für mich im Grunde da, wo man seinem eigenen Verein mit der eigenen Zugabgabe „schadet“, also letztlich bewusst nicht versucht, das maximal mögliche rauszuholen.

Zunächst mal ein großes Danke an Marco. Rechnen können wir glaube ich alle, sodass jeden klar ist, er hätte ins Finale einziehen können, wenn er mehr gesetzt hätte. Und es hätte ihm auch keiner etwas vorwerfen können, wenn er‘s gemacht hätte. Ob die „Nuller“-Zugabgabe nun von besonderen Fairplay zeugt oder zumindest ein Stück weit ähnlich wettbewerbsverzerrend ist wie die „Andi-things“ mag ich nicht abschließend beurteilen. Aber die Zugabgabe ist zumindest „nachvollziehbar“, weil es - unter der Prämisse, dass nur Pokalsiege zählen und nicht Finalteilnahmen - die wahrscheinlich beste (bzw. einzig mögliche) Wahl war … z.B. bei einem NMR meinerseits ;-)
Liverpool wollte also nicht mit Gewalt ins Finale. Sondern setzte so, wie es für den Club „am besten“ war (und das ist m.E. das Hauptkriterium für eine „gute“ Zugabgabe). Was meinen Rovers wiederum die Möglichkeit eröffnet dort vielleicht doch noch den Pokal zu gewinnen. Denn man braucht kein großer Prophet zu sein um vorherzusagen, dass dieses mit einem 3:3 enden und anschließend ins Elfmeterschießen gehen wird.
Ein Ergebnis, das denke ich auch durchaus im Sinne meines Gegners ist. Denn wenn Boro gewinnt (was ich selbstverständlich NICHT hoffe), dann hat Thermo ja den Sieg nicht „geschenkt“ bekommen, sondern am Ende doch aus eigener Kraft geholt. Auch wenn Elfern letztlich einem Glücksspiel gleich kommt, so ist das denke ich die bestmögliche Lösung. Und spannend ist es obendrein - entweder es gibt meinen ersten Titel seit der Rückkehr nach England. Oder den ersten FA-Cup-Sieg für Thermo (und somit den MBE-Titel).
PS: Von einer Abstimmung über den Verbleib von Andi in England halte ich übrigens nichts. Denn einerseits hat er eine solche „Plattform“ m.E. gar nicht verdient. Und andererseits haben nicht andere Spieler darüber zu befinden, ob jemand ausgeschlossen wird, ein solcher Ausschluss ist immer Aufgabe des LL - selbst in unser basisdemokratisch geprägten englischen Liga. Und die Gründe für einen solchen Schritt sind klar definiert: Duplo, Spielabsprachen o.ä.

Im Grunde wurde alles richtig gemacht und im diesjährigen FA-Cup das perfekte Spiel abgeliefert. Zunächst konnte Blackburn die Gruppenphase als Tabellenerster abschließen (und somit den Bonus einheimsen) sowie das maximal mögliche Rest-TK ins Viertelfinale rüberretten. Dort gab es dann nach hartem Kampf gegen einen ebenfalls hochmotivierten und starken Gegner den knappstmöglichen sicheren Sieg, nämlich mit genau einem Auswärtstor mehr bei ansonsten gleicher Anzahl von Treffern. Obendrein war dies auch noch die niedrigste erfolgreiche Zugabgabe (gemeinsam mit Boro), es kann einem also auch niemand vorwerfen im VF den Gegner rausgebolzt zu haben oder nur aufgrund des höheren Start-TKs weitergekommen zu sein … Ergebnis dieser Erfolgsgeschichte: Blackburn steht mit einem sensationellen Rest-TK im HF, das um mindestens ein volles TK höher ist als das jedes Konkurrenten. Eine ganze Menge also.
Doch was hat man von diesem hochriskanten Spiel auf des Messers Schneide? Richtig: Nix! Selbstverständlich sollte ein solcher TK-Vorteil nicht dazu führen, dass jetzt der Titel schon sicher wäre (auch wenn ich nichts dagegen hätte ;-)). Im Grunde besteht aber nicht mal mehr eine realistische Chance auf den Titel - und das ist wirklich ärgerlich. Und das nur, weil in einem Parallelduell jemand völlig übers Ziel hinausgeschossen ist und jetzt komplett ohne alles TK (also tatsächlich 0,00 TK!) im HF steht. Diesem Jemand ist dieses „Missgeschick“ leider auch nicht zum ersten Mal passiert, was es in meinen Augen nicht wirklich besser macht. Klar, erlaubt ist diese Setzweise - keine Frage. Dieses Harakiri jetzt ausschließlich auf das miese Start-TK im VF zu begründen, ist auch nicht möglich. Denn eine niedrigere Zugabgabe wie bei allen anderen Halbfinalisten (also z.B. 5+4 oder 7+3) hätte ja genauso gut gereicht, wenn es natürlich auch mit einem (geringfügig) höherem Risiko verbunden gewesen wäre auszuscheiden. Dafür hätte derjenige aber - eine günstige Auslosung vorausgesetzt - jetzt sogar noch eine Chance auf den Titel, was jetzt nicht mehr der Fall ist.
So wie es jetzt aussieht, verdirbt es zumindest mir mal wieder komplett den Spielspaß. Ich denke, das ist - auch objektiv betrachtet - durchaus für jeden verständlich und kein „persönlicher Angriff“. Jedenfalls kann ich für mich festhalten, dass diese Aktion mein Verlangen in der nächsten Saison wieder mit einem solchen Spieler zusammen in derselben Liga zu spielen nicht gerade gesteigert hat und zu Konsequenzen führen könnte, so leid mir das auch tut.
PS: Ich denke, jeder hier weiß, dass selbst eine Finalteilnahme ohne Titelchance für mich ohne jeden Wert ist. Denn im Gegensatz zu anderen Spielern gebe ich mich nur sehr ungern mit dem Erreichen einer Vorschlussrunde zufrieden. Von dieser Devise werde ich auch in diesem Wettbewerb nicht abweichen.